Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2854
Bretzenheim (Landkreis Bad Kreuznach)

Pfarrkirche und Schloßruine

In Bretzenheim suchen wir die Spuren aus der Zeit, in welcher der im Landkreis Bad Kreuznach gelegene Ort eine eigenständige Herrschaft, seit 1664 eine freie Reichsherrschaft, dann ab 1774 eine Reichsgrafschaft und sogar ab 1789 ein Reichsfürstentum war und letzteres bis 1795 blieb. Die Herrschaft Bretzenheim war bis 1789 ein kurkölnisches Lehen (also nicht beim näheren Mainz), das zunächst die Pfalzgrafen bei Rhein, dann ab 1642 die Grafen von Falkenstein (die von der Burg Falkenstein am Donnersberg in der Pfalz, denen später Münzenberg gehörte) in verschiedenen Linien und schließlich Alexander II. von Velen (1599-10.10.1675, Freiherr zu Raesfeld und Bretzenheim, kaiserlicher Feldmarschall der katholischen Liga im Dreißigjährigen Krieg, 1641 erbliche Reichsgrafenwürde), zuletzt Alexander IV. von Velen (1687-1733) innehatten. Nach dessen Tod zog Kurköln 1733 die 1664 von Kaiser Leopold I. zur  freien Reichsherrschaft erhobene Herrschaft Bretzenheim als erledigtes Lehen ein und vergab es 1734 zusammen mit Winzenheim neu an Ambrosius Franz Graf von Virmont-Neersen. Die Grafen von Velen hatten einen Erbvertrag mit den Grafen von Limburg-Styrum, letztere bekamen viel, aber nicht Bretzenheim, doch als Anspruch nahmen sie es in den Titel auf, so nennt sich Graf Friedrich von Limburg-Styrum, Obristleutnant der Kavallerie und Generaladjutant, mit vollem Titel "Friedrich Carl Reichsgraf zu Limburg-Velen-Styrum, Wisch, Bronkhorst und Borkelo, Freiherr zu Raesfeld, Herr zu Bretzenheim, Styrum und Zoppenbrock, regierender Graf zu Gemen, Erbbannerherr des Fürstentums Geldern und der Grafschaft Zutphen". Als wiederum Ambrosius Franz Graf von Virmont-Neersen ohne Erben starb, fiel das Lehen wieder heim an Kurköln und wurde 1747 an Freiherr Ignaz Felix von Roll zu Bernau verlehnt. Der wiederum verkaufte 1773 die Herrschaft Bretzenheim zusammen mit der Herrschaft Winzenheim für 300000 fl. an den Urheber einer illegitimen Linie der Pfalzgrafen, weshalb Bretzenheim auf Betreiben des illustren Vaters auch von einer Reichsherrschaft zum Reichsfürstentum aufstieg.

Die Schlüsselfigur ist hier Karl Philipp Theodor Kurfürst von der Pfalz und von Bayern (11.12.1724-16.2.1799), der vorletzte pfalz-bayerische Kurfürst, der insgesamt sechs Frauen in seinem Leben hatte. Seine erste, standesgemäße Ehefrau war Maria Elisabeth Aloise Auguste Pfalzgräfin bei Rhein zu Sulzbach (17.1.1721-17.8.1794), seine Cousine, die er am 17.1.1742 in Mannheim geheiratet hatte. Der einzige Sohn, nach 20 Jahren Ehe geboren, wurde nur einen Tag alt, das war Franz Ludwig Joseph Pfalzgraf bei Rhein (28.6.1761-29.6.1761). Die Ehe war quasi gescheitert, er hielt sich Maitressen, sie sich Liebhaber. Dennoch hielten sie offiziell zusammen bis zum Ende. Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete der Kurfürst erneut, diesmal am 15.2.1795 in Innsbruck Maria Leopoldine Josepha Johanna Erzherzogin von Österreich-Este Prinzessin von Modena (10.12.1776-23.6.1848). Auch das war eine echte, richtige Ehe, und sie war standesgemäß. Leider gab es auch hier keine Nachkommen. Erfolgreicher war der Kurfürst bei seinen unehelichen Verbindungen, a) mit Francoise Despres-Verneuil, der späteren Gräfin von Parkstein (2 Kinder, ebenfalls Graf bzw. Gräfin von Parkstein), b) mit der am Mannheimer Theater mitwirkenden Opernballett-Tänzerin und Figurantin (Statistin) Maria Josefa Seyffert (1748-24.12.1771), der späteren Gräfin von Heydeck, von der hier die Rede sein wird (4 Kinder), c) mit Maria Christine Edle von Hauer (1734-1796), verheiratete Freifrau von Stengel: (1 Kind, ebenfalls Freiherr von Stengel) und d) mit Elisabeth Freiin Schenk von Castell (-1798, 1 Kind, Gräfin von Warenberg, aber jung gestorben).

