Bernhard
Peter
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 2836
Hall in Tirol (Innsbruck-Land, Tirol, Österreich)
Das historische Rathaus von Hall in Tirol
Das historische Rathaus der Stadt Hall liegt am Oberen Stadtplatz nördlich der Pfarrkirche St. Nikolaus. Es besteht aus einem dreistöckigen Hauptgebäude mit ummauertem Vorbereich im Osten und einem langgestreckten Anbau im Nordosten, in dem sich unten das Rathaus-Café befindet. An diesem Anbau gibt es zwei polygonale Erker. Der Vorbereich wird im Süden und Osten von einer Mauer mit übergroßen Zinnen abgeschlossen, die mit Wappenmosaiken verziert sind. Das spitzbogige Tor liegt im Süden der Ostseite, dahinter führt rechterhand die Treppe hoch zum ersten Obergeschoß. Das Erdgeschoß besitzt offene Arkaden zum Hof. Hinter dem Rathaus liegt jenseits der Bachlechnerstraße der Altstadtpark. Das Haller Rathaus ist eines der wenigen, die ihre spätgotische Gestalt vollständig bewahrt haben und die heute noch für Rathausfunktionen genutzt werden.
Es wurde nicht als Rathaus gebaut, sondern war eine landesherrliche Stadtburg . Der Tiroler Landesfürst residierte erst im sogenannten Königshaus als Stadtresidenz, die Anfang des 14. Jh. erbaut worden war. Königshaus hieß sie nach Heinrich von Tirol (-1335), König von Böhmen. Graf Leopold III. von Tirol (regierte Tirol bis 1406, Leopold IV. von Österreich) und sein jüngerer Bruder, Friedrich IV., der mit der leeren Tasche (1382-24.6.1439, seit 1404 Mitregent in Tirol, regierte Tirol dann alleine 1406-1439), gaben diese Residenz 1406 zusammen mit dem angrenzenden Baumgarten an die Stadt, die sie fortan als Rathaus nutzte und 1453 erweiterte und umbaute, nachdem 1447 ein Brand weite Teile der Stadt beschädigt hatte. Aus dem Jahr 1492 stammt die Balkendecke der historischen Ratsstube, die heute eines der beliebtesten Trauzimmer ist.
An der dem Stadtplatz zugewandten Südseite des nordöstlichen Anbaus sind die beiden Wappen von Erzherzog Siegmund dem Münzreichen aus der Zeit des Rathausumbaus angebracht, bestehend aus zwei einzelnen Vollwappen. Das optisch links angebrachte Wappen des Erzherzogtums Österreich zeigt in Rot einen silbernen Balken, auf dem gekrönten Helm mit rot-silbernen Decken ein naturfarbener Pfauenfederbusch.
Beiderseits des Kleinods steht "AN END". Viele Herrscher der Habsburger verwendeten eine solche Buchstaben-Devise, typischerweise die Anfangsbuchstaben einer Wortfolge. Kaiser Friedrich III. benutzte sein bekanntes und uneindeutiges "AEIOU", das beispielsweise als "alles Erdreich ist Österreich untertan" bzw. als "Austriae est imperare orbi universo" gelesen wird. König Ladislaus Postumus beutzte "ADCIP", was nach Alois Haidinger als "Amans Deum Clerum Iustitiam Pacem" interpretiert wird, aber auch andere Deutungen zuläßt, wie ein Codex aus dem Wiener Schottenkloster nahelegt, auf dessen innerem Vorderdeckel steht: "Ama deum clerum justicia pare / amabilis discretos castos justos pios / auctore deo conscende iura paterna / papa / Alme deus Custodi istum puerum" - jede Zeile ergibt diese Buchstabenfolge, so daß letztlich auch diese Buchstabendevise vieldeutig ist. Und Siegmund der Münzreiche entschied sich für den Begriff AN END, der nach gängiger Interpretation "ohne Ende" bedeutet. Deshalb läßt sich diese Wappentafel auch eindeutig ihm zuordnen.
Das Wappen der gefürsteten Grafschaft Tirol zeigt in Silber einen roten Adler, golden gekrönt und bewehrt und mit goldenen Kleestengeln auf den Flügeln, auf dem gekrönten Helm mit hier rot-silbernen (auch: schwarz-silbernen) Decken ein schwarzer Flügel, umlegt mit einem goldenen Band, von dem unten goldene Lindenblättchen herabhängen.
