Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2861
Schluderns / Sluderno (Italien, Region Trentino-Südtirol, Vinschgau)

Schluderns, Pfarrkirche St. Katharina

Die Heraldik an und in der romanischen Pfarrkirche St. Katharina (Chiesa di Santa Caterina) in Schluderns ist geprägt von der auf der über dem Ort thronenden Churburg residierenden Familie Trapp. Sowohl außen als auch innen finden wir mehrere zum Teil exzellente Wappen dieser Familie.

 

Die rotmarmorne Grabplatte für Jakob Trapp von Matsch V. (1466-1.5.1533) trägt im unteren Bereich in einem rechteckigen Feld mit reich verzierter Einfassung folgende Inschrift: "An(n)o d(o)m(ini) 1533 ia(h)r am erste(n) tag may ist / gestorbe(n) der ed(e)l gestre(n)g her(r) iacob trapp / ritter erbhofmaister der grafschafft tirol / Rö(misch) Ka(yserlichen) M(ajestät) ratt der zeit pfleger zu / glurns und mals der hie(r) begrabe(n) li(e)gt / got(t) sey i(h)m gen(a)edig und barmherczig". Jakob Trapp von Matsch V. war der Sohn von Jakob Trapp IV. (1438-17.8.1474) und Barbara von Matsch (ca. 1445-18.4.1504). Seine Großeltern waren väterlicherseits Jakob von Trapp II. und Klara Gallenberger sowie mütterlicherseits Ulrich IX. von Matsch (ca. 1408-12.3.1481) und Agnes von Kirchberg-Wildberg-Heiligenberg (ca. 1419-1472). Jakob Trapp von Matsch V. hat Veronika von Welsperg geheiratet. Aus der Ehe entsprossen folgende Kinder: Anna von Trapp (1497-1529), Jakob VI. von Trapp (1499-14.4.1558), Magdalena von Trapp (1500-1562), Zimburga von Trapp (1502-1543) und Barbara von Trapp (1505-).

 

Die Wappenzone der Grabplatte enthält ein großes Allianzwappen des Ehepaares. Heraldisch rechts sehen wir das erste vermehrte Wappen der Trapp von Matsch, geviert, Feld 1 und 4: in Silber ein zweimal eckig nach unten gezogener, roter Balken (Doppelsturzsparren, Stammwappen), Feld 2 und 3: in Gold eine auffliegende, natürliche (schwarze) Trappe (redend Trapp), dazu zwei Helme: Helm 1 (rechts): auf dem ungekrönten Helm mit rot-silbernen Decken auf einem niederen roten, hermelingestulpten Hut ein schwarzer Flug (Trappenflug, Stammhelm Trapp), Helm 2 (links): auf dem gekrönten Helm mit schwarz-goldenen Decken eine auffliegende natürliche Trappe (redend Trapp). Die Trapp, die eigentlich zum steirischen Uradel gehören und seit der Mitte des 15. Jh. in Tirol ansässig waren, besaßen bereits seit 1469 bereits das Amt eines Erblandhofmeisters von Tirol, das zuvor den von Weispriach wegen Treuebruchs entzogen worden war. Das Stammwappen, wie es auch im Scheiblerschen Wappenbuch auf Folio 142 abgebildet wird, zeigt in Silber einen zweimal eckig nach unten gezogenen, roten Balken (Doppelsturzsparren), auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken auf einem goldenen Hut ein schwarzer Flügel (halber Flug). Im Siebmacher Band: Tir Seite: 17 Tafel: 20 ist es ein roter, mit Hermelin aufgeschlagener Turnierhut, darauf ein schwarzer Flügel. Eine weitere Darstellung des Wappens findet sich in Siebmacher Band: Bay Seite: 23b Tafel: 18, mit korrekt angegebenem vermehrtem Wappen, aber mit einem fehlerhaften, weil farblich invertierten Stammwappen. Als gevierte Wappen mehr und mehr üblich wurden, ergänzten die Trapp ihr Stammwappen um ein redendes Element in Schild und Oberwappen. Es ist also eine Vermehrung, der kein Hinzuerwerb von Besitz oder Ansprüchen zugrunde liegt. Erst mit der Matsch-Heirat kam es zu einer begründeten Vermehrung, dazu siehe unten.

