Bernhard
Peter
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 2826
Hall in Tirol (Innsbruck-Land, Tirol, Österreich)
Stadtpfarrkirche St. Nikolaus in Hall (3): Georg Ludwig Fueger, Susanna von Andrian
Dieses Grabdenkmal ist in der Vorhalle der Pfarrkirche an einem Pfeiler angebracht. Die Platte ist durch den umlaufenden Schmuckrahmen mit einer gestalterisch gleichen Horizontalverbindung zweigeteilt, oben die Wappenzone mit zwei Vollwappen unter zwei Fruchtgebinden, unten die Textzone. Die dreizehnzeilige Inschrift im unteren Teil der weißmarmornen Platte lautet: "ALLHIE LI(E)GT BEGRABEN DER WO(H)LGEBOREN(E) / HERR HERR GEORG LVDWIG FYEGER FREYHERR / VON HIRSCHPERG DER FIRS(TLICHEN) DV(RCHLAVCHT) LEOPOLD ERZHÖRZOG / ZV ÖSTER(REICH) HO(C)HLO(E)BLI(C)HSTER GED(A)ECHTNVS HINDERLAS(SE)NER / ÖRBEN O(BER)Ö(STERREICHISCHER) REGEMENTS VICE PRAESIDENT SALZMAYER / ZV HALL VND GERICH(T)SHERR DER HERRSCHAFFT / HORTENBERG, WELLICHER DEN 3 OCTOBER 1642 / 73 IA(H)R(E) ALTT IN GOTT SE(E)LIGKHLICHEN ENTSCHLAFEN / WIE AVCH DESSEN EHE GEMAHEL DIE WO(H)LL ED(E)L / GEBOR(E)NE FRAV FRAV SVSANNA FYGERIN GEBOR/(E)NE VON ANDRIAN ZV WERBVRG SO / DEN 12 IVLY 1655 GANZ CHRISTLICH / VERS(C)HI(E)DEN". Es handelt sich also um Georg Ludwig Fueger Freiherr von Hirschberg (1569-3.10.1642) und seine Frau, Susanna von Andrian zu Werburg (-12.7.1655). Georg Ludwig von Fueger, Sohn von Karl von Fueger und Anna Maria von Taxis, war 1602 oberösterreichischer Regimentsrat, und er visitierte 1612 in kaiserlichem Auftrag die Verwaltung der österreichischen Vorlande. In Hall war er ab 1603 Salzmaier und bekam schließlich die Leitung des gesamten Salzhandels übertragen. Am 7.7.1605 wurde er Landrat. Später sehen wir ihn als Regiments-Vizepräsident. 1639 bekam er Ärger, weil ihm jemand "Sittenlosigkeit und liderliche Amtsgebahrung" im Amt des Salzmaiers vorwarf; er wurde suspendiert, aber 1642 nach ergebnislosem und letztendlich eingestellten Prozeß rehabilitiert. Die Inschrift nennt Fueger auch als Gerichtsherr von Hörtenberg. Er hatte am 11.11.1608 Susanna von Andrian-Werburg geheiratet.
Das Stammwappen der Fueger von Hirschberg zeigt in Rot eine ausgerissene silberne Kleestaude mit ihren Wurzeln und zwei auswärts geneigten Blätterstengeln, auf dem gekrönten Helm mit rot-silbernen Decken ein schwarzer Straußenfederbusch, belegt mit einem silbernen Kleeblatt. Das hier verwendete freiherrliche Wappen der Fueger von Hirschberg ist geviert, Feld 1 und 4: in Rot eine ausgerissene silberne Kleestaude mit ihren Wurzeln und zwei auswärts geneigten Blätterstengeln (Stammwappen Fueger), Feld 2 und 3: in Silber eine schwarze Gemse (Kämmerer von Thaur). Dazu werden zwei gekrönte Helme geführt, Helm 1 (rechts): auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein schwarzer Straußenfederbusch, belegt mit einem silbernen Kleeblatt (Stammkleinod Fueger), Helm 2 (links): auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken eine wachsende schwarze Gemse mit einem silbernen Rückenkamm, dessen fünf Zacken mit Hahnenfedern an schwarzen Knöpfen besteckt sind (Kämmerer von Thaur).
