Bernhard
Peter
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 2723
Halberstadt (Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt)
Der Dom zu Halberstadt, Teil (1): Balthasar von Neuenstadt
Auf der Südempore des Halberstädter Domes, die im Rahmen der Besichtigung des Domschatzes zugänglich ist, befinden sich mehrere bronzene Grabdenkmäler, genauer die bronzenen Beschläge der Grabplatten von im Bereich des Domes bestatteten Mitgliedern des Domkapitels. Mehrere davon tragen Wappendarstellungen, beginnen wir hier mit einem der bedeutendsten Kleriker der Halberstädter Geschichte.
Diese Bronzebeschläge stammen von der Grabplatte für den Halberstädter Dompropst Balthasar von Neuenstadt (1475-17.10.1516). Auch wenn sie eine komplette Metallfläche bilden, handelt es sich um insgesamt elf Teile, ein Zentralfeld und zehn Rahmenteile, die auf einer Holzplatte montiert sind. Aktuell befindet sich das Kunstwerk an der östlichen Wand der Südempore; das ist aber nicht die originale Position, die war im Mittelschiff des Domes unterhalb des Radleuchters (s. u.), den wir eben diesem Dompropst verdanken, der ihn stiftete. Der Rahmen trägt in den Ecken jeweils einen Vierpaß mit einem geflügelten Evangelistensymbol.
Die durch letztere jeweils unterbrochene und vielfach abgekürzte oder mit hochgestellten kleinen Lettern und Kürzungszeichen verkürzte Umschrift in erhabenen gotischen Buchstaben lautet (Ergänzungen auf der Basis von Fuhrmann): "An(n)o d(omi)ni 1516 die veneris 17 / me(n)sis oct(o)b(ris) obijt no(bi)l(is) egregiusq(ue) vir + d(omi)n(us) Balt(h)asar de neue(n)sta(d)t p(rae)posi/t(us) h(uius) eccl(es)i(a)e cap(el)l(a)e + ho(rarum) be(a)t(a)e mari(a)e v/(ir)gi(ni)s i(n) a(m)bitu ac coron(a)e p(rese)ntis fu(n)dator h(i)c sepult(us) c(uius) a(n)i(m)a req(ui)estat i(n) pace" - im Jahre des Herrn 1516 starb am Freitag, dem 17. Tag des Monats Oktober der edle und ehrenvolle Mann und Herr Balthasar von Neuenstadt, Propst dieser Kirche, Stifter der Kapelle im Umgang und der Stundengebete für die selige Jungfrau Maria und auch der hier sichtbaren Krone, der hier begraben ist und dessen Seele in Frieden ruhen möge.
"An(n)o d(omi)ni 1516 die veneris 17"
"me(n)sis oct(o)b(ris) obijt no(bi)l(is) egregiusq(ue) vir"
"+ d(omi)n(us) Balt(h)asar de neue(n)sta(d)t p(rae)posi..."
"...t(us) h(uius) eccl(es)i(a)e cap(el)l(a)e + ho(rarum) be(a)t(a)e mari(a)e v..."
"...(ir)gi(ni)s i(n) a(m)bitu ac coron(a)e p(rese)ntis fu(n)d..."
"...dator h(i)c sepult(us) c(uius) a(n)i(m)a req(ui)estat i(n) pace"
Da steht zwar "req(ui)estat", gemeint ist "requiescat". Die Bezeichnung "dies veneris", Tag der Göttin Venus, bedeutet Freitag, und in den romanischen Sprachen findet sich das als frz. "vendredi", ital. "venerdì" und span. "viernes" wieder, während es im Deutschen zum Tag der Göttin Frija wurde. Mit der "corona" ist die Lichtkrone gemeint, der Radleuchter, der sich einst über dieser Platte befand. Die "capella" ist die nach ihm benannte Neuenstädter Kapelle im westlichen Teil des Kreuzgangs. Entlang der Inschrift verläuft außen noch eine Leiste mit Blattranken, um von der Breite her zu den Vierpässen in den Ecken aufzuschließen.