Wie entstanden die Fürsten von Bretzenheim? Seine bürgerliche Geliebte, die 17jährige Tochter eines Mannheimer Sekretärs und Kanzleimitarbeiters im Regierungsdikasterium (Finanzverwaltung), machte der Kurfürst zwei Jahre nach dem Beginn der Beziehung 1767 unter Erhebung in den Adelsstand zur Frau von Haydeck, 1769 zur Gräfin von Heydeck, seine unehelichen Kinder aus dieser Verbindung bekamen erst den gleichen Namen. Namengebend war die Stadt Heideck (Landkreis Roth), die damals zum Fürstentum Pfalz-Neuburg gehörte. Dann erhob er sie zu neuen Würden, die Töchter zu Gräfinnen und den Sohn zum Grafen und danach zum Fürsten von Bretzenheim. Die Herrschaft Bretzenheim wurde 1774 zur Reichsgrafschaft und 1789 zum Reichsfürstentum erhoben und bestand bis zu dessen Auflösung 1795 unter französischer Besetzung. Alle Kinder wurden am 25.10.1769 legitimiert als von Heydeck, und am 25.8.1776 wurden sie mit dem Bretzenheimer Grafentitel ausgestattet. Da war die Geliebte des Kurfürsten schon längst tot, denn sie starb nach der Geburt der Zwillingstöchter an Kindbettfieber; die Beziehung zum Kurfürsten währte also nur 1765-1771, sechs Jahre. Sie ist nur 23 Jahre alt geworden.

Der Kurfürst kümmerte sich mangels legitimer Nachkommen liebevoll um seinen unehelichen Nachwuchs, auch wenn die vier Kinder nicht zum Haus Wittelsbach gehörten, keinen Erbanspruch auf väterliche Territorien hatten und keinen Platz in der Thronfolge besaßen. Dennoch empfand er seine Maitresse und die vier Kinder als seine eigentliche Familie. Die älteste Tochter heiratete ausgerechnet einen von Holnstein aus einer weiteren unehelichen Linie der Wittelsbacher. Diese Tochter erhielt von ihrem Vater die Herrschaften Thanstein (Landkreis Schwandorf, Oberpfalz) und Pilmersreuth (zu Tirschenreuth, Oberpfalz). Sie starb aber bereits mit 18 Jahren bei der Geburt ihres Sohnes, welcher keine Nachkommen hatte. Die beiden anderen Töchter heirateten unspektakulär, aber natürlich in einer nicht ganz so hohen Liga wie der Vater war. Alle beide haben Nachkommen.