 

Heraldisch links sehen wir das Stammwappen der von Welsperg, silbern-schwarz geviert, auf dem gekrönten Helm mit schwarz-silbernen Decken ein Paar silbern-schwarz übereck geteilter Büffelhörner. Die Familie, deren Stammsitz die in der ersten Hälfte des 12. Jh. erbaute und 1167 erstmals erwähnte Südtiroler Burg Welsperg (Castello di Monguelfo) ist, deren Besitzungen neben Welsperg die Burgen und Ansitze Heinfels, Meisenreut, Zellheim und ausgedehnte Ländereien diesseits und jenseits des Brenners umfaßten und deren Mitglieder als Lehensleute und Untervögte der Grafen von Görz und Tirol ihren gesellschaftlichen Aufstieg begannen, erlangte 1539 mit Siegmund von Welsperg den erbländisch-österreichischen Freiherrenstand; dabei wurde das Familienwappen durch das Wappen der ausgestorbenen Herren von Villanders vermehrt. Eine entsprechende Verbindung gab es zwischen Kaspar von Welsperg (-1434) und Ursula von Villanders. Die Familie erlangte 1567 den Reichsfreiherrenstand und 1693 den erbländisch-österreichischen Grafenstand. Der Schwerpunkt der Welsperger lag im Pustertal, wo sie zu einer der führenden Familien avancierten.

In den vier Ecken des Wappenfeldes ergänzen vier weitere Schilde ohne Oberwappen als Ahnenprobe des Ehemannes die Komposition. Heraldisch oben rechts ist das Wappen der von Trapp zu sehen, wobei hier als Motiv nicht das Stammwappen, sondern die vermehrende Komponente gewählt wurde. Gegenüber, oben links, sehen wir das Wappen der Mutter aus dem Hause Matsch, in Silber drei (2:1) hängende blaue Flügel. Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre zu rot-silbernen oder blau-silbernen Decken ein Paar Büffelhörner, silbern und blau oder silbern und rot, mit goldenen oder roten, in der Mitte verschränkten Bändern (variantenreich). Unten rechts sehen wir das Stammwappen der von Trapp mit dem Doppelsturzsparren. Hier müßte eigentlich das Wappen Gallenberger stehen, doch ein solches ist nicht in der Fischnaler-Kartei zu finden, vielleicht gab es auch keines, möglicherweise wurde das deshalb so überspielt. Unten links würden wir das bekannte Wappen der Grafen von Kirchberg erwarten mit der Frau mit Bischofsmütze, statt dessen sehen wir eine Wiederholung des Wappens der Ehefrau mit dem gevierten Welsperger Schild. Wer die Eltern der Ehefrau sehen will, findet sie auf einer Grabplatte im Kloster Burgeis. Die Ahnenprobe hier ist also nur im oberen Bereich regelgerecht, im unteren Bereich wurde "gebastelt".

In der Kirche sind mehrere Totenschilde für Angehörige der Familie aufgehängt. Der älteste ist für genau den oben vorgestellten Jakob Trapp von Matsch V. (1466-1.5.1533). Das Vollwappen im Herzen der runden Tafel entspricht der obigen Beschreibung, allerdings mit ein paar Variationen, es ist geviert, Feld 1 und 4: in Gold eine auffliegende, natürliche (schwarze) Trappe, Feld 2 und 3: in Silber (hier falsch golden angestrichen) ein zweimal eckig nach unten gezogener, roter Balken (Doppelsturzsparren), dazu zwei Helme: Helm 1 (rechts): auf dem ungekrönten Helm mit rot-silbernen Decken auf einem niederen roten, hier golden gestulpten Hut ein schwarzer Flug (Trappenflug, Stammhelm Trapp), Helm 2 (links): auf dem gekrönten Helm mit schwarz-goldenen Decken eine auffliegende natürliche Trappe (redend Trapp). Die zweizeilige Umschrift lautet: "Im 1533 Ja(h)r an San(c)dt Philip(pus) u(nd) Jacob(u)s der Heiligen Zwelfpoten Tag ist gestorben der Ed(e)l Gestreng Herr Jacob Trapp Ritter Erbhofmeister der Grave/schaft Tirol R(ömisch) K(ayserlicher) M(ajestät) Radt v(or) der Zeit Phleger zu Glurns und Mals der al(l)m(a)echtig(e) gott well der sell gn(a)edig u(nd) Barmbherczig sein".

