Bernhard
Peter
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 2755
Laupheim (Landkreis Biberach)
Schloß Großlaupheim
Schloß Großlaupheim befindet sich am nordöstlichen Rand der Altstadt. Das heutige Schloß vermittelt nach Restaurierungen wieder einen Gesamteindruck, wie er in der Mitte des 18. Jh. bestanden hat, der Adelssitz hat jedoch eine wesentlich ältere Geschichte. Im Jahre 1110 wird bereits ein Landolt von Laupheim erwähnt; ob er im Ort ansässig war, ist unbekannt. Ein Ortsadel ist jedenfalls seit 1181 sicher nachgewiesen; damals erscheint Berthold von Laupheim als Ministeriale von Otto Graf von Hohenberg. Später waren die Familienmitglieder Dienstmannen der Grafen von Kirchberg. 1310 erscheint die Familie zuletzt. Danach treten die Herren von Waldsee im Ort auf. 1325 wird erstmalig eine Burg als Adelssitz im Ort erwähnt, der aber vermutlich schon im 12. Jh. bestanden hat. Der Ort Laupheim kam 1331 durch Verkauf an Habsburg. Danach kam er 1407 als Lehen an die von Ellerbach. Diese bekamen 1430 die Hochgerichtsbarkeit und das Recht zur Abhaltung von Wochen- und Jahrmärkten. Der Besitz war zeitweise an die von Freyberg verpfändet, kam dann nach dem Erlöschen der von Ellerbach 1570 über den Burgauer Landvogt von Welser 1571 an die von Freyberg und schließlich nach dem Erlöschen des betreffenden Zweiges 1582/1588 an die von Welden, die bis 1840 die Ortsherrschaft innehatten. Die von Welden hatten verwandtschaftliche Beziehungen zu den Herren von Freyberg und von Ellerbach, so kamen sie an Laupheim, das bis 1805 unter habsburgischer Landeshoheit blieb. Die von Welden schlossen sich der Reichsritterschaft an und waren im Kanton Donau organisiert. Der Stammsitz Welden in der Nähe von Augsburg kam 1596 an die Fugger.
1621 wurde der Ort wegen einer Aufspaltung in drei Linien der Familie aufgeteilt, wobei Laupheim nach den beiden alten Siedlungsteilen in Groß- und Kleinlaupheim geteilt wurde. Carl Philipp von Welden begründete die ältere Großlaupheimer Linie, die 1725 erlosch. Sein Bruder Johann Dietrich von Welden wurde zum Begründer der Hochaltinger Linie (der Besitz lag bei Nördlingen), die nach Erlöschen der ersten Linie zur jüngeren Großlaupheimer Linie wurde. Der dritte Bruder, Ernst Ludwig von Welden, wurde zum Stammvater der Kleinlaupheimer Linie. Damals entstand Schloß Kleinlaupheim, das später erneuert wurde. Hochaltingen wurde 1765 mit den Fürsten von Oettingen-Spielberg gegen einen zuvor diesen gehörenden Anteil an der Herrschaft Achstetten eingetauscht, und dieser Anteil wurde von den von Welden 1796 an die Freiherren Reuttner von Weyl verkauft. Ab 1829 wurden die jüngere Großlaupheimer und die Kleinlaupheimer Linie in Personalunion vereinigt. 1840 erfolgte der Verkauf der Ortsherrschaft Laupheim und des Schloß-Ensembles durch Karl von Welden an den württembergischen Staat. Karl von Welden erwarb Schloß Hürbel und zog sich dorthin zurück, und damit endete die Geschichte der Herren von Welden in Laupheim. Die Nachfahren der Kleinlaupheimer Linie leben heute noch in Bayern.
