Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2691
Helmstedt (Landkreis Helmstedt, Niedersachsen)

Das Türkentor am Ludgerihof

Das Türkentor
Das sogenannte Türkentor befindet sich an der Ecke der Straßen Am Ludgerihof und Magdeburger Tor. Es steht völlig frei neben der Kreuzung mit der Schauseite nach Südwesten. Das ist nicht der ursprüngliche Ort, sondern früher stand dieses ehemalige Eingangstor zum Kloster ein paar Meter weiter links in der Hauptachse der Klosteranlage, in der Fluchtlinie zum Taubenhaus, also aus heutiger Sicht mitten auf der Straße. Nachdem am 20.2.1944 das Tor durch einen Bombenangriff auf die Stadt zerstört wurde, legte man die Steine erst einmal zur Seite, während sich die Straße Am Ludgerihof zum Teil des Stadtringes entwickelte. Erst 1987 baute man das Tor wieder auf, wobei die noch brauchbaren Originalsteine verwendet wurden. Wenige Dezimeter breite Mauerstücke rechts und links des gelb angestrichenen Tores zeigen, wie es früher in die Klostermauer eingebunden war.

Das Tor hat die Form eines Triumphbogens mit einer breiten und höheren Durchfahrt in der Mitte und zwei schmäleren Bogenöffnungen rechts und links. Dabei ist nur die linke Öffnung ein echter Fußgängerdurchgang. Die rechte Bogenöffnung ist mehr aus Symmetriegründen angelegt worden, aber funktionell kein Durchgang, weil die Sockelmauer hier durchgeht und der Durchgang bis auf Höhe der Pilasterbasen verschlossen ist. Das Mitteltor wird von zwei dorischen Zwillingspilastern auf hohem Sockel flankiert, die das Gebälk und darüber den verkröpften Dreiecksgiebel tragen. Die geschwungenen Seitenteile über den kleineren Öffnungen enden jeweils in einer eingerollten Schnecke.

Schulterschluß mit dem Kaiser
Das Tor sieht nicht nur aus wie ein Triumphbogen, es ist auch einer, wie an den Inschriften deutlich wird. Hier wird der Sieg des Habsburgerreiches über die Türken gefeiert, und in dieser Form ist das Tor einzigartig in Norddeutschland. Ganz oben sehen wir im Dreiecksgiebel das kaiserliche Wappen, in Gold ein schwarzer Doppeladler (Heiliges Römisches Reich), über den Häuptern schwebend die Kaiserkrone, im rechten Fang ein goldenes Schwert, im linken Fang ein goldenes Lilienzepter haltend, beide mit roten Heften, auf der Brust belegt mit einem gespaltenen Schild, rechts in Rot ein silberner Balken (Erzherzogtum Österreich), links in Rot ein goldenes Kastell (Kastilien), der Brustschild bekrönt mit einem Erzherzogshut und umgeben von der Collane des Ordens vom Goldenen Vlies.

Auf einem kreisförmig um das Reichswappen gelegten Schriftband, in der Mitte durch die Krone des HRR unterbrochen, steht geschrieben: "RegnVM DILatante CAROLO seXto" - unter (Kaiser) Karl VI, (zu der Zeit,) als er das Reich vergrößerte (ausdehnte). Die Buchstaben des Chronogramms sind nicht nur durch ihre Größe, sondern auch durch ihre rote Farbe hervorgehoben und ergeben die Jahreszahl V + M + D + I + L + C + L + X = 5 + 1000 + 500 + 1 + 50 + 100 + 50 + 10 = 1716. Diese Jahreszahl wird noch einmal in arabischen Ziffern direkt über dem Schlußstein des Bogens rechts und links des Scheitelsteines bestätigt. Dieses kaiserliche Wappen oben unterstreicht die Stellung des Klosters als Reichskloster, direkt dem Kaiser untertan. Und noch mehr: Daß in diesem Kloster ein Triumphtor zur Erinnerung an einen kaiserlichen Sieg aufgestellt wird, hebt die Bedeutung des Klosters, das so zum mitfeiernden Mitstreiter des Kaisers wird, sich mit dem Kaiser im Schulterschluß über die Rettung des Abendlandes freut und den Sieg auch ein ganz kleines bißchen für die eigene Selbstdarstellung vereinnahmt.

