Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2735
Marisfeld (Landkreis Hildburghausen, Thüringen)

Schloß und Kirche Marisfeld

Schloß Marisfeld liegt am nordöstlichen Rand der Gemeinde Marisfeld direkt neben der Pfarrkirche St. Mauritius. Die östliche Friedhofsmauer bildet zugleich die westliche Grabenmauer des Schlosses. Nach Norden und Osten erstreckt sich der Schloßpark mit Weiher. Das Schloß ist eine einheitliche, regelmäßige und architektonisch bemerkenswerte Anlage: Vier Flügel umschließen als Rechteck einen heute mit einem Glasdach versehenen Innenhof, und an jeder der vier Ecken springt ein quadratischer Turm mit geschwungener, achteckiger und verschieferter Haube übereck schräg vor. Im Untergeschoß sind die Ecktürme etwas geböscht. Ein Zugang führt siedlungsseitig von Südsüdwesten, ein zweiter parkseitig von der gegenüberliegenden Seite über den rechteckigen, einst wassergefüllten, heute trockenen Schloßgraben. Auf der Nordnordostseite empfängt ein vorgebautes Foyer den Eintretenden; die unterkellerte Brücke unterbricht den Graben vollständig. Auf der Südsüdwestseite hingegen ruht die gemauerte Brücke auf zwei Bögen, so daß die Grabenhälften miteinander kommunizieren. Die Torblende besitzt in der Mitte eine große Wagendurchfahrt und rechts an der Seite eine kleine Fußgängerpforte mit Rundfenster darüber. Beide besitzen im Falz noch die rechteckigen Löcher für die Aufnahme der Rollen, über die einst die Ketten der separat geführten Zugbrücken liefen.

Die zum Großteil aus dem 19. Jh. stammenden Gebäude des Gutsbetriebes liegen im Nordwesten des ca. 7 Hektar großen Schloßparks, beginnend hinter der Kirche und dem Reitplatz mit dem Marstall, gefolgt von zwei Scheunen und der Gutsgärtnerei entlang der Oberstädter Straße. Südlich des von der Spring gespeisten Schloßteichs, der eine bewaldete, runde Insel besitzt, lagen die Dorfmühle (für die der Schloßteich Wasserreservoir war) und das Gärtnerwohnhaus. Mehrere Wasserläufe durchziehen das Parkgelände; kleine Brücken überspannen sie. Weit im Osten am Ende des Parks lag das Familienbegräbnis mit Gruft; diese wurde jedoch Ende der 1970er Jahre wegen Baufälligkeit abgerissen. Ganz im Osten geht das Parkgelände in die freie Landschaft über. Im Park gab es früher östlich des Schlosses noch eine aus Holz erbaute Grüne Laube als Gartenpavillon; davon sind nur noch Reste des Fundaments vorhanden. Eine einst vorhandene Schwarze Laube ist hingegen spurlos verschwunden.

 

Die Besitzer von Marisfeld waren seit dem 13. Jh. die Marschalk von Ostheim, wobei sich zeitweise zwei Linien dieses Hauses in den Besitz teilten. Marisfeld, ganz früher einmal Eigentum des Stifts Fulda, war ein Lehen der Grafen von Henneberg. Eine Belehnung erfolgte am 14.12.1408 von Wilhelm Graf zu Henneberg für die Brüder Georg (Jorgen), Wilhelm und Adolf Marschalk sowie ihre Neffen Wilhelm und Georg Marschalk von Ostheim, Söhne des verstorbenen vierten Bruders Bartholomäus. Die Gutsherren wandelten 1458 das bis dahin pfandschaftliche in ein dauerhaftes Lehen um. Am 8.7.1559 belehnte Georg Ernst Graf zu Henneberg-Schleusingen die Vettern Georg Sittich und Moritz Marschalk zu Marisfeld mit Schloß und Dorf Marisfeld mit Zubehör und mit einem Hof zu Stepfershausen, einem Hof zu Oberkatz, dem Burgstall zu Sands, der Wüstung Schmerbach unter dem Hutsberg und einem Gut zu Schmeheim. Derselbe Graf belehnte am 9.4.1576 die Vettern Matern und Georg Adam Marschalk von Ostheim zu Marisfeld mit dem vorgenannten Besitz. 1559 bzw. 1676 wurde das Patronatsrecht erworben.