Der Vorgängerbau in Großlaupheim, eine mittelalterliche Burg, wurde am 25.3.1525 im Bauernkrieg vom Baltringer Haufen zerstört. 1552 entstand der älteste Teil der heutigen Anlage, die sog. Lehenburg. Dabei handelt es sich um den vom vorderen Hof aus gesehen mittleren Teil, einen dreistöckigen Rechteckbau mit vier Ecktürmen, zwei runden an der West- und der Ostecke und zwei eckigen in der anderen Diagonale einander gegenüber. Trotz des äußeren Eindrucks hatten die vier Türme keine militärische Funktion, sondern dienten als Zimmer oder Treppenstiege, letztlich war es ein unbefestigter Schloßbau, der Elemente der Wehrarchitektur zur Repräsentation verwendete. Der langgestreckte, in Form eines nach hinten abknickenden Winkelhakens angelegte Erweiterungsbau, das "Neue Schloß" mit seinen kräftigen frühbarocken Erdgeschoßarkaden auf der rückwärtigen Hofseite und einer Toreinfahrt ganz links entstand ab 1660. Ein viertelkreisförmiger, von zwei Säulen getragener Altan schließt das Eck zwischen den beiden Bauten, die jeweils ein Mansarddach tragen. Der Winkelbau an der Südseite des Neuen Schlosses war bereits um 1630 errichtet worden und enthielt Pferdestall und Heuboden, später den Personaltrakt.
Jeweils 1680 und 1752 unter Constantin Adolph Freiherr von Welden, zu Hochaltingen (1715-1772), der durch seine Heirat über die Mittel zum Umbau verfügte, kam es zu einer teilweisen Umgestaltung im Stile der Zeit. In dieser Zeit wurden die Satteldächer durch Mansarddächer ersetzt. In der Mitte des 18. Jh. entstand etwas unterhalb der bisherigen Bauten links der Lehenburg das sogenannte Kleine Schlößle, rechteckig und zweigeschossig mit Mansarddach und mit an der Nordecke nach außen vortretender Kapelle. Der Bau wurde als Witwensitz genutzt; später hatte der Weldener Vogt von Großlaupheim dort seinen Sitz (Amtsvogteihaus). Vor der Lehenburg und dem Kleinen Schlößle ist ein Rosengarten mit formalem Grundplan angelegt. Das Schloß besitzt eine Ummauerung, wobei das Tor auf der weit rechteckig nach außen ausgezogenen Südwestecke doppelt turmflankiert ist. Ein weiterer Rundturm, der Salzbüchsle-Turm, steht an der nördlichen Westecke der Ummauerung. Außerhalb der Umfassungsmauer erstreckt sich hier im Norden ein Park. Ein großes ehemaliges barockes Ökonomiegebäude im Süden vervollständigt das historische Ensemble.
Die ersten drei Wappen sind außen an der Toranlage angebracht. Alle drei Wappen stehen einzeln und sind mit einer weitgehend unleserlich gewordenen Inschrift versehen. In der Mitte befindet sich im Aufsatz unterhalb des gesprengten Dreieckgiebels das Wappen der von Welden, gespalten, rechts in Grün ein silberner Balken, links rot und ledig. Es wird hier nur mit einer Helmkrone geführt, ohne die zugehörige Helmzier, das wären gemäß Literatur zu rot-silbernen Decken zwei mit Pfauenspiegeln besteckte Büffelhörner in den Farben und Figuren des Schildes (Siebmacher Band: Bay Seite: 63 Tafel: 67, Band: Wü Seite: 14 Tafel: 17, Scheiblersches Wappenbuch Folio 208, Berliner Wappenbuch, Alberti S. 1038, Schöler Familienwappen S. 112, T. 9).Namengebender Stammsitz der Familie ist der Markt Welden, heute im Landkreis Augsburg. 1202 bzw. 1207 tritt die Familie mit Anshalmus de Weldin urkundlich in Erscheinung. Das jeweilige Familienoberhaupt war Erbschenk des Hochstifts Augsburg.
Heraldisch rechts ist das einwärts gewendete Wappen der Speth von Zwiefalten angebracht; es zeigt - ungewendet - in Rot schrägrechts übereinandergelegt drei altertümliche silberne Schlüssel mit gezähntem Bart, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein wachsender, rotgewandeter Männerrumpf mit Spitzbart, mit einer roten, silbern gestulpten, hinten abhängenden Mütze und den drei silbernen Schlüsseln auf der Brust, nicht aber auf der Mütze. Das Wappen der Speth wird beschrieben im Siebmacher Band: Bad Seite: 77 Tafel: 46, Band: Bay Seite: 58 Tafel: 61, Band: MeA Seite: 101 Tafel: 57, Band: Wü Seite: 12 Tafel: 14, Vgl. auch Scheiblersches Wappenbuch Folio 112 und Folio 141, Rahrbach S. 243-244, Schöler Familienwappen S. 93, T. 140, Berliner Wappenbuch.