Das Triumphtor und der historische Hintergrund
Im Gebälkfries wird weiter ausgeführt: "Anno ConfLICtVs, VbI ThraX est MVstapha VICtVs, / TVrCICa porta rVIt nostraqVe strVCta fVIt" - im Jahre des Konfliktes, in dem der Thraker Mustapha besiegt worden war, ging die türkische Pforte kaputt und unsere wurde erbaut. Dieses weitere Chronogramm ergibt ein drittes Mal die Jahreszahl: C + L + I + C + V + V + I + X + M + V + V + I + C + V + V + C + I + C + V + I + V + V + C + V + I = 100 + 50 + 1 + 100 + 5 + 5 + 1 + 10 + 1000 + 5 + 5 + 1 + 100 + 5 + 5 + 100 + 1 + 100 + 5 + 1 + 5 + 5 + 100 + 5 + 1 = 1716. Und damit man den Sieg so richtig schön verbal auskosten kann, stehen noch zwei weitere Sentenzen am Tor, jeweils im Gebälk über den doppelten Pilastern unter den Ecken des Dreiecksgiebels.

Links wird in einem ovalen Feld eine strahlende, gesichtete, goldene Sonne dargestellt, dazu die Worte: "PAR AUSTRIA / SOLI" - Österreich ist der Sonne gleich. Das rechte Gegenstück ist eine goldene, gesichtete, abnehmende Mondsichel, darüber die Worte "PAR TVRCIA / LVNAE" - die Türkei ist dem Monde gleich.

Der historische Hintergrund ist der Venezianisch-Österreichische Türkenkrieg, der erste Türkenkrieg des Kaisers Karl VI., aber bereits der 6. Türkenkrieg Österreichs. Vorangegangen war der Große Türkenkrieg 1683-1699 zwischen dem osmanischen Reich einerseits und einer Allianz aus dem Heiligen Römischen Reich, Polen, der Republik Venedig, dem Kirchenstaat und Rußland andererseits, der mit einem Sieg der Heiligen Liga und dem Frieden von Karlowitz (heute heutige Sremski Karlovci in der serbischen Provinz Vojvodina) am 26.1.1699 endete. Das Osmanische Reich versuchte danach alles, um die aus seiner Sicht unzumutbaren Friedensbedingungen auszuhöhlen und neue Tatsachen zu schaffen. Am 9.12.1714 begann unter Großwesir Silahdar Ali Pascha der erneute Konflikt mit der Republik Venedig mit einer osmanischen Kriegserklärung, und am 13.4.1716 trat Österreich, obwohl noch durch den Spanischen Erbfolgekrieg geschwächt, durch eine Erneuerung des Bündnisses mit Venedig mit in den Krieg ein; die kaiserlichen Truppen standen unter dem bewährten Befehl von Prinz Eugen von Savoyen (18.10.1663-21.4.1736).

