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Photos schöner alter Wappen Nr. 2541
Schney (zu Lichtenfels, Landkreis Lichtenfels, Oberfranken)
Schloß Schney
Das Schloß des 1978 zu Lichtenfels eingemeindeten Ortes Schney findet man auf einer Anhöhe östlich des Schneybachs, am Schloßplatz in spitzem Winkel zur Kirche stehend (Schloßplatz 8, 96215 Lichtenfels). Die Schaufassade des dreistöckigen Herrenhauses ist nach Süden zu einem parkartigen Vorplatz gerichtet; rückwärtig umschließen mehrere weitere Flügel einen Innenhof. Das heute von barocker Gestaltung geprägte Schloß ist nach wiederholten Zerstörungen aus einer Burg des 14. Jh. hervorgegangen; seit dem Spätmittelalter ist hier ein Herrensitz nachgewiesen. Schney gehörte zunächst Heinrich Marschalk zu Steinbeck, der es seinem Cousin Dietz von Marschalk für 1400 Pfund Heller verkaufte, und letzterer ließ hier 1378 eine Burg errichten. Danach begegnet uns Wilhelm Marschalk von Ebneth als Lehensinhaber zu Schney.
Diese Burg gehörte 1503-1694 den Herren von Schaumberg. Conrad Marschalk zu Schney verkaufte auch 1503 das Lichtenfelser Forstrecht an die Witwe von Schaumberg. Eine Linie der von Schaumberg saß zu Unterleiterbach, eine andere zu Schney, bis in Schney Hans Paul von Schaumberg (1522-1589) ohne Nachkommen verstarb und ihn die Unterleiterbacher Linie beerbte; seitdem sind die beiden Güter in einer Hand. Die Erben waren die Brüder Wolf Christoph von Schaumberg (-1607) zu Effelder, Hans Ludwig von Schaumberg (-1618), Alexander von Schaumberg (ermordet 1592) und Martin von Schaumberg (1551-1613, Dompropst in Eichstätt), alles Söhne des Hans Ludwig von Schaumberg (-1584) zu Unterleiterbach. Davon hatte nur einer Nachkommen; dem Wolf Christoph von Schaumberg wurde postum ein einziger Sohn geboren, Hans Ludwig von Schaumberg (1608-1662), dem wiederum dessen Sohn Ludwig Ernst von Schaumberg (1647-1694) nachfolgte, der in Unterleiterbach ein neues Schloß errichten ließ, nachdem 1680 das halbe Dorf abgebrannt war. Das Schloß in Schney wurde 1680-1690 erbaut.
Nachdem die Linie zu Schney 1694 mit Ludwig Ernst von Schaumberg im Mannesstamm erloschen war, fiel der Besitz durch Heirat 1706 über die einzige Tochter an die Grafen von Brockdorff. Bei der Heirat war sie 15 Jahre alt. Als ihr Mann früh verstarb, war sie erst 19 Jahre alt. So einfach war der Besitzübergang nicht, weil besagte Erbtochter und junge Mutter und Witwe wegen der Lehensnachfolge in Schney jahrelang gegen ihre entfernteren Verwandten unter den Herren von Schaumberg vor dem Reichskammergericht prozessieren mußte, auch weil das Hochstift Bamberg Schney als heimgefallenes Lehen ansah und eine Sukzession der Brüder Georg Christian, Hans Philipp und Hans Ludwig von Schaumberg befürwortete. Neben Gräfin Susanna Elisabeth von Brockdorff und den Brüdern von Schaumberg war auch das Kloster Banz Prozeßbeteiligter wegen der Lehenfolge auf dem Gut Schney vor dem Reichskammergericht, es kam in Folge auch zu einer Klage des Klosters Banz gegen das Hochstift Bamberg wegen geforderter und verweigerter Feudalität des Schlosses Schney.