Gegenüber heraldisch links sehen wir das Wappen der von Künigl, geviert mit Herzschild, Feld 1 und 4: rot-silbern gespalten und zweimal geteilt (von Warth), Feld 2 und 3: in Rot ein hier dreimal schwalbenschwanzgezinnter silberner Mauerbalken (von Weinegg), Herzschild: silbern-rot schräglinksgeteilt, die Teilungslinie zu einer in das rechte Obereck aufsteigenden, roten Spitze ausgezogen (Familienwappen Künigl). Das zugehörige Oberwappen ist hier zerstört; es bestünde gemäß Literatur aus drei Helmen, Helm 1 (Mitte): zu rot-silbernen Decken ein beiderseits wie der Herzschild bezeichneter Flug (Stammhelm), Helm 2 (rechts): zu rot-silbernen Decken zwei Büffelhörner, das rechte silbern mit roter Spange, das linke umgekehrt (von Warth), Helm 3 (links): zu rot-silbernen Decken ein wachsender roter Brackenrumpf (von Weinegg). Das Wappen wird beschrieben im Siebmacher Band: Bay Seite: 14 Tafel: 8, Band: Bö Seite: 139 Tafel: 66, Band: Tir Seite: 10 Tafel: 11, Berliner Wappenbuch, Wappenbuch St. Gallen (1034), Wernigeroder Wappenbuch und im Münchener Kalender 1925. Die in Südtirol, Österreich und Böhmen beheimatete und noch bestehende Familie erlangte 1563 den Freiherrenstand und 1662 den Grafenstand.
Diese Wappenkombination steht für Carl Albert Freiherr von Welden zu Groß-Laupheim und Hochaltingen (19.1.1741-26.10.1808), kgl.-bayerischer geheimer Rat, der in erster Ehe Maria Josepha Freiin Speth von Zwiefalten (28.2.1750-) geheiratet hatte und in zweiter Ehe Juditha Maria Anna Walburga Francisca de Paula Gräfin Künigl Freiin zu Ehrenburg und von Warth (13.8.1769-7.4.1857). Auf dem Stein mit dem Wappen der zweiten Ehefrau ist das Jahr der Vermählung angegeben, 1790. Der Ehemann war der Sohn von Constantin Adolph Freiherr von Welden zu Hochaltingen (1715-1772) und Maria Maximiliana Freiin zu Starzhausen (1717-1752). Die erste Ehefrau war die Tochter von Franz Joseph Tiber (Tiberius) Freiherr Speth von Zwiefalten zu Untermarchthal (27.7.1713-24.8.1771) und Friederica Maria Concordia Freiin Speth von Zwiefalten (1720-). Die zweite Ehefrau war die Tochter von Leopold Franz Joseph Johann Baptist Johann Nepomuk Graf Künigl Freiherr zu Ehrenburg und von Warth (20.12.1726-1.5.1813) und Gabriele Maria Gräfin Künigl Freiin zu Ehrenburg und von Warth (29.5.1738-6.1.1775), ein klassischer Fall von Ahnenschwund durch Cousinenheirat.