Nach diesem Entwicklungsstadium kam es zu einer weiteren Veränderung des Wappens: Das zweite vermehrte Wappen mit Herzschild, wie wir es im folgenden sehen, enthält noch das Wappen Matsch (auch: Maetsch, Mätsch, Metsch, ital. Mazzo) zusätzlich. Der Hintergrund ist der, daß Vogt Gaudenz von Matsch (-1504), Graf zu Kirchberg, der letzte seines Geschlechts, ehemaliger Landeshauptmann an der Etsch und Oberster Hofmeister des Tiroler Landesfürsten, Burggraf auf Tirol, Vogt von Feldkirch, Oberster Feldhauptmann im Venezianerkrieg, vom Kaiser ernannter Gubernator Tirols und Vorderösterreichs für den Fall des erbenlosen Ablebens Sigmunds, im Jahr 1487 bei Erzherzog Sigmund in Ungnade gefallen war und mit dem Einzug seiner Güter bestraft wurde. Was hatte er verbrochen? 1487 war die Schlacht von Calliano gegen die Venezianer, und Gaudenz von Matsch hatte sich vorzeitig und unerwartet zurückgezogen. Und er war im gleichen Jahr an der "Affäre der bösen Räte" beteiligt, denen die Verschleuderung habsburgischen Besitzes an Bayern vorgeworfen wurde. Da ersteres von Sigmund und letzteres von Kaiser Friedrich III. als Verrat empfunden wurde, fiel Gaudenz von Matsch 1488 in die Reichsacht. Die Beteiligung an den gescheiterten Versuchen des bayerischen Herzogs Albrecht IV., Tirol und die Vorlande zu erwerben, war alleine schon Grund genug, Gaudenz von Matsch zu stürzen. Er wurde zwar von Kaiser Maximilian auf dem Innsbrucker Landtag 1496 begnadigt und durfte seine letzten Jahre verarmt auf der Churburg verbringen. Politisch war er jedoch bedeutungslos geworden. Er wurde nach seinem Tod in der Familiengruft im Kloster Marienberg über Burgeis begraben. Danach gab es Streit ums Erbe, denn es gab zwei Erbinnen, einerseits Katharina, die einzige legitime Tochter, die Erhard von Polheim geheiratet hatte, andererseits die Schwester von Gaudenz, vermählte Trapp. Der Löwenanteil dieses Besitzes kam dann als Erbschaft an die Trapp, denn des tief Gefallenen Schwester war die Mutter von Jakob V. (genau diesem hier), Karl und Georg Trapp, die nun mit der halben Churburg belehnt wurden. Erhard von Polheim verzichtete erst 1537. König Ferdinand I. belehnte die Brüder Trapp 1539 mit den Tiroler Lehen der Vögte von Matsch. Der Wappenbrief, in dem König Ferdinand I. Oswald und Jakob Trapp zusätzlich das Wappen der erloschenen Herren von Matsch verleiht, datiert von 1555 und wird in der Churburg aufbewahrt. Und diese Konstruktion mit Herzschild ist die Form des Wappens, die wir an den nachfolgenden Beispielen sehen können. Hinsichtlich des Oberwappens gibt es farbliche Variationen; das ursprüngliche Wappen der Herren von Matsch zeigt rot-silberne Decken und Büffelhörner (vgl. Scheiblersches Wappenbuch und Zürcher Wappenrolle), es kommen aber auch blau-silberne Decken vor. In den vermehrten Trapp-Wappen sind die Hörner silbern oder blau-silbern.