Die Beziehungen zum Henneberger Grafenhaus gingen über das reine Lehensverhältnis hinaus; der Landesherr pumpte seine Lehnsleute offensichtlich häufiger mal an: Am 27.6.1550 baten Wilhelm und Georg Ernst Grafen zu Henneberg den Georg Sittich Marschalk zu Marisfeld, für sie gegenüber Hans Georg von Erthal zu Erthal über 700 fl. grober fränkischer Landwährung Hauptsumme und gebührende Pension zu bürgen und die Hauptverschreibung zu besiegeln. Am 25.3.1554 baten sie ihn erneut, gegen Albrecht von Meusebach zu Schwerstedt, der ihnen 2000 fl. Landeswährung geliehen hat, zu bürgen und die Schuldverschreibung zu besiegeln. Georg Sittich Marschalk zu Marisfeld, jahrelang in Diensten der Grafen Wilhelm und Georg Ernst zu Henneberg und ihr Rat, bekam von ihnen am 29.5.1552 das Amt Hutsberg mit Zubehör zur Nutzung auf Lebenszeit verschrieben und obendrein noch 50 fl. Baugeld. Georg Sittich Marschalk zu Marisfeld war hennebergischer Amtmann zu Maßfeld und Meiningen.

Über dem südlichen Hauptzugang des Schlosses ist ein Allianzwappen angebracht, eingepaßt in einen ungewöhnlichen Giebelaufsatz, der aus vier Postamenten mit Kugeln besteht, die beiden mittleren enger zusammen und hochgesetzt, und dazwischen ist der Wappenstein mit der Inschrift darunter eingepaßt. Die Bauherrin des Schlosses Marisfeld war Eva Maria Magdalena von Vippach, die Tochter von Hans Philip von Vippach (nach Biedermann war die Mutter Esther von der Nuhn). Sie war die Witwe von Christian Marschalk von Ostheim (9.9.1606-), Sohn von Moritz Herman Marschalk von Ostheim (1571-) und Margaretha von Schaumberg. Nach dem Tod ihres Mannes erhielt Eva Maria Magdalena am 28.4.1654 mit kaiserlicher Genehmigung die Vormundschaft für die beiden noch unmündigen Kinder, Johann Friedrich und Sabine Elisabeth Marschalk zu Marisfeld.

Die Bauinschrift am Schloß lautet: "ANNO SALVTIS SEXAGESIMO ET / TERTIO CVRRENTIS SECVLI COEP/ERVNT AEDES DE NVO(VO) EXTRVI / QVAS VSSERAT IGNIS MILITIS EVA / MARIA MAGDALENA AVSPICE VIP/PACHII DE STIRPE NOBILI TVTAS / ALMVS PRAESTET DEVS / SVMMA IMPOSITA MANV A(NN)O C(HRISTI) 1665" - im Jahre des Heils im 63sten des gegenwärtigen Jahrhunderts fing man an, dieses Gebäude neu zu erbauen, welches von Soldaten gebrandschatzt worden war, unter den Auspizien (= der Herrschaft) der Eva Maria Magdalena aus dem edlem Geschlecht der von Vippach, möge es der gütige Gott sicher halten, indem er die höchste Hand darauf hält, im Jahre Christi 1665. Schon um 1100 wird Marisfeld als Talburg erwähnt, doch diese wurde mehrfach zerstört und wiederaufgebaut. Die letzte Zerstörung erfolgte im Rahmen des Dreißigjährigen Krieges im Jahr 1641 durch kaiserliche Truppen unter Feldmarschalleutnant Gilli de Hassy (Gilles de Hasi, Gil de Haes, ein Flame), darauf nimmt die Inschrift Bezug. Im unteren Teil ist die Inschrift stellenweise unleserlich geworden; der Wortlaut läßt sich anhand historischer Aufnahmen und Lesungen rekonstruieren.