Einen zweiten Wappenstein, ebenfalls mit drei Komponenten, sehen wir am um 1660 erbauten Erweiterungsbau ganz links über der Toreinfahrt. Er ist auf 1752 datiert und somit Zeugnis eines spätbarocken Umbaus. Die Inschriften sind durch die Verfärbungen so gut wie unleserlich. Das mittlere Wappen ist das der von Welden wie zuvor beschrieben. Das heraldisch rechte Wappen ist das der von Starzhausen, geviert, Feld 1 und 4: in Silber ein gebogener roter Greifenfuß, Feld 2 und 3: in Schwarz ein silberner Balken mit dem Wort "lieb" in schwarzen gotischen Kleinbuchstaben. Dazu werden zwei Helme geführt, Helm 1 (rechts): auf dem ungekrönten Helm mit rot-silbernen Decken ein Paar Büffelhörner, das rechte silbern, das linke rot, außen jeweils mit Straußenfedern in Gegenfarbe besteckt, Helm 2 (links): auf dem gekrönten Helm ein schwarzer Flug (hier nur ein Flügel sichtbar) mit einem silbernen Balken, darauf das Wort "lieb" (Siebmacher Band: BayA1 Seite: 182 Tafel: 186, Band: OÖ Seite: 396 Tafel: 101, Berliner Wappenbuch, Wappenbuch des churbayrischen Adels BSB Cgm 1508, Siebmacher Band: BayA3 Seite: 91 Tafel: 58, Wernigeroder Wappenbuch). Der Stammsitz der Familie ist Starzhausen bei Pfaffenhofen, wo ein 1709 erbautes kleines Schloß vor sich hin verfällt. Ab 1599 ist das Stammwappen mit dem Greifenbein geviert mit dem Wappen Zachreis von der Lieb; Johann Christoph Starzhauser, Domherr in Regensburg und Passau, und seine Brüder Johann Heinrich, Christoph Bernhard, Johann Wilhelm und Johann Jakob erhielten am 23.9.1599 vom Kaiser zu Pilsen per Diplom diese Wappenvermehrung. Am 7.5.1678 erhielten Johann Carl von Starzhausen und dessen Cousins Albert Christoph und Georg Heinrich in zwei kaiserlichen Diplomen zu Laxenburg eine Bestätigung ihres alten Herrenstandes. Die Familie ist erloschen. Heraldisch links sehen wir erneut das Wappen der Speth von Zwiefalten wie oben beschrieben, mit einer ungewöhnlichen Darstellung der Schlüssel und nur mit Helmkrone, ohne Kleinod, und die intakten Ornamente zeigen, daß hier auch nie eine im Relief angelegt war.
Constantin Adolph Freiherr von Welden zu Hochaltingen (1715-1772), der Sohn von Heinrich Gottfried Freiherr von Welden zu Groß-Laupheim (1680-) und Anna Ursula Freiin von Hettersdorf, hatte in erster Ehe Maria Maximiliana Eva Francisca de Paula Freiin zu Starzhausen (1717-1752) geheiratet, die Tochter von Sebastian Ferdinand Freiherr von Starzhausen und Emerentia Isabella (Margaretha) Gräfin Khuen von Belasy. Sie starb also genau in dem Jahr, als die Umbaumaßnahmen am Schloß begannen. Und im selben Jahr 1752 heiratete der Witwer erneut, diesmal Maria Theresia Speth von Zwiefalten (1729-1787), die Tochter von Marquard Rudolf Freiherr Speth zu Gamertingen, Erbe von Neufra, und Maria Carolina von Gleispach.
Im Jahre 1840 endete die Ortsherrschaft der von Welden durch Verkauf an Württemberg. 1843 wurde das Schloß an Victor Steiner (1.9.1790-14.7.1865), den Brauereimeister Franz Josef Lauterwein aus Oberkirchberg und den Bürgen Peter Wahl aus Harthausen verkauft. Im Jahre 1853 wurde der aus einer jüdischen Familie stammende Victor Steiner, vermählt mit Sophia Reichenbach (12.4.1799-14.10.1866), Alleineigentümer, der auf dem Gelände eine Brauerei und im Kleinen Schlößle eine Schloßgaststätte mit Biergarten betrieb, den sein Sohn Kilian von Steiner (9.10.1833-25.12.1903), Bankier und Geheimer Kommerzienrat, zu einem formalen Garten umwandelte. Auch die Anlage des Landschaftsparks ist ein Werk Dr. iur. Kilian von Steiners, der 1894 die Anteile seiner Geschwister erworben hatte und so Alleinbesitzer des Schloßgutes und der Brauerei wurde und beides erheblich ausbaute. Er war vermählt mit Clothilde Bacher (1833-1919); ihr gemeinsamer Sohn war Adolf Wohlgemut Steiner (1876-1957), der 1894 zum Protestantismus konvertiert war und Ruth Helena Maria Louise van Kalckreuth (1879-1955) geheiratet hatte. 1955 wurde die hauseigene Bierproduktion von ihrem gemeinsamen Sohn Ulrich Steiner (21.10.1908-25.12.1961) aufgegeben. Bis 1961 wurde das Schloß von der Familie Steiner bewohnt, dann wurde es an die Stadt Laupheim verkauft.