Den Herren von Brockdorff gehörte die Herrschaft Schney, die mittlerweile nach der Aufhebung der geistlichen Fürstentümer zu einem Allodialbesitz geworden war, bis zum Verkauf durch Christian Graf von Brockdorff im Jahre 1873. 1919 wurde das Schloß mit seinen Ländereien an die Familie von Rüxleben verkauft, 1923 an Freiherrn von Neuber. 1950 kaufte die Freie Turnerschaft das völlig heruntergekommene Schloß und wandte etwa 18000 freiwillige Arbeitsstunden zur Rettung des alten Gemäuers auf. Die Räume wurden als Turnhalle verwendet. Dann entdeckte der 1951 gegründete Verein für Jugendpflege und Volksbildung (VJV) unter dem Vorsitzenden Herbert Hauffe das Schloß als Ort für seine Kurse zur Existenzgründung für Vertriebene und Flüchtlinge, als Heim für arbeitslose Jugendliche und als Erholungsort für Kinder der Arbeiterwohlfahrt. Der Verein nannte sich fortan Verein für Jugendpflege und Volksbildung auf Schloß Schney e.V. Die ersten Bildungsveranstaltungen auf dem Schloß fanden 1956 statt. 1955 wurde das Schloß durch ein Bettenhaus erweitert. Seit 1963 übernahm der Verein die vollständige Bewirtschaftung des Schlosses, und 1968 pachtete er das Schloß. 1968-1976 wurden ein Speisesaal gebaut, das Gästehaus erweitert und der Seminarbereich errichtet. 1978 übernahm der Verein (eine der wenigen als Bildungseinrichtung tätigen Vereine ohne Stiftung im Hintergrund) auch das ehemalige Rathaus von Schney. Heute ist das mit Mitteln des Freistaates, des Denkmalschutzes und der Oberfranken-Stiftung aufwendig sanierte und modernisierte Schloß Schney Sitz der 1995 aus genanntem Verein hervorgegangenen Franken-Akademie Schloß Schney e. V. und wird als Tagungshaus und politische Bildungseinrichtung mit modernen Übernachtungsmöglichkeiten genutzt. Das Tagungshaus besitzt 125 Betten und 11 Tagungsräume. Seit 2008 hat Frau Susann Biedefeld die Leitung des Vereins als Vorstandsvorsitzende übernommen. In den Räumen des Schlosses haben weiterhin die Freie Turnerschaft und der Gesangsverein ihren Sitz. Deshalb ist das Schloß auch innen nicht zu besichtigen, lediglich am Tag des offenen Denkmals kann man als Nicht-Seminarteilnehmer einen Blick in die Innenräume werfen.
Über dem Hauptportal des Schlosses in der mittleren der fünf Achsen ist im gesprengten Dreiecksgiebel die von zwei widersehenden Löwen gehaltene und von einer reich mit bunten Steinen verzierten Rangkrone überhöhte Kartusche mit dem Wappen der Grafen von Brockdorff angebracht. Das Wappen ist geviert, Feld 1 und 2: in Rot einwärts ein goldener Löwe, Feld 3 und 4: in Blau einwärts ein schräggestellter, silberner, fliegender Fisch. Hier haben wir den seltenen Fall, daß ein Wappen durch redundante Verdoppelung des Motivs vermehrt wird, aber nicht überkreuz geviert wird, so daß jeweils zwei Felder gleicher Farbe und gleichen Inhalts nebeneinander stehen, was der optischen Abgrenzung der Felder gegeneinander nicht förderlich ist und in die Schublade schlechter Heraldik gehört. Zudem wird ohne erkennbaren Grund im Siebmacher die obere Hälfte als vereinigt zu einem einzigen Feld angesehen, während die unteren Felder noch als zwei betrachtet werden, auch diese ungleiche Wahrnehmung desselben gestalterischen Problems entbehrt jeder heraldisch plausiblen Grundlage und illustriert, warum man in guter Heraldik solche Ver(w)irrungen vermeidet.
Das Stammwappen der zum schleswig-holsteinischen Uradel gehörenden von Brockdorff zeigt nur in Blau einen silbernen, schräggestellten fliegenden Fisch, auf dem gekrönten Helm mit blau-silbernen Decken ein silberner, schräggestellter fliegender Fisch (Siebmacher Band: SH Seite: 5 Tafel: 2-3). Das gräfliche Wappen nach allen fünf Diplomen (reichsgräfliche Diplome vom 6.5.1706 und vom 3.6.1706, dänische Grafendiplome vom 24.5.1672 und vom 30.3.1838, Anerkennung des bayerischen Grafenstandes vom 17.5.1833) ist wie vorgenannt geviert unter Verdoppelung der Inhalte spiegelbildlich nebeneinander, geviert, oben in Rot jeweils einwärts ein goldener Löwe, unten jeweils einwärts in Blau ein silberner fliegender Fisch.