Das Stadtwappen von Hall ist ubiquitär vertreten. Es zeigt in Rot eine von zwei gekrönten goldenen Löwen gehaltene silberne Salzkufe mit goldenen Reifen. Das Wappen mit der Salzkufe, einem konischen Holzfaß zum Herstellen von festgestampftem Formsalz, ist seit 1316 nachweisbar. Die Salzkufe, die in diesem Fall kein Transportgefäß, sondern eine Form zum Herstellen von in sich stabilen Salzkegeln war, illustriert die Bedeutung der Salzgewinnung für die Geschichte und den Wohlstand der Stadt. Erst am 22.8.1501 kamen die Löwen als Wappenbesserung unter Kaiser Maximilian I. im Wappen hinzu. Das beste Relief des Stadtwappens befindet sich am Hauptgebäude an dessen Ostseite im Eck zum nördlichen Anbau, also dort, wo man die Treppe hinaufgeht und sich auf der Galerie scharf nach links zum Haupthaus wendet.
Hier halten die Löwen mit unterschiedlicher Kopfstellung mit den dem Betrachter zugewandten Pranken die Salzkufe, während die hinteren Pranken von oben die Salzklumpen in das Gefäß hineinstopfen oder pressen. Die Schweife sind unten in der Mitte überkreuzt. Oberhalb des Wappens steht in gotischer Bandminuskel: "urbs condita 1303", was auf die Stadtgründung verweist, denn in jenem Jahr wurde der Marktort Hall zur Stadt erhoben.
Ein zweites Stadtwappen ist im Geländer besagter Galerie vor dem Nordanbau zwischen den Geranienkästen zu sehen; diese Arbeit aus Blech ist auf 1886 datiert.
Eine moderne Form des Wappens ist am Zugang zum Stadtamt angebracht; diese Darstellung folgt in seinen Details derjenigen auf dem Marmorrelief. Auf den gehißten Stadtflaggen ist der Wappenschild einem Tuch mit einem roten und einem goldenen Streifen mittig aufgelegt (Abb. unten links).
Ein weiteres Stadtwappen ist innen über der historischen Tür zur Ratsstube angebracht (ohne Abb.). In der Ratsstube sind mehrere Wappenschilde Haller Familien an den Wänden angebracht. Außen auf den Zinnen der Vorhofmauer sind als Mosaik etliche Wappen eingelegt, auch hier taucht das Haller Stadtwappen auf, nebst dem Schriftzug "Rathaus der Stadt Hall" (Abb. oben rechts).
Weitere Wappen repräsentieren Mitglieder wichtiger Familien der Stadt: Simon Kripp (1384) führt in Rot einen silbernen Flechtkorb mit sichtbaren Enden der Längsstäbe (Krippe, Schanzkorb), auf dem gekrönten Helm mit rot-silbernen Decken der silberne Flechtkorb. Jörg Fueger (1387) führt in Rot eine ausgerissene silberne Kleestaude mit ihren Wurzeln und zwei auswärts geneigten Blätterstengeln, auf dem gekrönten Helm mit rot-silbernen Decken ein schwarzer Straußenfederbusch, belegt mit einem silbernen Kleeblatt. Diese Wappenmosaiken wurden 1896 angebracht auf Veranlassung des Bürgermeisters Dr. Kathrein und finanziert durch freiwillige Spenden. Zuvor befanden sich hier auf der Außenseite der Zinnen gemalte Wappen, die nun durch die Mosaikarbeiten, neun Familienwappen und das Stadtwappen, ersetzt wurden. Die Auswahl stellt Bürgermeister mit ihrer Amtszeit aus der Zeit von 1343 bis 1643 dar. Alle Mosaiken sind 1,53 m hoch und 0,80 m breit. Zum Zeitpunkt der Aufnahmen waren einige Stellen der Mosaiken mit Fixiervlies abgedeckt.
Hans von Hamerspach (1401) führt hier in Blau eine goldene Lilie mit Zwischenstaubfäden, auf dem gekrönten Helm mit blau-goldenen Decken ein mit der goldenen Lilie belegter blauer Flug. In der Fischnaler-Wappenkartei wird das Wappen abweichend mit Rot anstelle von Blau überliefert. Jakob Sigwein (1343) wird hier mit einem schwarzen eisernen Hut in goldenem Feld repräsentiert, auf dem gekrönten Helm mit schwarz-goldenen Decken der schwarze Eisenhut mit roter, verschlungener Schnur vor einem goldenen Flügel. Nach mehreren Belegen in der Fischnaler-Wappenkartei ist das Wappen der Haller Familie Sigwein abweichend schwarz-silbern gespalten, darin eine eiserne Kesselhaube mit einem Knauf oben und unten mit einer zu einem Auge gelegten Schnur, alles in verwechselten Farben, auf dem gekrönten Helm mit schwarz-silbernen Decken ein wie der Schild bezeichneter Flügel oder Flug. Die Farbverteilung kommt in einem Fall in der Fischnaler-Kartei auch genau andersherum vor. Die Widersprüche sind nicht ursächlich geklärt.