Die entscheidende Schlacht des Jahres war die von Peterwardein, eine Donaufestung. Von türkischer Seite wurde eine Streitmacht von 150000 Kämpfern aufgeboten, darunter 40000 Janitscharen, 20000 Sipahi und 10000 Krimtataren, von habsburgischer Seite 80000. Am 5.8.1716 kam es zur Schlacht, 30000 türkische Kämpfer und 5000 kaiserliche Kämpfer kamen in nur 5 Stunden ums Leben, darunter auch der türkische Großwesir Ali Pascha. Die Begeisterung über diesen Sieg war groß: Der Reichstag bewilligte neue Türkensteuern, der Papst schickte Prinz Eugen einen geweihten Hut und einen Degen, und alle Glocken Roms ließ man läuten. Ein bei Peterwardein erbeutetes türkisches Staatszelt ist heute neben anderen Beutestücken im Heeresgeschichtlichen Museum Wien ausgestellt. Der Krieg war damit aber noch nicht vorbei, sondern dauerte mit der Eroberung von Temeswár im Herbst 1716, der Schlacht um die strategisch immens wichtige Festung Belgrad 1717 und verschiedenen Mittelmeeroperationen und Seeschlachten bis 1718. Der Sieg des Prinzen Eugen über die Schlüsselstellung Belgrad war letztendlich noch wichtiger als der bei Peterwardein. Am 21.7.1718 endete der Krieg durch den Frieden von Passarowitz. Österreich gewann Gebiete im heutigen Rumänien und Serbien hinzu und erreichte seine größte territoriale Ausdehnung in südöstlicher Richtung, die es je hatte. Die Gefahr der osmanischen Expansion nach Europa hinein war endgültig gebannt. Der einzige Verlierer der Liga war Venedig, das Morea an die Osmanen verlor und de facto seine Großmachtstellung einbüßte.

Schön ist das Wortspiel mit der Pforte "turica porta" - die Hohe Pforte bezeichnet den Sitz des Großwesirs bzw. der osmanischen Regierung in Istanbul. Etwas deplaciert ist die Bezeichnung "ThraX est MVstapha", der Thraker Mustapha: Es gab viele Mustaphas, die eine Rolle spielten im Konflikt mit Österreich, allen voran Großwesir Kara Mustafa Pascha (ca. 1634 oder 1635 bis 1683), der Oberbefehlshaber bei der zweiten Belagerung Wiens. Und es gab den Sultan Mustapha II. (1664-1704), 1695-1703 Sultan des Osmanischen Reichs. Doch in Zusammenhang mit der Schlacht von Peterwardein gab es keinen wirklich wichtigen Mustapha, keinen Sultan oder Großwesir des Namens; ersterer hieß 1716 Ahmed III., letzterer Ali Pascha. Der einzige ranghohe Mustafa, der sich finden läßt, war General Kara Mustapha Pascha, der im Sommer 1716 Korfu vergeblich belagerte, ein Nebenkriegsschauplatz, der die prominente Erwähnung am Tor nicht gerechtfertigt hätte. Der Name Mustafa ist so wenig wörtlich zu nehmen wie seine Bezeichnung als Thraker. Vielmehr brauchte man geeignete Buchstaben für das Chronogramm, Worte geeigneten Rhythmus zur Erfüllung des Versmaßes des zweisilbig leoninisch gereimten Chronodistichons, und da bot sich als Stellvertreter-Name derjenige des Mannes an, der sich bei der Belagerung Wiens ins Gedächtnis eingegraben hat - der verbreitete Name Mustapha wurde zum Stellvertreter, zum Klischee für "den Türken".

Das klösterliche Wappenprogramm am Türkentor
Mit dem Schlußstein des großen Torbogens beginnt jetzt die klösterliche Heraldik. Dort sehen wir in rotem Feld zwei schräggekreuzte und in der Mitte mit einem Band fixierte Krummstäbe (Abtsstäbe). Das ist das Wappen des Doppelklosters Kloster Werden und Helmstedt an zwei Standorten, das verwendet wird, wenn der Standort Helmstedt alleine gemeint ist.