Das gleiche Wappen begegnet uns noch einmal weiter links über dem zweiten Portal (Abb. oben rechts), sogar doppelt. Zwei Schildkartuschen werden von einer gewaltigen Rangkrone überhöht, von üppigem Akanthus-Ornament eingefaßt und von zwei Löwen als Schildhaltern flankiert (Abb. unten). Die heraldisch rechte Kartusche enthält das Wappen des Ehemannes aus dem Hause Brockdorff wie zuvor beschrieben. Die heraldisch linke Kartusche für die Ehefrau ist nach der heutigen Bemalung gespalten, heraldisch rechts ist das Wappen der Herren von Schaumberg zu sehen, geteilt, oben von Silber, Rot und Blau halbgespalten und geteilt (Stammwappen der von Schaumberg), unten gespalten, rechts in Rot ein silberner Sparren (verschiedene Theorien: von Sparneck, von der Deck, keine bewiesen), links in Gold eine schwarze Schafschere (Stammwappen von Sonneberg). In der linken Spalthälfte ist das Brockdorff-Wappen wie beschrieben dargestellt. Der Befund ist nicht ganz plausibel, aus mehreren Gründen: 1.) Das Wappen des Ehemannes müßte heraldisch rechts stehen, hier ist es umgekehrt, unüblich, aber nicht unmöglich. 2.) Das Wappen Schaumberg wird üblicherweise in der gevierten Form geführt; hier ist es eine "halbierte", geteilte Version, sehr ungewöhnlich. 3.) das noch teilerhaltene Relief stimmt nicht mit den Linien der Farbfassung überein, vielmehr müßte die Vertikalspaltung optisch weiter rechts verlaufen, und die optisch linke Spalthälfte könnte tatsächlich früher geviert gewesen sein, mit Schaumberg-Stammwappen in den Feldern 2 und 3, und Sparren und Schafschere in den gespaltenen Feldern 1 und 4. Dieser noch vorhandene Relief-Befund wurde großzügig übertüncht, schön bunt, aber falsch.
Hinter dieser Wappenkombination steht folgende Ehe: Cay Bertram Benedikt Graf von Brockdorff (4.5.1680-14.6.1710), seit dem 6.5.1706 Reichsgraf (sic, noch vor seinem Vater), Stifter der fränkischen Linie zu Schney, hatte am 28.4.1706 Susanna Elisabeth von Schaumberg (18.4.1691-10.12.1739), Erbtochter zu Schney und Leiterbach, geheiratet. Er war der Sohn von Cay (Caius) Lorenz Graf von Brockdorff (1.9.1646-31.3.1725), welcher am 24.5.1672 in den dänischen und am 3.6.1706 auch in den deutschen Grafenstand erhoben wurde (sic, nach seinem jüngsten Sohn!), und Sophia Amalia Gräfin von Schack zu Schackenburg (18.10.1657-12.12.1713); sie war die Tochter von Ludwig Ernst von Schaumberg (-1694), Herr auf Schney und Leiterbach, und Marie Eleonore von Künßberg. Ihrer beider Sohn war Lorenz Ernst Friedrich Graf von Brockdorff (11.10.1710-3.5.1753), der am 24.6.1744 in Völkershausen Magdalene Sophie Agnes Freiin von Stein zu Nord- und Ostheim (1729-1753) heiratete. Das Paar hatte auch eine Tochter, Susanna Sophia Emilia von Brockdorff (17.5.1708-), die den westfälischen Adeligen Friedrich Johann Lothar Freiherr von Hanxleden (auch: Hanxleben) zu Delicke heiratete, welcher Geheimer Rat und Oberjägermeister des Fürstabts von Fulda war.