Die in Hall in Tirol angesessene Handels- und Gewerkenfamilie stammt aus Fügen im Zillertal, deshalb nannten sie sich Fueger (Füger, Füeger). So wurde der Name bis ins 17. Jh. geschrieben. Erst danach wechselte man zur Schreibweise "Fieger", vermutlich, um sich von zwei anderen Familien ähnlich klingenden Namens abzugrenzen, einerseits von den Fueger von Offringen, andererseits von den auch in Tirol aktiven Fuggern. In Hall in Tirol war Hans Fueger der Alte im 15. Jh. Bürgermeister der Stadt. Sein Sohn Nikolaus Fieger war Vertreter der Stadt Hall auf dem Landtag im Jahr 1490 und begründete den Familienzweig der Fueger von Hirschberg. Ein zweiter Sohn war Benedikt Fueger, er wurde Domdekan von Brixen, Rat von Erzherzog Siegmund von Österreich, Graf von Tirol, sowie Kanzler und Vizekanzler. Ein dritter Sohn war Hans Fueger der Mittlere (-1503), der seinerzeit einer der reichsten Bürger von Hall in Tirol war und die Linie von Friedberg begründete, benannt nach der Burg Friedberg im Tiroler Unterland (Gemeinde Volders). Die Fueger erwarben ihren Reichtum durch spätmittelalterliche Montanindustrie in Schwaz, in Sterzing und in Gossensaß. Sie bildeten zusammen mit den Baumgartner, Dreyling, Fugger, Katzbeck, Manlich, Stöckl und Tänzl die großen Gewerkenfamilien des Schwazer Silber-Bergbaus. Sie mußten dem Tiroler Landesfürsten Darlehen gewähren, so 1487 2300 fl. an Erzherzog Siegmund, 1497 12000 fl. an den späteren Kaiser Maximilian I. und 1504/1505 weitere 27000 fl. an denselben für den Landshuter Erbfolgekrieg. Dieser Einsatz wurde dadurch belohnt, daß Hans Fueger der Mittlere, vermählt mit Christina Tänzl, 1489 von Kaiser Friedrich III. in den Adelsstand erhoben wurde. Sigmund Fueger und seine Brüder wurden 1511 geadelt.
Das Wappen und seine Entwicklung werden beschrieben im Siebmacher Band: OÖ Seite: 45 Tafel: 20-21). Am 5.2.1472 wurde das Stammwappen mit dem Wappen der erloschenen Kämmerer zu Thaur (Cammerer von Tawr) vereinigt, die in Silber eine schwarze, golden bewehrte Gemse geführt hatten. Vorerst fand die Vereinigung in einem schräglinks geteilten Schild statt, oben das Stammwappen, unten die Gemse, dazu das Stammkleinod (Wappen 2). So wird das Wappen auf einem Weihbrunnkessel dargestellt. Darstellerisch wird aus der Gemse oft ein Steinbock. Ab dem 16. Jh. ist das Wappen geviert mit zwei Helmen und zwei Kleinoden wie hier auf dem Epitaph beschrieben, und in dieser Form entspricht das auch dem freiherrlichen Wappen. Freiherren-Diplome gab es mehrere, 1642 und 1734 (Linie Hirschberg), und am 26.3.1680 wurde Georg Karl Fueger zu Hirschberg der Freiherrenstand mit Wappenbesserung verliehen.
Den Zunamen "von Hirschberg" erhielt die entsprechende Linie der Fueger aufgrund eines Besitzes im Tiroler Oberland, der Burg Hirschberg in der Gemeinde Wenns südlich von Innst. Im Ort gab es eigentlich sogar zwei feste Adelssitze, einen in der Nähe der Kirche, mit dem die Familie 1553 belehnt wurde und der 1977 abgerissen wurde, und einen nördlich des Dorfes gelegenen, von einer Ringmauer umgebenen und mit einem 25 m hohen Turm, ringsum mit Häusern mit Pultdächern umbaut, der 1493 auf dem Heiratsweg an die Fueger gekommen war, als die Erbin Magdalena Kripp den Sebastian Fueger heiratete. Der Besitz blieb bis zum Aussterben in der Familie Fueger. Von der Burg ist nichts mehr da, weil sie 1921 einstürzte und 1926 abgeräumt wurde. Der Besitz war klein und wenig wohnlich, so daß die Fueger auf den anderen Besitzungen wohnten. Als Adelssitz jedenfalls war die kleine Burg wichtig und namengebend.
Ferdinand Karl Freiherr Fueger von Hirschberg bekam am 1.6.1694 zu Laxenburg den Grafenstand verliehen. Die oberösterreichische Linie zu Hirschberg wurde 1734 von Kaiser Karl VI. in den Freiherrenstand und am 8.10.1736 in den Grafenstand mit "Hoch-und Wohlgeboren" erhoben; die Begünstigten waren der Oberstwachtmeister Johann Philibert Freiherr Fieger von Hirschberg auf Bergheim und Gneisenau und sein Bruder, Johann Ehrenbert Carl Fieger von Hirschberg auf Bergheim und Gneisenau, Landrat in Österreich ob der Enns.