Das Wappen für Matheis Getzner (1407) zeigt hier in Blau auf einem naturfarbenen Berg ein hockendes naturfarbenes Eichhörnchen mit einer Haselnuß zwischen den Vorderpfötchen, auf dem Helm mit blau-goldenen Decken das Eichhörnchen mit Nuß auf einem blauen Kissen mit goldenen Quasten sitzend. In der Fischnaler-Kartei sind keine Tinkturen vermerkt. Das Wappen für Leopold Fuxmagen (1514) ist silbern-schwarz geteilt und zweimal gespalten, auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken ein naturfarbener oder roter Fuchs zwischen einem silbernen Flug. So wird es auch im Siebmacher Band: TirA Seite: 22 Tafel: 3 und in der Fischnaler-Wappenkartei gelistet.
Wolf von Waltenhofen (1521) führt in Gold einen aufspringenden, roten, widersehenden Fuchs mit silberner Brustzeichnung, auf dem gekrönten Helm mit rot-goldenen Decken der widersehende rote Fuchs sitzend zwischen einem golden-rot übereck geteilten Paar Büffelhörner. Das Wappen ist im Rietstap verzeichnet, dort aber nicht widersehend. Die Einträge in der Fischnaler-Wappenkartei bestätigen die gegebene Blasonierung, wobei aber Varianten wie rechtes Büffelhorn ganz golden, linkes ganz rot o. ä. vorkommen. Berchttold von Volrs (1409) führt in Gold einen schräggestellten blauen Handschuh (?), auf dem gekrönten Helm mit blau-goldenen Decken zwei schräggekreuzte blaue Handschuhe (?, keine Literaturnachweise verfügbar, Hinweise willkommen).
Hans Ch(ristop)f Forcher/Farcher (1643) führt in Rot einen goldenen schrägrechts gestellten beblätterten Zweig mit einem herabhängenden Hopfenzapfen an einem den Hauptast überschneidendem Stiel, auf dem gekrönten Helm mit rot-goldenen Decken ein roter Flug, beiderseits mit dem schräg einwärts gestellten Schildbild belegt. Andreas Farcher bekam das Wappen von Kaiser Maximilian verliehen. Ein Adelsdiplom datiert vom 18.9.1593 zu Innsbruck für Hans Farcher (Forcher), Stadtschreiber in Hall, nebst einer Wappenbesserung, bei der das Stammwappen geviert wurde mit einem silbernen Löwen in blauem Feld, als Kleinod zu rechts rot-goldenen und links blau-silbernen Decken ein wachsender silberner Löwe, der in den Vorderpranken die Figur von Feld 1 und 4 hält.
Literatur,
Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps:
https://www.google.de/maps/@47.2818657,11.5067837,20.29z - https://www.google.de/maps/@47.2818657,11.5067837,88m/data=!3m1!1e3
Rathaus Hall im Regiowiki: https://regiowiki.at/wiki/Rathaus_(Hall)
Seiten des Rathauses Hall: https://www.hall-in-tirol.at/
Rathaus Hall: https://www.hall-tirol.at/hall-in-tirol/hall-in-tirol/ortsrundgang/rathaus.php
Salzkufe: https://de.wikipedia.org/wiki/Salzkufe
Stadtwappen von Hall: https://www.heraldry-wiki.com/heraldrywiki/wiki/Hall_in_Tirol
Eva Bruckner: Formen der Herrschaftsrepräsentation und
Selbstdarstellung habsburgischer Fürsten im Spätmittelalter,
Dissertation Wien 2009 S.107-108 http://othes.univie.ac.at/5159/1/2009-01-21_9505008.pdf
Siegmund von Tirol im Regiowiki: https://regiowiki.at/wiki/Siegmund_(Österreich-Tirol)
Familie Fieger im
Salzburg-Wiki: https://www.sn.at/wiki/Fieger
Familie Fieger bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Fieger_(Adelsgeschlecht) - Stammliste: https://de.wikipedia.org/wiki/Fieger_(Adelsgeschlecht)#Stammliste
Wappen Fieger in der Fischnaler-Wappenkartei: http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11520&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11521&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11522&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11523&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11527&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11534&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11538&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11536&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11544&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11543&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11548&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11549&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11550&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99
Wappen Hamerspach in der
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