Das Wappen heraldisch rechts ist dasjenige der Marschalk von Ostheim, in Silber ein schwarzes Tischgestell (Tischfuß) in altmodischer Form, auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken wachsend ein schwarzer Brackenrumpf, der normalerweise einen silbernen, oben mit drei schwarzen Hahnenfedern besteckten Rundhut trägt. Das Wappen wird beschrieben im Siebmacher Band: Pr Seite: 288 Tafel: 341, im Rahrbach S. 159-161 und im Schöler, Familienwappen S. 73 Tafel 134. Hier gibt es ein paar gestalterische Abweichungen bzw. Singularitäten im Vergleich zur üblichen Darstellung: Der Hut auf dem Kopf der Bracke fehlt, die Zunge ist pfeilförmig wie bei einem Drachen, und seitlich hängen noch zwei Pfoten herunter, so als habe man das halbe Fell eines abgezogenen Tieres auf dem Helm montiert. Für so etwas ist mir bei der Familie keine zweite Darstellung bekannt.

Das Wappen auf der anderen Seite ist dasjenige der von Vippach, von Silber und Schwarz schrägrechts geteilt, in jedem Feld ein Vogel in verwechselten Tinkturen einwärts schreitend, auf dem schwarz-silbern bewulsteten Helm mit schwarz-silbernen Decken eine gestürzte, mit den Spitzen nach unten gelegte goldene Mondsichel vor drei schwarzen Rohrkolben. Das Wappen wird beschrieben im Siebmacher Band: ThüA Seite: 24 Tafel: 17, Band: SaA Seite: 174 Tafel: 113, Band: SchlA2 Seite: 138-139 Tafel: 83. Auch hier gibt es am Schloß einige gestalterische Eigentümlichkeiten, so wird aus der Schrägteilung ein schwebender Schrägbalken, was nicht mehr korrekt ist. Und die Mondsichel erkennt man auch nur, wenn man es weiß - ohne Kenntnis des Sollzustandes wird die Identifizierung schwierig. Bei der Familie handelt es sich um thüringischen Uradel, der sich nach Markt Vippach in der Weimarer Gegend nennt, heute Markvippach (Thüringer Landkreis Sömmerda), das genau diesen Schild als Kommunalwappen führt. Weitere Güter der Familie waren Lichtentanna, Gumperda und Obernitz bei Saalfeld. Eine Linie der Familie war in Schlesien begütert.

Mit dem Aussterben der Grafen von Henneberg ging die Lehenshoheit auf die sächsischen Herzöge über, die die nächste anstehende Belehnung durchführten: Nachdem der Sohn der Bauherrin, Johann Friedrich Marschalk von Ostheim zu Marisfeld, die Volljährigkeit erreicht hatte, erfolgte am 10.2.1676 die Belehnung mit Marisfeld etc. durch Friedrich Herzog zu Sachsen. Das schloß auch das Patronatsrecht ein. 1688 wurde die höhere Gerichtsbarkeit erworben. Johann Friedrich Marschalk heiratete Sophie Franziska von Bettendorff; die Söhne aus dieser Ehe waren Franz Friedrich, Ernst Dietrich und Johann Heinrich Marschalk von Ostheim. Da Johann Friedrich früh starb, übernahm Sophie Franziska zunächst die Vormundschaft und nahm auch am 19.6.1696 die Belehnung mit Marisfeld etc. durch Heinrich Herzog zu Sachsen entgegen. Die Söhne von Johann Heinrich Marschalk waren Friedrich Gottlieb Marschalk von Ostheim, fürstlich sachsen-meiningenscher Kammerjunker, und Heinrich August Marschalk von Ostheim, fürstlich bambergischer Leutnant; sie wurden am 15.10.1749 mit Walldorf belehnt, ein Lehen des Fürstbistums Würzburg. Heinrich August Marschalk von Ostheim, Urenkel der Bauherrin des Schlosses und fürstlich bambergischer wirklicher Kämmerer und Grenadier-Hauptmann des Hohenloheschen Fränkischen-Kreis-Regiments, wurde 1763 in den Deutschen Orden aufgenommen und dem Landkomtur der Ballei Aldenbiesen (Belgien) unterstellt.