Das Zentralfeld wird oben mit einem Rundbogen abgeschlossen, in dessen Zwickeln jeweils ein geflügelter Putto Blattranken hält. Den Hintergrund des Zentralfeldes bildet ein quergespannter, faltenloser Vorhang, der mit einer komplexen doppelten und überkreuzten Verschnürung an auf einer Querstange laufenden Ringen aufgehängt ist und oben wie unten ein kurzes Stück frei läßt. Die Fläche des Tuches ist mit einem Brokatmuster verziert. Vor diesem Hintergrund steht Balthasar von Neuenstadt, mit einem quastenlosen Birett in Form einer Rundkappe auf dem Kopf, in eine mit Pelztroddeln geschmückte Almutie gekleidet, mit Stola und Manipel. Beide Hände halten ein Buch mit geprägtem Einband und zwei Schließen vor der Brust.
Vor dem unteren Teil des bis auf den Boden fallenden Prälatengewandes ist sein Wappen dargestellt: Balthasar von Neuenstadt (1475-17.10.1516) führt es geviert, Feld 1 und 4: in Blau ein goldener Adler (Dompropstei Halberstadt), Feld 2 und 3: in Rot ein silberner Schrägbalken (Familienwappen der von Neuenstadt, Tinkturen nach einer farbigen Fassung im Halberstädter Dom), oder in Silber ein roter Schrägbalken (Farben auf dem Schlußstein und dem Marienaltar in der Neuenstädter Kapelle), auf dem gekrönten Helm zwei Büffelhörner, dazwischen drei oben beringte Stäbe. Zum Familienwappen siehe unter "Neustadt I." im Siebmacher Band: SaA, Seite: 116 Tafel: 75 (im Text Tinkturen andersherum als in der Abb.). Im Siebmacher ist für das Familien-Kleinod von mit Schellen besetzten Stäben oder alternativ von roten Wagenrungen mit Ringen die Rede; letzteren wäre hier zutreffend. Die Decken des Oberwappens der Familie sind rot-silbern. Die Büffelhörner sind dann der Dompropstei Halberstadt zuzurechnen, und die Decken wären bei der Kombination rechts blau-golden, links rot-silbern zu erwarten.
Dieses Wappen ist im Halberstädter Dom ubiquitär zu finden, z. B. an einem Gewölbeschlußstein im Chorjoch der von ihm 1503 gestifteten Neuenstädter Kapelle am Westarm des Kreuzganges, am Schlußstein des vierten Gewölbes von Osten im Langhaus, auf dem von ihm 1516 gestifteten Radleuchter (s. u.) und auf einer weiteren Lichterkrone (Hängeleuchter) in der Neuenstädter Kapelle, auf seiner schwarzsamtenen Kasel im Domschatz und auf den 1514 hergestellten Zwillingsglocken "Maria Magdalena" und "Laurentiusglocke". Eine farbige Fassung seines Wappenschildes ist am Sockel des Hl. Laurentius in der Vierung am nordwestlichen Pfeiler angebracht (s. u.). Auch außerhalb der Stadt kann man sein Wappen finden, gleich zweimal am Schloß Krottorf (zu Gröningen, Landkreis Börde).