Der einzige Sohn hingegen, Karl August Friedrich Joseph Graf von Heydeck (24.12.1769-27.2.1823), wurde am 16.8.1773 mit Bretzenheim und Winzenheim belehnt, am 4.3.1774 mit dem Rittersitz Pallandt (Haus Palant) in der Unterherrlichkeit Weisweiler (heute zu Stadt Eschweiler) im Jülicher Land, ehemals Besitz der von Hatzfeld. Am 24.8.1778 bekam er von seinem Vater die jülichsche Unterherrschaft Breidenbend (in der Nähe von Linnich) geschenkt; die Belehnung erfolgte am 22.12.1778. Am 11.4.1782 wurde er mit Merfeld (zur Stadt Dülmen im Münsterland) belehnt, am 30.7.1786 mit Gladbach. Erst am 19.12.1789 wurde er zum Reichsfürst zu Bretzenheim und Winzenheim erhoben. 1791 bekam er Sitz und Stimme im westfälischen Grafen-Kollegium und die Reichsstandschaft. Er war k. k. Kammerherr, Großprior des Malteserordens in Bayern, kurpfälzisch-bayerischer Generalmajor der Kavallerie und Inhaber und Oberst des 2. Cheveaux-Legers-Regiments.

Bretzenheim ging als linksrheinisches Territorium durch den Einmarsch der Franzosen im Ersten Koalitionskrieg 1795 verloren. Die Regierung des Fürsten von Bretzenheim war endgültig beendet, als das linksrheinische deutsche Staatsgebiet an Frankreich fiel. Später, im Jahre 1815, kam Bretzenheim an das Königreich Preußen und wurde Bestandteil der preußischen Rheinprovinz. Für den Verlust wurde der Fürst am 25.2.1803 mit der Stadt und dem Damenstift Lindau entschädigt, wo seine Schwester früher einmal Fürstäbtissin gewesen war, bevor sie heiratete. Er löste das seit 1800 nicht mehr unter geistlicher Leitung stehende Stift, das von ihm selbst verwaltet wurde, auf. Am 25.4.1803 tauschte er das Entschädigungsgut mit Österreich gegen Sarospatak und Regecz in Ungarn und eine zusätzliche Verkaufssumme von 46000 fl. ein. Durch diesen Zuerwerb wurde er ungarischer Magnat. 1799 hatte er zudem die Güter Thannhausen, Unter-Fladnitz, Sturmberg, Ratmannsdorf und Wachseneck in der Steiermark gekauft, stieß sie aber 1809 wieder ab. 1822 bekam er von Preußen die Herrschaften Pallandt und Weisweiler zurückerstattet. Mit seinen Kindern erlosch die Familie im Mannesstamm nach 74 Jahren ihres Bestehens, so daß es insgesamt nur drei Fürsten von Bretzenheim gab.

 

Die hier relevanten historischen Gebäude sind im Ortskern von Bretzenheim alle entlang der Kirchstraße zu finden, an deren nordwestlichem Ende die Pfarrkirche Mariä Geburt (beide Abb. oben), am südöstlichen Ende das Schloß. Erstere ist ein frühklassizistischer Saalbau, der 1789-1791 durch den Mannheimer Bauinspektor Johann Faxlunger errichtet wurde. Für die Kirche wurde der frühgotische Turm übernommen, aber mit einer barocken Haube angepaßt. Auch änderte man die Ausrichtung der Kirche: Der mittelalterliche Kirchenbau stand in West-Ost-Richtung, und beim Neubau drehte man das Schiff, damit die Fassade zum Ort zeigt und der Schaugiebel nach Südosten weist und den Straßenabschluß bildet. Von der alten Kirche wurde der Taufsteinsockel übernommen und als Fuß des Opferaltars weiterverwendet. Der Fürstenstuhl befindet sich innen oben links im Chor, darüber liest man die Initialen des Fürsten Karl August.

Das Schloß (Kirchstraße 2) besteht aus dem winkelförmigen Schloßgebäude mit Treppenturm im Eck in der Nordwestecke des Areals und einer großen Walmdachscheune im Nordosten sowie weiteren Wirtschaftsbauten. Der Renaissance-Torbogen zur Kirchstraße hin entstand um 1590, das Herrenhaus mit Treppenturm trägt dort die Jahreszahl 1595, wurde aber nach einem Brand 1774 in der Zeit um 1793 im barocken Stil umgebaut.