Ein besonders schöner Totenschild ist ein relativ junger mit der Inschrift: "AM 19. SEPTEMBER 1940 STARB GOTTHARD TRAPP GRAF VON MATSCH ERBLANDHOFMEISTER IN TIROL GOTT TROEST IHN". Die Umschrift wird beiderseits von einem rot-weiß gedrehten Wulst eingefaßt. Der Schild folgt inhaltlich dem oben beschriebenen Aufbau. Er wird umgeben von insgesamt vier Engeln in dramatischen Posen, von denen die beiden unteren auf dem Kopf stehen. Die Flügel überkreuzen sich und schaffen so Kohärenz. Die Gewänder sind abwechselnd rot und golden, die roten Gewänder sind mit Kleeblättchen bestreut. Die beiden oberen Engel halten ein auf den oberen Schildrand gesetztes perspektivisches Modell der Churburg.

Gotthard Trapp Graf von Matsch (22.10.1864-19.9.1940) hieß mit vollem Namen Gotthard Ludwig Oswald Jakob Franz Johann Joseph Maria von Trapp Graf von Matsch. Er war der Sohn von Graf Oswald Gerald von Trapp (16.4.1828-4.9.1881, Graf von Matsch und Marie Gräfin von Enzenberg (4.12.1836-4.1.1924). Seine Großeltern väterlicherseits waren Johann Nepomuk von Trapp (22.6.1790-11.9.1847) Graf von Matsch und Elisabeth von Wolkenstein-Rodenegg (30.1.1796-17.11.1839), diejenigen mütterlicherseits waren Franz Joseph III. von Enzenberg (14.2.1802-28.9.1879) zum Freyen und Jöchelsthurm und Ottilie Gräfin von Tannenberg (30.9.1801-24.5.1874) zu Tratzberg. Graf Gotthard war seit dem 9.1.1895 verheiratet mit Julia Maria Theresia Emma Gräfin von Lamberg (6.9.1876-14.9.1954), der Tochter von Hugo Raimund von Graf von Lamberg (1833-1884) und Maria Bertha Gräfin zu Stolberg-Stolberg (1845-1924). Seine Frau wurde in Salzburg geboren und starb in Innsbruck. Ihre gemeinsamen Kinder waren Hans Georg Jakob Trapp Graf von Matsch (25.5.1897-7.9.1983), Gräfin Maria Bertha Trapp (10.10.1898-23.8.1982), vermählte Gräfin Strachwitz von Gross-Zauche und Camminetz, Oswald Trapp Graf von Matsch (17.9.1899-2.3.1988) und Gräfin Dorothea Trapp (2.5.1902-).

Gotthard Trapp Graf von Matsch wurde in Innsbruck geboren und besuchte dort das Gymnasium. Er studierte 1884-1887 an der deutschen Universität in Prag, der Universität Innsbruck und der Universität Wien Jura. Bis 1895 war er Konzeptspraktikant bei der Landesregierung in Salzburg. 1902-1918 war er als Großgrundbesitzer Mitglied des Tiroler Landtags. 1901-1907 war er Mitglied des Abgeordnetenhauses, und ab dem 27.12.1909 war er Mitglied des Herrenhauses und vertrat dort die Gruppe der Konservativen. Seit dem frühen Tod seines Vaters 1881 war er Besitzer der Herrschaften Glurns-Mals, Schlanders und Ulten und der Churburg. 1908 war er Mitgründer des Vereins für Heimatschutz in Tirol und bis 1938 dessen Obmann. Und er war 1916-1931 Präsident des Landesverbands Tirol der Österreichischen Gesellschaft vom Roten Kreuz. Er bekam die erbliche Reichsratswürde verliehen. Verstorben ist er in Meran.