Die Familie kommt im Raum Vogtland, Halberstadt, Merseburg und Thüringen vor. Das Stammgut der Familie ist Nieder-Neustadt. Weitere Besitzungen waren Bolstedt, Hirschröden sowie Zörbitz in Sachsen. Balthasar von Neuenstadt häufte zeitentsprechend viele geistliche Ämter an und hatte in mehreren Stiften Pfründen: Das Archidiakonat des Balsamgaus, die Propstei des St. Bonifatiusstifts, Domkämmerer in Magdeburg, Stiftsherr und Propst in Merseburg. Vermutlich fehlte ein päpstlicher Dispens, denn er mußte 1467 24 fl. Strafe wegen Verstoß gegen das Simonieverbot zahlen. Er machte eine Reise nach Rom und wurde dort Mitglied in der 1386 gegründeten Bruderschaft Beatae Mariae de Anima Teutonicorum de Urbe. An die Halberstädter Dompropstei kam er durch einen Ringtausch: Er erlangte zunächst 1474 eine Anwartschaft auf eine Schweriner Propstei. Gleichzeitig war die Halberstädter Dompropstei durch den Tod von Heinrich Gerwen frei geworden, doch die hatte sich Melchior von Meckau bereits gesichert, ein Meißener Kanoniker. Von Meckau trat die Dompropstei an von Neuenstadt ab unter der Bedingung einer jährlichen Beteiligung an den Erträgen. Von Neuenstadt wiederum machte das Archidiakonat des Balsamgaus frei, wo der Halberstädter Domherr Michael Stammer nachrückte. Und die Propstei in Schwerin machte er ebenfalls frei, wo ein Merseburger Kleriker nachrückte. So konnte Balthasar von Neuenstadt am 13.7.1475 dem Domkapitel urkundlich Gewähr über die Verwaltung des Amtes leisten. Er blieb 41 Jahre im Amt und starb am 17.10.1516. Auch wenn er zu Lebzeiten viel Geld für geistliche Stiftungen ausgab, scheint die Dompropstei sehr einträglich gewesen zu sein, denn allein an Wertpapieren hinterließ er die immense Summe von 40000 fl. Er häufte riesige Reichtümer an und vermehrte sie unternehmerisch klug. Ebenso gab er mit vollen Händen Geld für Stiftungen aus, für sein Seelenheil und sein Angedenken. Testamentarisch finanzierte er mit 5000 fl. vier Priestervikare und zwei Chorschüler, die in seiner Kapelle mehrfach täglich u. a. für ihn beten sollten. Der Dompropst vererbte seinen Grundbesitz in Halberstadt an seine Brüder Hans und Eckard und deren Nachkommen sowie an die Nachkommen seiner Schwester. Die Familie erlosch vermutlich Ende des 16. Jh., sofern nicht ein Otto von Neustadt dazugehört, der nach einer 1615 getroffenen Aussage im französischen Kriege geblieben ist und Schwestern hatte.
Gleich viermal sehen wir das Wappen von Balthasar von Neuenstadt am 1516 hergestellten Radleuchter. Dieser hängt an zwölf Ketten im zweiten Joch des Langhauses von Osten und besitzt 3 m Durchmesser. Insgesamt besteht er aus 12 Gliedern, von denen jedes auf dem oberen Rand fünf Kerzenhalter und vier Kugeln dazwischen trägt (zwei einzelne Kerzenhalter sind abgängig). Die Glieder sind untereinander mit Scharnieren verbunden; der Übergang wird kaschiert durch je eine Heiligenfigur auf Konsolen und unter einem kleinen, auf vier Säulen ruhenden Baldachin. Unter den Heiligenfiguren fällt etwas heraus eine Darstellung der gekrönten Madonna im Strahlenkranz. Weiterhin taucht der hl. Stephanus mit Palmzweig in der Rechten und Buch mit darauf liegenden Steinen in der Linken als Patron des Bistums auf. Während der Radleuchter den typischen Aufbau solcher Leuchter mit den 12 Abschnitten und den wie Türme wirkenden Figurenbaldachinen den Mauerkranz des himmlischen Jerusalem darstellen soll, weicht er von der üblichen Ikonographie ab, weil meist die 12 Apostel dargestellt werden.
Das Material ist vergoldetes Schmiedeeisen, stark patiniert und in einigen Abschnitten restauriert. Hergestellt wurde der Radleuchter möglicherweise in der Werkstatt von Peter Vischer d. J. in Nürnberg. Die vier Felder mit den Wappen, inhaltlich wie oben beschrieben, nehmen die ganze Breite des Reifes ein und sind ca. 38-39 cm hoch. Die sonstigen Abschnitte des Reifes sind vierzonig aufgebaut, ganz oben Heftschnüre, in der zweiten Reihe Vögel mit ineinander verschlungenen Hälsen und sitzende, hockende oder kniende menschliche Figuren, in der dritten Reihe abwechselnd nach rechts und links gerichtete, liegende zweihenkelige Blumenvasen, und schließlich ganz unten ein Perlstab, gefolgt von einfachen Horizontallinien.