An der Südostseite des Schlosses gibt es einen Durchgang zur Gartenstraße, und hier führt der Weg durch eine Ruine des alten, im Dreißigjährigen Krieg bis auf die Keller zerstörten Schlosses (Abb. oben) des Grafen Emich von Falkenstein (Stephanskapellenweg) aus der Zeit 1589-1595. Er war der erste, der in Bretzenheim selbst residierte, während alle anderen Inhaber der Ortsherrschaft in ihren Burgen und Schlössern außerhalb des Ortes lebten und ihre Rechte vor Ort durch einen Amtmann wahrnehmen ließen. Bis 1620 lebte er auf diesem Schloß, dann wurde es zur Ruine. Der uns interessierende Wappenstein ist inmitten der Umfassungsmauern mit Rundturm und Torbogen aufgestellt und ist über Anfang der 1970er Jahre geschaffene Öffnungen in beiden Stirnseiten des ehemaligen Saales zugänglich. Dieser Wappenstein ist ein moderner Erinnerungsstein. Der Graf von Velen ließ in der zweiten Hälfte des 17. Jh. einen neuen Schloßtrakt erbauen, der nach 1820 in eine Scheune umgebaut wurde. Auch Fürst Karl August von Bretzenheim hatte nie seine Residenz in Bretzenheim, deshalb war für ihn auch kein Schloß nötig.

Das Wappen der Grafen von Bretzenheim greift mit der Brezel im Herzschild das Bretzenheimer Wappenbild auf. Das Wappen der Herrschaft Bretzenheim wird allgemein mit goldener und aufrechter Brezel in rotem Feld angegeben, und so führt es die Ortsgemeinde heute auch noch unter einem goldenen, mit vier roten Rauten belegten Schildhaupt. Die Komponenten des pfalz-bayerischen Wappens wurden jedoch nur in geminderter Form aufgegriffen, der pfälzische Löwe blieb prinzipiell erhalten, doch wechselte die Feldfarbe von Schwarz nach Blau. Die Farben Silber und Rot bestimmen die beiden anderen Felder des Hauptschildes. Insgesamt ist das Wappen der Grafen von Bretzenheim wie folgt aufgebaut (Siebmacher Band: FstA Seite: 24 Tafel: 22): Geviert, Feld 1 und 4: in Blau einwärts ein gekrönter, goldener Löwe, Feld 2 und 3: silbern-rot gespalten, Herzschild: in Rot eine gestürzte goldene Brezel. Dieses Wappen ist z. B. zu sehen am Epitaph der Karoline Josepha Philippine Gräfin von Bretzenheim in der Münchener Theatinerkirche als Teil eines Ehewappens. Dazu werden eine neunperlige Rangkrone und zwei Straußen mit Hufeisen im Schnabel als Schildhalter geführt.

Fürst Karl August von Bretzenheim hatte zum fürstlichen Wappen (geviert, Feld 1 und 4: in Blau einwärts ein gekrönter, goldener Löwe, Feld 2: silbern-rot gespalten, Feld 3: rot-silbern gespalten, Herzschild: in Rot eine gestürzte goldene Brezel) noch eine Ergänzung, denn als Großprior des Malteserordens (die "bayerisch-englische Zunge" des Ordens wurde erst 1780 eigens für ihn gegründet) führte er ein rotes, mit einem durchgehenden silbernen Balkenkreuz belegtes Schildhaupt (Siebmacher Band: FstA Seite: 24 Tafel: 22). Der Malteserorden in Bayern wurde 1799 aufgelöst, im selben Jahr ohne Karl August neu gegründet und 1806 endgültig aufgelöst. Feld 3 kommt im Rahmen der künstlerischen Freiheit aus ästhetischen Gründen gewendet vor, vermutlich a) weil Feld 1 auch gewendet ist und so eine höhere Symmetrie erreicht wird und b) weil sich so der Herzschild kontrastreicher vom Hauptschild abhebt. In der Ruine des Schloßbaus kann man das Wappen des Fürsten von Bretzenheim sehen, mit Straußen mit Hufeisen im Schnabel als Schildhaltern und mit Wappenmantel. In farbigen Darstellungen sind die Straußen naturfarben, jeweils mit einem Hufeisen im Schnabel, im Siebmacher widersehend.