Das gräfliche Wappen (Wappen 3) von 1694 und 1736 (Linie Hirschberg) setzt dem freiherrlichen Schild noch einen Herzschild auf, in Blau eine silberne Bracke mit goldenem Halsband (für das Erbland-Jägermeister-Amt in Tirol; die Familie ist 1686 damit belehnt worden). Dazu werden drei gekrönte Helme geführt, Helm 1 (Mitte): zu blau-silbernen Decken eine wachsende silberne Bracke mit goldenem Halsband, Helm 2 (rechts): Federbusch mit Kleeblatt, Helm 3 (links): Gemse bzw. Steinbock. Als Schildhalter dienen zwei schwarze Steinböcke. Es wird eine Variante mit einem dreimal silbern-blau geteilten Herzschild überliefert, ebenso die Bracke des Kleinodes, das beruht auf einem Fehler in der ob der Ennsischen Herrenstandsmatrikel und bildet keine entsprechende Verleihung ab.
Sonderform (Wappen 5): Am 14.4.1703 gab es eine Wappenbesserung durch Vereinigung mit dem Wappen des ausgestorbenen Geschlecht "Tschötsch" (in Silber drei schwarze Balken, auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken ein hoher silberner Hut, belegt mit drei schwarzen Balken, oben gekrönt und mit schwarzen Hahnenfedern besteckt); die Begünstigten waren die Brüder Ferdinand Karl Graf Fueger von Hirschberg und Johann Karl Anton Fueger von Hirschberg. Das Wappen sah nun folgendermaßen aus: Geviert mit Herzschild, Feld 1 und 4: Kleestaude, Feld 2 und 3: in Silber über drei schwarzen Balken ein schwarzer Steinbock, Herzschild: Bracke. Dazu vier Helme: Helm 1 (innen rechts): Tschötsch wie oben, Helm 2 (innen links): Bracke, Helm 3 (außen rechts): Federn mit Klee, Helm 4 (außen links): Steinbock.
1746 erhielt Johann Joseph Fieger, Freiherr zu Friedberg, die Landsmannschaft im Erzstift Salzburg. Die beiden 1490 gebildeten großen Linien der Fieger erloschen beide im 19. Jh. Die Linie von Friedberg und Kronburg starb am 2.7.1802 mit Johann Valerian Graf Fieger von Friedberg aus, die in Oberösterreich ansässige Linie zu Hirschberg am 4.1.1849 mit Franz de Paula Anton Graf Fieger von Hirschberg, vermählt mit Maria Gräfin von Salburg.
Zum Wappen der Ehefrau, Susanna von Andrian zu Werburg (-12.7.1655): Das Wappen Andrian ist typischerweise rot-silbern gespalten mit einer halben Sturzspitze in verwechselten Farben, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein Flügel, rot-silbern gespalten mit einer halben Sturzspitze in verwechselten Farben. Alternativ kann man das Motiv auch als silbern-roten Deichselschnitt mit gespaltener Spitze ansprechen. Das Wappen wird so beschrieben im Siebmacher Band: Stei Tafel: 13, Band: Tir Seite: 1 Tafel: 1, weiterhin im Münchener Kalender 1922, dort nach der Tiroler Adelsmatrikel und mit einem rot-silbern bewulsteten Helm. Im Fürstschen Wappenbuch wird die Familie "von Murentein" genannt und mit einem abweichenden Schildbild gezeigt, nämlich mit einer bis zum Schildfuß reichenden Sturzspitze, ggf. leicht eingebogen. Dieselbe Form des Schildes und eine Variante bezüglich der Helmzier kann man auf dieser Grabplatte in der Vorhalle der Stadtpfarrkirche sehen: Hier ist die Helmzier ein offener Flug, der insgesamt mit dem Schildbild belegt ist - also Spaltung in der offenen Mitte, und jeder Flügel einmal schräg geteilt, rechts schrägrechts, links schräglinks. Die Variante mit der bis zum unteren Schildrand reichenden Sturzspitze ist auch mehrfach in der Fischnaler-Wappenkartei belegt. In der Fischnaler-Wappenkartei kommt als Helmzier auch mehrfach ein Flug vor, wobei jeder Flügel für sich mit dem Schildbild belegt ist. Das alles illustriert die Variationsbreite dieses Wappens: Zwei verschiedene Höhen der gestürzten Spitze, entweder bis unten oder nur bis zur Mitte, drei Varianten des Kleinods, entweder ein Flügel mit dem Schildbild, oder ein Flug entweder insgesamt oder jeder Flügel für sich mit dem kompletten Schildbild belegt.