Der dritte Totenschild ist ausweislich der Inschrift für "DR. HANS TRAPP GRAF VON MATSCH HERR AUF CHURBURG HERR UND LANDMANN IN TIROL FÜRSTGROßPRIOR DES SOUVERÄNEN MALTESER RITTERORDENS IN ÖSTERREICH * 25.5.1897 + 7.9.1983". Ein dicker, grüner, von einem goldenen Band umschlungener Laubkranz faßt den Inschriftenrand außen ein. Im abgesetzten Mittelfeld ist der Schild wie beschrieben einem achtspitzigen silbernen Malteserkreuz aufgelegt. Hans Trapp Graf von Matsch (25.5.1897-7.9.1983) oder ausführlicher Hans Georg Jakob Trapp Graf von Matsch war der Sohn des oben genannten Gotthard Trapp Graf von Matsch. das älteste von seinen vier Kindern mit Julia Maria Theresia Emma Gräfin von Lamberg. Er wurde in Ambras geboren und war seit 1966 mit Wilhelmine Florentine (Flora) Fentener van Vlissingen (8.8.1909-2.5.2003) aus Utrecht vermählt, der Tochter von Frederik Hendrik Fentener van Vlissingen und Sophia Schout Velthuys und der Witwe von Graf Leo von Cassis-Faraone (29.7.1894-1.7.1952). Er starb in Schlanders. Es gab keine Nachkommen; die Familie setzte sein Bruder Oswald fort. Das Großpriorat von Österreich wird vom Großprior (früher im Rang eines Fürsten) als Ordensoberen geleitet, und ihm unterstehen der Kanzler, der Rezeptor, der Hospitalier, die Delegationen und das Kapitel als Beratungsgremium. Das Großpriorat hat seinen Sitz in der Johannesgasse 2 in Wien.

 

Ein nächstes Wappen der Trapp von Matsch dieses zweiten vermehrten Typs ist außen am Kirchturm aufgemalt, unten an der Uhr unterhalb der drei Fenstergeschosse mit den schönen 3:2:2 romanischen Bogenstellungen. Es ist nur der Schild, und die Farbnuancierung des Doppelsturzsparrens suggeriert Dreidimensionalität.

 

Ein weiteres Wappen mit drei Helmen befindet sich oben im Aufsatz an einem weißmarmornen, in einer Seitenkapelle bis zur Decke reichenden Epitaph, wobei die äußeren Kleinode unter einem herabfallenden Wappenzelt verborgen sind. Dieses Epitaph wurde um 1573 von Wolf Verdross für Jakob VII. Trapp (1529-5.7.1563) zehn Jahre nach dessen Tod errichtet. Er war ein Sohn von Jakob VI. Trapp und Katharina von Wolkenstein. Er war der Erbauer des Taubenturmes der Churburg. Er starb schon im Alter von nur 34 Jahren an Flecktyphus in Innsbruck. Auf dem Grabmonument kniet er in Rüstung vor dem Kreuze.

Zur Kirche gehört ein Friedhof mit der um 1518 erbauten Kapelle St. Michael. Ein moderner Wappenschild ohne den Herzschild Matsch ist außen auf dem ummauerten Kirchhof zu finden, über dem gemeinsamen Grabstein für Gotthard Trapp Graf von Matsch, seine Frau Julia Gräfin Trapp geborene Gräfin Lamberg und für ihren gemeinsamen Sohn, Großprior Dr. Hans Trapp Graf von Matsch.

Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@46.6648962,10.5838771,19z - https://www.google.de/maps/@46.6648959,10.5838746,65m/data=!3m1!1e3
Seite der Gemeinde zur Pfarrkirche:
https://www.gemeinde.schluderns.bz.it/de/Pfarrkirche_St_Katharina
Genealogische Daten zu Jakob Trapp:
https://www.geneal-forum.com/tng/getperson.php?personID=I9425&tree=wildpat - https://www.geneal-forum.com/tng/getperson.php?personID=I74600&tree=wildpat - https://www.geneal-forum.com/tng/getperson.php?personID=I146810&tree=wildpat - https://www.geneal-forum.com/tng/getperson.php?personID=I84681&tree=wildpat
Genealogische Daten zu Gotthard Trapp Graf von Matsch:
https://www.geni.com/people/GOTTHARD-Ludwig-Oswald-Jakob-Franz-Johann-Joseph-Maria-von-Trapp-Graf-von-Matsch/6000000010825551774 und abhängige Seiten
Genealogische Daten zu Gotthard Trapp Graf von Matsch:
https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=en&iz=0&p=gotthard+ludwig+oswald&n=trapp+von+matsch und abhängige Seiten
Biographische Daten zu Gotthard Trapp Graf von Matsch:
https://www.parlament.gv.at/WWER/PARL/J1848/Trapp.shtml
Genealogische Daten der Trapp von Matsch:
https://man8rove.com/fr/famille/trapp
Trapp:
http://de.wikipedia.org/wiki/Trapp_(Adelsgeschlecht)
Matsch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Matsch_(Adelsgeschlecht)
Gaudenz von Matsch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gaudenz_von_Matsch
Wappen Trapp in der Fischnaler-Wappenkartei: https://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=9327&sb=trapp&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - https://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=9328&sb=trapp&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - https://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=9334&sb=trapp&sw=&st=&so=&str=&tr=99
Wappen Matsch in der Fischnaler-Wappenkartei:
https://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=19213&sb=matsch&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - https://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=19218&sb=matsch&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - https://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=19212&sb=matsch&sw=&st=&so=&str=&tr=99
Wappen Welsperg in der Fischnaler-Wappenkartei:
https://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=28933&sb=welsperg&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - https://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=28940&sb=welsperg&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - https://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=28949&sb=welsperg&sw=&st=&so=&str=&tr=99
Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich, Residenzforschung, hrsg. von der Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Band 15. IV, Grafen und Herren, Teilband 2, hrsg. von Werner Paravicini, bearbeitet von Jan Hirschbiegel, Anna Paulina Orlowska und Jörg Wettlaufer, Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2012, ISBN 978-3-7995-4525-9, S. 981-994 -
https://adw-goe.de/digitale-bibliothek/hoefe-und-residenzen-im-spaetmittelalterlichen-reich/id/rf15_IV-2875/?cHash=9f9a46772870a1ff3d53f48843f10eee&tx_find_find%5Bmode%5D=list - https://adw-goe.de/digitale-bibliothek/hoefe-und-residenzen-im-spaetmittelalterlichen-reich/id/rf15_IV-2875/?cHash=9f9a46772870a1ff3d53f48843f10eee&tx_find_find%5Bmode%5D=list&tx_find_find%5Bmode%5D=list - https://adw-goe.de/digitale-bibliothek/hoefe-und-residenzen-im-spaetmittelalterlichen-reich/id/rf15_IV-2884/?cHash=0816e0bb5798c349f8413e5a1484051f&tx_find_find%5Bmode%5D=list - https://adw-goe.de/digitale-bibliothek/hoefe-und-residenzen-im-spaetmittelalterlichen-reich/id/rf15_IV-2884/?cHash=0816e0bb5798c349f8413e5a1484051f&tx_find_find%5Bmode%5D=list&tx_find_find%5Bmode%5D=list - https://adw-goe.de/digitale-bibliothek/hoefe-und-residenzen-im-spaetmittelalterlichen-reich/id/rf15_IV-2890/?cHash=1257d7ef13d005fa23c0a45b67505f82&tx_find_find%5Bmode%5D=list - https://adw-goe.de/digitale-bibliothek/hoefe-und-residenzen-im-spaetmittelalterlichen-reich/id/rf15_IV-2890/?cHash=1257d7ef13d005fa23c0a45b67505f82&tx_find_find%5Bmode%5D=list&tx_find_find%5Bmode%5D=list - https://adw-goe.de/digitale-bibliothek/hoefe-und-residenzen-im-spaetmittelalterlichen-reich/id/rf15_IV-2898/?cHash=b8bb75c8a2fa342b99c2de5a8357fddd&tx_find_find%5Bmode%5D=list - https://adw-goe.de/digitale-bibliothek/hoefe-und-residenzen-im-spaetmittelalterlichen-reich/id/rf15_IV-2898/?cHash=b8bb75c8a2fa342b99c2de5a8357fddd&tx_find_find%5Bmode%5D=list&tx_find_find%5Bmode%5D=list

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