Im Fries über dem linken Bogen, demjenigen des tatsächlichen Durchgangs, ist noch ein originaler Wappenstein verbaut worden. Die das untere Gesims unterbrechende Inschriftentafel zwischen Wappentafel und Keilstein des Bogens trägt den Wortlaut: "SUB REV(ERENDISSIMO) ET ILLUSTRISSIMO / D(OMI)NO D(OMI)N(O) COELESTINO / SAC(RI) ROM(ANI) ABBATE IMPERII" - unter dem ehrwürdigsten und durchlauchtigsten Herrn, Herrn Coelestin (von Geismar), des Heiligen Römischen Reiches Abt (= Abt der Reichsabtei Werden und Helmstedt). Das Wappen des Werdener Abtes Coelestin von Geismar (1.11.1666-20.12.1718) ist durch ein silbernes (hier ganz schmales) Balkenkreuz (Kloster Werden) geviert und trägt einen Herzschild, Feld 1 und 4: in Blau ein silberner, golden bewehrter Doppeladler (Kloster Werden), Feld 2 und 3: geteilt, oben in Silber ein aus der Teilungslinie wachsender schwarzer, golden bewehrter Adler, unten in Rot ein silbernes sechsspeichiges Wagenrad (Familienwappen von Geismar), Herzschild: in Rot zwei schräggekreuzte goldene Abtsstäbe (Klosterwappen St. Ludgeri in Werden und Helmstedt). Das Balkenkreuz ist zwar hier zu einer dünnen Linie verschmälert, grenzwertig bis zur Nichtwahrnehmung. Daß es aber Bestandteil des Wappens ist und nicht nur eine Vierungslinie, kann man durch Vergleich mit dem Wappen am Torbau des Wirtschaftshofes feststellen. Das Familienwappen ist hier im Gegensatz zum rechten Seitenportal des Klosters korrekt angestrichen.

Dazu werden drei Helme geführt, Helm 1 (Mitte): auf einem roten Kissen mit goldenen Quasten eine silberne, golden verzierte Inful mit roten Kreuzchen auf den Füllungen, Helm 2 (rechts): auf dem gekrönten Helm ein silberner Doppeladler, Helm 3 (links): auf dem gekrönten Helm ein silbernes sechsspeichiges Wagenrad mit drei schwarzen Straußenfedern besteckt. Die Helmdecken sind hier rechts blau-silbern und links rot-schwarz. Dazu werden zwei schräggekreuzte goldene Krummstäbe geführt, deren Krümmen rechts und links der Inful des mittleren Helmes herausstehen, und zusätzlich wird schräglinks hinter dem Schild das gestürzte Schwert geführt, hier zwischen den Helmen 1 und 3 herausstehend.

Coelestin von Geismar stammte aus der Linie Justus und war der Sohn von Justus I. von Geismar (-1676), der 1638-1666 Bürgermeister in Warburg war und in erster Ehe Margarete von Steinheim (-1660) und in zweiter Ehe Maria Sophie von Exter aus Lügde geheiratet hatte. Der Fürstabt stammt aus der zweiten Ehe und hieß mit Geburtsnamen Johann Heinrich von Geismar. Seine Geschwister waren Christoff Gottfried von Geismar (1662-), vermählt mit Elisabeth von Mosbach und Lindenfels, Dorothea Magdalena von Geismar, vermählt mit Caspar von Messy, Johann Rudolf von Geismar, Martha Elisabeth von Geismar, vermählt mit Valentin Blomen, und Wilhelm Otto von Geismar. Sein Halbbruder war Justus Mauritius von Geismar.

Über dem rechten Bogen, demjenigen mit dem vermauerten Fuß, ist ein rekonstruierter Wappenstein angebracht. Im Vergleich zum linken Wappenstein ist die linkische und für den guten heraldischen Stil untypische Modellierung von Helmdecke und Zier allzu auffällig und weist es auf den ersten Blick als moderne Nachempfindung aus. Auch der Inschriftenstein wurde komplett ergänzt: "V(ENERABILIS) DOMINUS / ROBERTUS P(RAE)P(OSI)TUS. / HANC PORTAM POSUIT" - der ehrwürdige Herr, Propst Robert, errichtete dieses Tor. Das Wappen des in Helmstedt amtierenden Propstes Robert Verbockhorst ist geteilt, oben in Rot zwei schräggekreuzte goldene Abtsstäbe (Doppelkloster Werden und Helmstedt, wenn Helmstedt alleine gemeint ist), unten in Rot ein goldener Ziegenbock (ein redendes Wappen, das den "Bock" im Namen "Verbockhorst" umsetzt); die heraldisch notwendige Teilungslinie ist nicht hervorgehoben; die gegebenen Tinkturen sind mangels Quellen nicht in Literatur verifizierbar.