Die Linie der Grafen von Brockdorff zu Schney führte insgesamt 5 gekrönte Helme: Helm 1 (Mitte): zu rot-goldenen Decken fünf Straußenfedern, silbern-golden-rot-golden-silbern, Helme 2 und 3 (innen rechts und innen links): jeweils zu rot-goldenen Decken ein ganzer goldener Löwe, Helme 4 und 5 (außen rechts und außen links): jeweils zu blau-silbernen Decken ein silberner fliegender Fisch.
Andere Wappen dieser Linie: Genau die gleiche Wappenkombination (aber korrekt in Bezug auf Schaumberg!) befindet sich übrigens im Giebel von Schloß Unterleiterbach (zu Zapfendorf), auch dort begegnen wir den gleichen Personen wie hier. Susanne Elisabeth verheiratete Gräfin von Brockdorff ließ 1737-1739 besagtes Schloß als Mitgift für ihre oben genannte Tochter neu errichten. Es wurde im selben Jahr fertig, in dem sie verstarb. Diese Tochter und ihr Bruder Lorenz Ernst Friedrich, der Schney zur Gänze geerbt hatte, teilten sich aber hälftig den Besitz Unterleiterbach. Die Hanxleden-Hälfte von Schloß Unterleiterbach wurde 1792 erst an den Bamberger Domdekan Johann Philipp Anton von Schaumberg (-1801) verkauft, dann nach Streit über die Zulässigkeit der Beanspruchung des Einstandsrechtes vom Sohn des Bruders zurückgekauft, dem mittlerweile die andere Hälfte gehörte: Wilhelm Christian August Graf von Brockdorff (1752-1824), einziger Sohn von Lorenz Ernst Friedrich Graf von Brockdorff. Die Freiherren von Hanxleden wiederum ersuchten den Fürstbischof um Mitbelehnung auf das Rittergut Schney der Grafen von Brockdorff - was eigentlich gar nicht zur Debatte stand wegen unzweifelhafter Erbfolge in Schney. Die korrekte Darstellung des Schaumberg-Wappens im Giebel von Schloß Unterleiterbach bestärkt die hier bezüglich Schney getroffene Einschätzung, daß der Maler den teilerhaltenen bauplastischen Befund ignoriert hat und daß das Ergebnis nicht dem Soll entspricht.
Andere Wappen anderer Linien: Nach diesem vermehrten Wappen der von Brockdorff zu Schney und Unterleiterbach gab es eine noch kompliziertere Version bei den von Brockdorff-Ahlefeldt (Diplom vom 18.10.1837): Geviert durch ein goldenes Danebrog-Ordenskreuz (Tatzenkreuz), welches belegt ist mit einem gräflich gekrönten, goldenen Herzschild, darin sitzend eine silberne Bracke auf purpurnem Kissen (Stammkleinod der von Ahlefeldt, sic), Feld 1 und 4: gespalten, außen: in Blau ein silberner Flügel am Spalt, innen in Silber zwei rote Balken (Ahlefeldt), Feld 2: in Rot ein goldener Löwe, Feld 3: Stammwappen, Fisch schräg einwärts. Dazu werden drei gekrönte Helme geführt: Helm 1 (Mitte): ein silberner Flug, Helm 2 (rechts): ein rotes und ein silbernes Büffelhorn, beide gemeinsam oben von einer goldenen Krone umschlossen, Helm 3 (links): fünf Straußenfedern golden-silbern-rot-silbern-golden, Helmdecken rot-silbern.
Die Linie von Brockdorff-Scheelenborg führt seit dem Erwerb der Lehnsbaronie Scheelenborg in Dänemark das am 12.9.1691 verliehende Wappen (Siebmacher Band: SH Seite: 5 Tafel: 2-3 sowie Band: PrGfN Seite: 30 Tafel: 23): Geviert mit Herzschild, Feld 1 und 4: in Blau aus einer goldenen Krone hervorkommend eine goldene Inful (Vietinghoff), Feld 2 und 3: in Gold ein schwarzer, rotbewehrter Doppeladler (Gnadenzeichen), Herzschild gespalten, rechts in Blau ein schräglinker silberner fliegender Fisch (Stammwappen), links in Gold ein roter Schrägbalken, belegt mit drei silbernen Pilgermuscheln (Vietinghoff). Dazu wird nur der Stammhelm Brockdorff geführt.