Das gleiche Wappen ist außen im Dreiecksgiebel der Bretzenheimer Kirche Mariae Geburt angebracht (Abb. oben), aufgemalt und mit klassizistischen Girlanden geschmückt. Dort ist aber nicht nur das Schildhaupt zu sehen, sondern der Hauptschild ist unterlegt von einem achtspitzigen silbernen Kreuz mit goldener Perlenkette und daran abhängendem kleinen achtspitzigen Kreuz (überall schwarz statt silbern). Über allem schwebt plastisch der mit Hermelin aufgeschlagene Fürstenhut. Genau so erscheint es auch mit zwei Straußen als Schildhaltern auf Münzprägungen des Fürsten (sog. Bretzenheimer Taler, denn dem Fürsten war auch das Recht zum Prägen eigener Münzen verliehen worden). Auch am Hauptaltar (Hochaltar) der Bretzenheimer Kirche ist das Wappen zu finden. An den Seitenaltären befinden sich die Wappen des Fürsten und seiner Frau. Das Wappen des Reichsfürsten Karl August von Bretzenheim kann man ferner in bauplastischer Form am 1782-1788 erbauten Palais Bretzenheim in Mannheim (über dem Fenster der Mittelachse im 1. Obergeschoß, Wiederaufbau, mit Malteserkreuz und Perlenkette) sehen.

gräfliches Wappen

Auszug aus der Genealogie:

fürstliches Wappen, Großprior des Malteserordens

Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@49.8795144,7.9003096,18z - https://www.google.de/maps/@49.8795144,7.9003096,217m/data=!3m1!1e3
Liste der Kulturdenkmäler in Bretzenheim:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kulturdenkmäler_in_Bretzenheim
Siebmachers Wappenbücher wie angegeben (insbes. Band Fürsten und Landesfürsten)
Genealogien: Prof. Herbert Stoyan, Adel-digital, WW-Person auf CD, 10. Auflage 2007, Degener Verlag ISBN 978-3-7686-2515-9
Detlev Schwennicke (Hrsg.): Europäische Stammtafeln, Bd. III, Teilband 2: Nichtstandesgemäße und illegitime Nachkommen der regierenden Häuser Europas, Frankfurt am Main 1983
Karl Theodor von der Pfalz auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Theodor_(Pfalz_und_Bayern)
von Bretzenheim auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bretzenheim_(Adelsgeschlecht)
Herrschaft Bretzenheim auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Bretzenheim
Herrschaft Bretzenheim:
http://www.bretzenheim.de/project/geschichte-2/
Josepha von Heydeck auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Josepha_von_Heydeck
Karoline Josepha Philippine Gräfin von Bretzenheim auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Karoline_von_Bretzenheim
Karl August Friedrich Joseph Graf von Heydeck Reichsfürst von Bretzenheim auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_August_von_Bretzenheim
Eleonore Carolina Josepha Gräfin von Bretzenheim auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Eleonore_von_Bretzenheim
Friederika Carolina Josefa Gräfin von Bretzenheim auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Friederike_von_Bretzenheim
Palais Bretzenheim auf Wikipedia:
Herrschaft Bretzenheim:
https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Bretzenheim
Günther Ebersold: Karl August Reichsfürst von Bretzenheim, die politische Biographie eines Unpolitischen, Verlag Books on Demand, 1. Auflage 2004, 340 S., ISBN-10: 3833413506, ISBN-13: ? 978-3833413506

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