Im Inneren des Reifes lief früher eine aufgemalte liturgische Versinschrift zu Ehren der Himmelskönigin Maria um, die nur noch in Resten zu erkennen ist. Dieser Radleuchter stand früher in engem Zusammenhang mit dem Gedenken an den verstorbenen Stifter. Nicht nur war seine Grabplatte ursprünglich unter dem Radleuchter positioniert, sondern gemäß der Stiftung sollten die 60 Kerzen jeden Freitag angezündet werden, wenn das ebenfalls von ihm vorfinanzierte Singen des Responsoriums "Tenebrae factae sunt" stattfand, das an Christi Todesstunde erinnert. Balthasar von Neuenstadt spendierte insgesamt 1400 fl. für seine Stiftung, wodurch auch die Stelle eines Priestervikars und das regelmäßige Abhalten von Gebeten und Gesängen finanziert wurde.
Das Wappen von Balthasar von Neuenstadt taucht noch mehrmals im Dom auf, hier auf einem Gewölbeschlußstein des Neuen Kapitelsaales (Fertigstellung 1514-1516), dessen Gewölbe im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde, dessen Schlußsteine aber gerettet wurden und im Domschatz ausgestellt werden.
Ein weiteres Mal ist sein Wappen zu sehen an der Konsole einer Figur des hl. Laurentius (mit eisernem Rost in der rechten Hand und Buch in der Linken), die sich vom Langhaus aus gesehen am linken hinteren (nordöstlichen) Vierungspfeiler befindet, direkt rechts neben dem Epitaph für Friedrich Britzke, dem das nachfolgende Kapitel gewidmet sein wird.
Liste der
Dompröpste von Halberstadt
Fett der hier mit
Wappen vertretene Dompopst, Wappenfundstellen
1313-1341 Heinrich von Anhalt
1341-1367 Johann von Braunschweig
1367-1382 Heinrich von Braunschweig, 1378 suspendiert
1384-1411 Albrecht (Albert) von Wernigerode
1411-1414 Dietrich von Rabiel, abgesetzt
1414-1435 Friedrich von Hacke
1435-1452 Busso (Busse, Burchard) Graf von Beichlingen
Ludolf von Eßdorf, nicht gesichert
1453-1463 Rudolf Quirre
1463-1474 Heinrich Gerwen
1475-1516 Balthasar
von Neuenstadt - viele Wappenfundstellen:
Grabplatte, Radleuchter, Neuenstadt-Kapelle, Schlußstein im
Neuen Kapitelsaal, Schloß Krottorf etc.
1516-1538 Wolfgang Graf von Stolberg-Wernigerode, resignierte
1538-1544 Heinrich Graf von Stolberg, resignierte
1544-1581 Christoph I. Graf zu Stolberg-Königstein
der Papst ernannte einen Herrn von Westerholt, wurde vom Kapitel
nicht angenommen, nie ins Amt eingeführt
1598-1623 Philipp Sigismund Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel - Wappen an der Halberstädter
Dompropstei
Friedrich Herzog von Schleswig-Holstein, ev., Prinz von
Dänemark, gewählt, doch von den politischen Ereignissen
überrollt, später König Friedrich III. von Dänemark
1627- Anselm Casimir Wambold von Umstadt, kath., durch 1623
päpstliche Provision, Akzeptanzproblem beim protestantischen
Kapitel, erst 1627 Installation, später Erzbischof von Mainz
der Papst ernannte Ernst Adalbert Graf von Harrach, kath., wurde
vom Kapitel nicht angenommen, Erzbischof in Prag und Kardinal
-1652 Conrad von Burgstorff
vor 1658-1692 Graf Georg Friedrich von Waldeck, kaiserlicher und
holländischer General-Feldmarschall
vor 1695-1734 Markgraf Christian Ludwig von Brandenburg, Komtur
des Johanniterordens zu Lagow - siehe Wappen am Orgelprospekt des Halberstädter
Doms