Literatur,
Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google maps:
https://www.google.de/maps/@50.1640269,11.0752474,18.25z - https://www.google.de/maps/@50.1639399,11.0755016,158m/data=!3m1!1e3
Genealogien: Prof. Herbert Stoyan, Adel-digital, WW-Person auf
CD, 10. Auflage 2007, Degener Verlag ISBN 978-3-7686-2515-9
Genealogische Datenbank von Christoph Graf von Polier: https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=en&n=von+schaumberg&oc=0&p=susanne+elisabeth - https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=en&iz=0&p=ludwig+ernst&n=von+schaumberg
Siebmacher Band: SH Seite: 5 Tafel: 2-3 sowie Band: PrGfN Seite:
30 Tafel: 23
Carl-Alexander von Volborth: Fabelwesen der Heraldik in Familien-
und Städtewappen, Belser Verlag 1996
Grafen von Brockdorff: https://de.wikipedia.org/wiki/Brockdorff_(Adelsgeschlecht)
Herren von Schaumberg: https://de.wikipedia.org/wiki/Schaumberg_(Adelsgeschlecht)
Schloß Unterleiterbach: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Unterleiterbach
Wappen an Schloß Unterleiterbach: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2e/Unterleiterbach_216793.jpg
Biedermann: Genealogie der hohen Grafen-Häuser im fränkischen
Crayse.- Erlangen, J. Fr. Becker 1745-1771 http://books.google.de/books?id=3CVRAAAAcAAJ Tafel 179
Günter Dippold: Zwischen adliger Herrschaft und Landeshoheit,
Herrschaftsgeschichte von Unterleiterbach, https://ecitydoc.com/downloadFile/zwischen-adliger-herrschaft-und-landeshoheit_pdf - https://docplayer.org/21928542-Zwischen-adliger-herrschaft-und-landeshoheit-herrschaftsgeschichte-von-unterleiterbach.html
Schney auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Schney
Till Mayer: Schney - Tag des offenen Denkmals: Ein Schloß
verpflichtet, Artikel im Obermain-Tagblatt vom 6./14.9.2018 https://www.obermain.de/lokal/lichtenfels/art2414,678642
Franken-Akademie Schloß Schney e.V. http://www.bpb.de/partner/foerderung/163099/franken-akademie-schloss-schney-e-v
Schloß Schney auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Schney
Ruth Bach-Damaskinos, Peter Borowitz: Schlösser und Burgen in
Oberfranken - eine vollständige Darstellung aller Schlösser,
Herrensitze, Burgen und Ruinen in den oberfränkischen
kreisfreien Städten und Landkreisen, Verlag A. Hofmann,
Nürnberg 1996, ISBN 3-87191-212-3, S. 187-188
Andreas Werner: Schney, Zeit- und Kulturgeschichte, Verlag H. O.
Schulze, Lichtenfels 1978, ISBN 3-87735-025-9
Franken-Akademie: https://www.franken-akademie.de/ - Hauspläne: https://www.franken-akademie.de/tagungshaus/hauspl%C3%A4ne/ - Plan des Schlosses: https://www.franken-akademie.de/app/download/11767190727/Hausplan_Schloss.pdf?t=1430314731 - Geschichte: https://www.franken-akademie.de/unsere-akademie/wir-%C3%BCber-uns/geschichte/
Geschichte von Schloß Schney: http://www.burgen-und-schloesser.net/bayern/schloss-schney/geschichte.html
Gerda Völk: Vom Schloß zur Bildungsstätte, Artikel vom
10.9.2018 im Fränkischen Tag: https://www.infranken.de/regional/artikel_fuer_gemeinden/vom-schloss-zur-bildungsstaette;art154303,3678969
Schney, ein Rittergut im Canton Baunach, Journal von und für
Franken, Band 6, S. 78-82, 1793: https://de.wikisource.org/wiki/Schney,_ein_Rittergut_im_Canton_Baunach
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