In den 1970er Jahren wurde das Schloß renoviert; dabei wurde, soweit möglich, durch Rückbauten der Zustand von 1752 zum Gestaltungsvorbild genommen. Bei diesen Renovierungsarbeiten hatte man den Arkadengang am Neuen Schloß wiederentdeckt, der zwischenzeitlich wegen statischer Probleme vermauert worden war. Im Neuen Schloß befindet sich seit 1998 das Museum zur Geschichte von Christen und Juden als Nachfolger des 1965 im Schlößle eingerichteten Heimatmuseums. In den südlich angrenzenden Wirtschaftsbauten liegen das Schloßcafé und das Kulturhaus Laupheim, ein multi-funktionales Veranstaltungszentrum für Kongresse, Konzerte und Theater mit Platz bis zu 850 Personen. Letzteres ist 2002 durch modernen Umbau hervorgegangen aus einem maroden barocken Wirtschaftsgebäude und enthält neben der Stadthalle auch das Stadtarchiv und das Kulturamt.
Literatur,
Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps:
https://www.google.de/maps/@48.2306009,9.8876807,19z - https://www.google.de/maps/@48.2307178,9.8877477,124m/data=!3m1!1e3
Schloß Laupheim: https://schloss-laupheim.de/ - Geschichte: https://schloss-laupheim.de/historie/
Ortsgeschichte, Laupheim auf Leo-BW: https://www.leo-bw.de/detail-gis/-/Detail/details/ORT/labw_ortslexikon/17365/Laupheim und https://www.leo-bw.de/web/guest/detail-gis/-/Detail/details/ORT/labw_ortslexikon/17354/Laupheim
Umbau des Kulturhauses: http://www.sba-architekten.de/79-0-Kulturhaus.html
Museum im Schloß: https://www.laupheim.de/kultur-freizeit/tourismus/schloss-grosslaupheim
Schloß Laupheim auf Oberschwaben-Tipps: https://www.oberschwaben-tipps.de/schloss-gross-laupheim-geschichte-von-laupheim/
Sibylle Kußmaul: Geschichten zur Geschichte von Schloß
Großlaupheim - http://www.ggg-laupheim.de/Berichte%20von%20Mitgl/Schlossgeschichte/Schloss-Geschichte.htm
von Künigl: https://de.wikipedia.org/wiki/Künigl_(Adelsgeschlecht)
Speth von Zwiefalten: https://de.wikipedia.org/wiki/Speth_(Adelsgeschlecht)
Carolin Lüdke und Anna Spiesberger: Weldenarchiv, Laupheim 2013
- https://stadtarchiv-laupheim.de/wp-content/uploads/2019/07/Findbuch_Weldenarchiv.pdf
Wolfgang Willig, Landadel-Schlösser in Baden-Württemberg, eine
kulturhistorische Spurensuche, 1. Auflage 2010, ISBN
978-3-9813887-0-1, S. 294-295
Stefan Uhl: Burgen, Schlösser und Adelssitze im Landkreis
Biberach, in: Heimatkundliche Blätter für den Kreis Biberach,
hrsg. von der Gesellschaft für Heimatpflege (Kunst- und
Altertumsverein) Biberach e. V., 9. Jahrgang, Sonderheft 1,
6.6.1986, S. 25 und 51
Genealogie Steiner: http://www.hohenemsgenealogie.at/gen/getperson.php?personID=I10724&tree=Hohenems - http://www.hohenemsgenealogie.at/gen/getperson.php?personID=I10631&tree=Hohenems - http://www.hohenemsgenealogie.at/gen/getperson.php?personID=I10738&tree=Hohenems - http://www.hohenemsgenealogie.at/gen/getperson.php?personID=I6114&tree=Hohenems
Ortsregister - Namensregister - Regional-Index
Zurück zur Übersicht Heraldik
©
Copyright bzw. Urheberrecht an Text, Graphik und Photos: Bernhard
Peter 2021
Impressum