Bei den von Andrian, die sich auch Murentheim, Murentein oder Murentheiner von Andrian nannten, weil der Taufname Morandinus in älteren Zeiten häufig bei der Familie vorkam, handelt sich um eine Südtiroler Familie, deren namengebender Stammsitz die 1237 erstmals als "castrum Andriani in superiori palatio" erwähnte Burg Andrian ist, heute eine Ruine über dem gleichnamigen Ort zwischen Bozen und Meran. Die von Andrian waren Ministerialen der Grafen von Eppan. Außerdem erbauten die Herren von Andrian die Burg Wolfsthurn im selben Ort, einst Ruine, heute wieder unter Dach und saniert und Sitz eines Kindergartens. Diese Burg ging um 1414 durch Heinrich von Andrians Erbtochter Barbara an ihren Ehemann Burghard Wolf, daher der Name. Die Gemeinde Andrian führt das Familienwappen leicht verändert als Kommunalwappen, mit einer eingebogenen Sturzspitze in gespaltenem Schild.
Die Familie kommt hier unter dem Doppelnamen von Andrian zu Werburg vor, das bezieht sich auf die Festung We(h)rburg bei Prissian in der Gemeinde Tisens, wo auch in einem der Untergeschoßräume des Palas auf einem Wandgemälde des 15. Jh. das Andrian-Wappen zu sehen ist. Eghard Murenteiner von Andrian hatte 1332 Adelheid von Werberg geheiratet, die Tochter des 1323 verstorbenen Heinrich von Werberg, dabei wurde der erste Halbteil der We(h)rburg durch die Brüder Eghard und Nikolaus von Andrian erworben. Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit anderen Erben war es eine Kombination aus Erbheirat und Kauf, die die Brüder in den Besitz brachte. Nachdem die Werburger Anfang des 15. Jh. erloschen waren, waren die von Andrian seit 1411 Alleinbesitzer der We(h)rburg, die bis zum Erlöschen der Tiroler von Andrian 1798 mit Joseph Bernardin von Andrian-Werburg in ihrem Besitz blieb. Susanna von Andrian gehört der echten Familie von Andrian aus Tirol an, es sollte erwähnt werden, weil auch eine lombardische Familie eine entsprechende Abstammung postulierte und auch Namen und Wappen der von Andrian zu Werburg übernahm.
Literatur,
Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps:
https://www.google.de/maps/@47.2815831,11.5066981,20z - https://www.google.de/maps/@47.2815831,11.5066981,88m/data=!3m1!1e3
Adelsakten des österreichischen Staatsarchivs: https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=4440509 - https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=4440510 - https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=4440507
Hans Fieger der Alte: https://regiowiki.at/wiki/Hans_Fieger_der_Alte
Hans Fieger der Mittlere: https://regiowiki.at/wiki/Hans_Fieger_der_Mittlere
Familie Fieger im Salzburg-Wiki: https://www.sn.at/wiki/Fieger
Familie Fieger bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Fieger_(Adelsgeschlecht) - Stammliste: https://de.wikipedia.org/wiki/Fieger_(Adelsgeschlecht)#Stammliste
Burg Hirschberg: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Hirschberg_(Wenns)
Burg Friedberg: http://www.burgen-austria.com/archive.php?id=147
Burg Friedberg: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Friedberg_(Volders)
Wappen Fieger in der Fischnaler-Wappenkartei: http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11520&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11521&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11522&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11523&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11527&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11534&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11538&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11536&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11544&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11543&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11548&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11549&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=11550&sb=fieger&sw=&st=&so=&str=&tr=99
Andrian: Otto Hupp, Münchener Kalender 1922
Andrian-Werburg: https://de.wikipedia.org/wiki/Andrian-Werburg
Ort Andrian: http://www.geschichte-tirol.com/orte/suedtirol/ueberetsch-unterland/812-andrian.html
Burg Andrian: https://de.wikipedia.org/wiki/Burgruine_Andrian
Wehrburg: https://de.wikipedia.org/wiki/Wehrburg_(Prissian)
Wehrburg: http://www.wehrburg.com/
Burg Wolfsthurn: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Wolfsthurn
vermehrtes Wappen Andrian-Werburg in den Tyroffschen
Wappenbüchern: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/ba/Andrian_Werburg_-_Tyroff_AT.jpg
Freiherren von Andrian-Werburg, in: Neue Deutsche Biographie, Bd.
1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, ISBN 3-428-00182-6, S. 287
- online: https://www.deutsche-biographie.de/gnd124293670.html#ndbcontent
Wappen Andrian in der
Fischnaler-Wappenkartei: http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=833&sb=andrian&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=802&sb=andrian&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=803&sb=andrian&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=811&sb=andrian&sw=&st=&so=&str=&tr=99 - http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=835&sb=andrian&sw=&st=&so=&str=&tr=99
Anton Eberle: Grabsteine der St. Nikolaus-Pfarrkirche zu Hall,
1876, Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum,
Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg 3/20, S.
1-42, https://www.zobodat.at/pdf/VeroeffFerd_3_20_0001-0042.pdf - insbes. S. 22-23
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