Das Schloß und das Gut Marisfeld gehörten den Marschalk von Ostheim bis 1844 oder 1846, je nach Quelle. Das Schloß wurde nach dem Tod von Freiherr Franz Friedrich Marschalk von Ostheim an die Freiherren von Stockmar verkauft. Der Käufer war der belgische Geheimrat Christian Friedrich Freiherr von Stockmar (22.8.1787-9.7.1863), Arzt in Coburg, Leiter eines Militärkrankenhauses, ab 1817 Hofmarschall von Sachsen-Coburg. Die Erhebung in den Adelsstand erfolgte am 31.10.1821, diejenige in den bayerischen Freiherrenstand am 20.1.1830. In späteren Jahren war er Staatsmann und Gesandter. Er restaurierte das Schloß und nutzte es als Ruhesitz. Nach seinem Tod folgte zuerst sein ältester Sohn als Besitzer, Baron Ernst von Stockmar, danach dessen Bruder, Freiherr Carl von Stockmar. Die Anlage des Schloßparks im Stil eines englischen Landschaftsparks erfolgte in dieser Zeit ca. 1860-1890; zuvor waren hier nur ein Ost- und Kräutergarten und ein kleiner, zur Barockzeit entstandener Lustgarten. 

Die Familie von Stockmar wiederum verkaufte das Anwesen 1882 für 120000 Taler an die Familie von Eichel. Erwerber war der Kammerherr Hermann von Eichel (1856-4.5.1934). Er erweiterte den Garten nach Osten und baute die Familiengruft am östlichen Ende des neuen Parkteils, nachdem seine erste Frau, Maria Luise (1860-1889), plötzlich verstorben war. Er selbst wurde ebenfalls dort bestattet. Die Familie wurde mit ihrem Vermögen ein Opfer der Weltwirtschaftskrise und mußte sich von dem Anwesen trennen. 1936 wurde das Schloß an Ludwig Krämer aus Duisburg verkauft. Der wiederum gab das Schloß an die Käthe-Krämer-Stiftung, die es als Kindererholungsheim nutzte. Die Stiftung trug den Namen zur Erinnerung an Ludwigs Frau. Das ehemalige NSV-Kindererholungsheim kam 1947 an die Volkssolidarität der DDR. Der Rat des Kreises Suhl betrieb dann 1951-1972 hier das sogenannte Karl-Liebknecht-Kinderheim. Dann wurde 1973 die Gemeinde Marisfeld der Betreiber, schließlich 1993 das Diakonische Werk Henneberger Land e.V. 1993-1997 erfolgte eine umfassende Sanierung des gesamten Schlosses, das auch ein komplett neues Dach bekam. Nach wie vor wird es als Kinderheim genutzt. Seit 1982 gehört der Schloßpark der Gemeinde Marisfeld; das historische Wegesystem wurde rekonstruiert. Der unter Hermann von Eichel gepflanzte Baumbestand ist heute 100-150 Jahre alt.