1734-1788 Friedrich Heinrich von Brandenburg-Schwedt, Prinz von
Preußen, Neffe des Vorgängers, Komtur zu Lietzen
1788-1813 August Ferdinand Prinz von Preußen, Herrenmeister der
Ballei Brandenburg des Johanniterordens
Literatur,
Links und Quellen:
Position in Google
Maps: https://www.google.de/maps/@51.8962678,11.0488647,18.5z - https://www.google.de/maps/@51.896156,11.0487941,131m/data=!3m1!1e3
Kulturstiftung Sachsen-Anhalt: https://www.kulturstiftung-st.de/ - Dome und Klöster: https://www.kulturstiftung-st.de/burgen-schloesser-dome/#dome-kloester
Kulturstiftung Sachsen-Anhalt, Domschatz Halberstadt: https://www.dom-schatz-halberstadt.de/ - Dom: https://www.dom-schatz-halberstadt.de/dom-domschatz/der-dom-zu-halberstadt/
Förderverein Dom und Domschatz: https://www.domverein-halberstadt.de/de/aktuelle-projekte.html
Veröffentlichung der Innenaufnahmen aus Dom und Domschatz mit
freundlicher Genehmigung von Frau Dr. Uta-Christiane Bergemann
vom 7.1.2021, wofür ihr an dieser Stelle herzlich gedankt sei
Hans Fuhrmann: Balthasar von Neuenstadt
(+1516), Dompropst von Halberstadt. Ein Stifter und seine
Stiftungen, in: Werner Freitag (Hrsg.): Mitteldeutsche
Lebensbilder - Menschen im Zeitalter der Reformation, hrsg. im
Auftrag der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt, Böhlau
Verlag, Köln, Weimar, Wien, 2002, ISBN 3-412-04002-9, S.
203-225.
Dr. Gustav Schmidt: Die Dompröbste von Halberstadt, in: Dr. Ed.
Jacobs (Hrsg.): Zeitschrift des Harz-Vereins für Geschichte und
Altertumskunde. Neunzehnter Jahrgang. 1886. Erstes Doppelheft.
Wernigerode 1886. S. 23-92.
Deutsche Inschriften, Bd. 75, Halberstadt Dom, Nr. 179 (Hans
Fuhrmann), in: www.inschriften.net,
urn: nbn:de:0238-di075l003k0017906 - http://www.inschriften.net/halberstadt-dom/inschrift/nr/di075-0179.html#content
Deutsche Inschriften, Bd. 75, Halberstadt Dom, Nr. 136 (Hans
Fuhrmann), in: www.inschriften.net,
urn: nbn:de:0238-di075l003k0013604. - http://www.inschriften.net/halberstadt-dom/inschrift/nr/di075-0136.html#content
Balthasar von Neuenstadt in Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Balthasar_von_Neuenstadt
Deutsche Inschriften, Bd. 75,
Halberstadt Dom, Nr. 184 (Hans Fuhrmann), in: www.inschriften.net, urn: nbn:de:0238-di075l003k0018400 - http://www.inschriften.net/halberstadt-dom/inschrift/nr/di075-0184.html#content
Radleuchter: Deutsche Inschriften Bd. 75, Halberstadt Dom, Nr.
183 (Hans Fuhrmann), in: www.inschriften.net,
urn: nbn:de:0238-di075l003k0018303 - http://www.inschriften.net/halberstadt-dom/inschrift/nr/di075-0183.html#content
Caspar Abel: Stiffts- Stadt- und Land-Chronick des jetzigen
Fürstenthums Halberstadt - https://books.google.de/books?id=LYlbAAAAcAAJ, S. 564-568
Samuel Lentz: Diplomatische Stifts- und Landes-Historie von
Halberstadt und angräntzenden Oertern, Halle 1749 https://books.google.de/books?id=lRVhAAAAcAAJ
Gustav Schmidt: Die Dompröpste von Halberstadt, in: Zeitschrift
des Harz-Vereins für Geschichte und Altertumskunde, 19. Jg., S.
23-92 - https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00211796/Zeitschrift_Harz-Vereins_Altertum_1886_19_0029.tif?logicalDiv=jportal_jparticle_00254978
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