 

Robert Verbockhorst (17.4.1665-2.7.1721) stammte aus Venlo. Am 2.4.1686 kam er ins Kloster, er wurde am 29.4.1687 zur Profeß zugelassen. Am 24.9.1689 wurde er Subdiakon, am 31.5.1692 Diakon. Die Priesterweihe empfing er am 13.9.1693. 1697 wurde er Lektor der Philosophie, und im Jahre 1700 ernannte man ihn zum Novizenmeister. 1704 stieg er zum Subprior auf, dann wurde er 1705 Pastor an St. Lucius. Am 25.3.1706 ernannte man ihn zum Propst in Helmstedt, und dieses Amt bekleidete er bis zu seinem Tod im Jahre 1721. Diesem Propst verdanken wir das Anlegen eines ausführlichen Brüderkataloges, der von verschiedenen Personen weitergeführt wurde und uns neben anderen Personallisten heute noch einen ergänzenden Überblick über die Personalien der Abtei gibt.

Liste der Pröpste von Helmstedt (Ausschnitt)
unter Hervorhebung der hier mit einem Wappen vertretenen oder erwähnten Pröpste mit Wappenfundstellen:

Liste der Äbte von Werden und Helmstedt (Ausschnitt)
unter Hervorhebung der hier mit einem Wappen vertretenen oder erwähnten Äbte mit Wappenfundstellen:

Literatur, Links und Quellen:
Position in Google Maps: https://www.google.de/maps/@52.225055,11.0153626,19z - https://www.google.de/maps/@52.2250215,11.015251,40m/data=!3m1!1e3
Türkentor: Deutsche Inschriften Bd. 61, Stadt Helmstedt, Nr. 447 (Ingrid Henze), in:
www.inschriften.net, urn: nbn:de:0238-di061g011k0044709 - http://www.inschriften.net/helmstedt/inschrift/nr/di061-0447.html#content
Türkentor bei Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Türkentor_(Helmstedt)
Kloster St. Ludgeri bei Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_St._Ludgeri_(Helmstedt)
Türkenkrieg 1714-1718 bei Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Venezianisch-österreichischer_Türkenkrieg
Schlacht von Peterwardein bei Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Peterwardein
Ausführliche Beschreibung des gegenwärtigen Türken-Kriegs, Augsburg 1717:
https://books.google.de/books?id=jwRdAAAAcAAJ
Kloster Werden bei Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Werden
Wilhelm Stüwer: Die Reichsabtei Werden an der Ruhr, Germania Sacra, neue Folge 12, die Bistümer der Kirchenprovinz Köln, das Erzbistum Köln, de Gruyter, Berlin u. a. 1980, ISBN 3-11-007877-5, online:
https://rep.adw-goe.de/handle/11858/00-001S-0000-0022-D473-2 - pdf: https://rep.adw-goe.de/bitstream/handle/11858/00-001S-0000-0022-D473-2/NF%2012%20St%c3%bcwer%20Werden%20a.%20d.%20Ruhr.pdf?sequence=1&isAllowed=y
Genealogie von Coelestin von Geismar auf Geneanet:
https://gw.geneanet.org/hboehl?n=von+geismar&oc=&p=johann+heinrich
Familie von Geismar auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Geismar_(Adelsgeschlecht)

das Hauptgebäude des Klosters St. Ludgeri - der ehemalige Wirtschaftshof des Klosters St. Ludgeri

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