 

Ein weiteres Wappen der Marschalk von Ostheim aus dem Jahr 1711 ist an der Pfarrkirche St. Mauritius angebracht, das am Sockel Johann Heinrich Marschalk von Ostheim zugeordnet wird, dem Enkel der Bauherrin des Schlosses: "JOHAN(N) HE(I)NRICH MARSCHALCK / V(ON) OSTHEIM MDCCXI D(IES) XIX AVG(VSTI)". Die Kirche war zuerst dem hl. Stephan geweiht, ab 1521 wechselte das Patrozinium auf den hl. Mauritius. Früher war die Kirche dem Kloster Veßra unterstellt, seit 1539 ist es eine selbständige Pfarrkirche. Auch wenn das Äußere barocke Formen aufweist, sind die Wurzeln des Baus wesentlich älter: Der 4,80 m lange und 4,50 m breite Chor mit dem Turm darüber sind im Kern gotisch. Im Barock wurde die Kirche 1711 umgebaut, wobei man auch die Schäden des Dreißigjährigen Krieges beseitigte. Der achteckige, steinerne Helm wurde mehrfach, zuletzt 1860 erneuert. Das Wappen ist an der Südseite des 12,10 m langen und 10,50 m breiten Langhauses zwischen der Ostecke und dem letzten Fenster der Südseite angebracht.

 

Nur die Schildfläche mit der markanten Figur ist gut erhalten; das gesamte Oberwappen hingegen ist verwittert. Johann Heinrich hatte am 24.10.1712 Elisabeth Dorothea Sophie von Bibra geheiratet, die Tochter des Georg Friedrich Freiherr von Bibra. Am 3.11.1713 wurde ihrer beider Sohn Friedrich Gottlieb geboren, am 28.3.1716 seine Tochter Christiana Philippina Louise. Der oben erwähnte Heinrich August war ein weiterer Sohn. Die Familie der Marschalk von Ostheim ist 1903 im Mannesstamm erloschen.

Literatur, Links und Quellen:
Position in Google Maps: https://www.google.de/maps/@50.5556384,10.5724104,19z - https://www.google.de/maps/@50.5556841,10.5724352,70m/data=!3m1!1e3
Marschalk von Ostheim auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Marschalk_von_Ostheim
Marisfeld auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Marisfeld
Schloßpark Marisfeld auf Gartenkultur Thüringen:
http://gartenkultur-thueringen.de/garten-und-parkanlagen/marisfeld/schlosspark-marisfeld/
Schloßpark Marisfeld, Webseite des Fördervereins:
https://www.schlossparkmarisfeld.de/
Kinder-und Jugendheim Marisfeld:
http://www.kinderheim-marisfeld.de/geschichte.html
Vor Ort aufgestellte Informationstafel
Genealogie:
https://gedbas.genealogy.net/person/ancestors/1138446550 und https://gedbas.genealogy.net/person/ancestors/1138446552
Lehens-Urkunden betreffend Marisfeld, Staatsarchiv Meiningen:
http://www.archive-in-thueringen.de/de/findbuch/view/bestand/24245/systematik/60556 - Vorwort: http://www.archive-in-thueringen.de/de/findbuch/view/bestand/24245/vorwort/1
Christian Friedrich Freiherr von Stockmar:
https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Friedrich_von_Stockmar
Festschrift: 1200 Jahre Marisfeld, 1996
Biedermann: Geschlechtsregister Der Reichsfrey unmittelbaren Ritterschaft Landes zu Franken Löblichen Orts Rhön und Werra
http://books.google.de/books?id=j9JDAAAAcAAJ mit sehr begrenzter Brauchbarkeit, da Nichtübereinstimmung mit Urkundenlage
Georg Voss (Hrsg.), Paul Lehfeldt (Bearbeiter): Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens (Band 2): Herzogthum Sachsen-Meiningen: Kreis Hildburghausen; Amtsgerichtsbezirke Hildburghausen, Eisfeld, Themar, Heldburg und Römhild; Jena 1904, S. 196 ff. -
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/bkdt_hildburghausen1904/0232

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