Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2502
Eschenau (zu Obersulm, Landkreis Heilbronn)

Schloß Eschenau

Schloß Eschenau (Schloßstraße 1, 74182 Obersulm-Eschenau) befindet sich in der Mitte des Ortes auf einer Anhöhe, im Eck zwischen Schloßstraße und Bahnhofstraße. Das dreistöckige Herrenhaus mit Satteldach steht in Nord-Süd-Richtung und besitzt nach Westen einen dreiachsigen Mittelrisalit und zwei einachsige Seitenrisalite, im Osten einen zweiachsigen Treppenhausvorbau, alle mit Dreiecksgiebeln. Das gesamte Erdgeschoß ist mit genuteter Quaderschichtung versehen, die an den Eckkanten der Risalite als genutete Lisenen bis zum Dach hochgezogen ist. Die beiden Obergeschosse sind durch ein Gesims voneinander getrennt. Der gartenseitige Mittelrisalit ist über dem Erdgeschoß mit vier Kolossalpilastern betont. Im Erdgeschoß des gartenseitigen Risalits liegt oberhalb einer Freitreppe das Portal, das von einem Balkon auf zwei vorkragenden Konsolen überhöht wird. Im nördlichen Seitenrisalit befindet sich der Kellerzugang mit rundbogigem Eingang; der Gewölbekeller zur Lagerung von Wein erstreckt sich über die ganze Breite des Schlosses. Die Schauseite des Schlosses im Westen ist plastisch in Sandstein ausgeführt. Im Norden ist ein quadratischer Turm mit Pyramidendach an die Schmalseite angesetzt, der noch von der vorher hier stehenden Burg stammt und nachträglich gekürzt wurde. Auf der Hofseite befindet sich eine Fassadenmalerei, die während der durch das Architekturbüro Egon Kunz in Neusäß ausgeführten Restaurierungsarbeiten entdeckt wurde. Fast parallel zum Herrenhaus stehen auf der Ostseite Wirtschaftsgebäude. Im Westen liegt ein formaler Garten mit Baumbestand, der bis zu den beiden Straßen reicht. Im Norden des Terrassengartens befinden sich Nebengebäude des Ensembles, Orangerie und Gartenhaus bzw. Teehaus. Das Schloß ist privat bewohnt und nicht zu besichtigen. In den Schauräumen im Inneren und im Treppenhaus befindet sich sehr flach, aber um so filigraner gehaltener Ornamentstuck, dessen Hersteller vermutlich aus der Wessobrunner Schule stammt.

Eschenau wurde erstmals 1262 als "Eschenowe" erwähnt und gehörte den Grafen von Löwenstein, die es als Lehen zunächst an die Herren von Eschenau vergaben. 1504 wurde der Herrensitz im Landshuter Erbfolgekrieg von Herzog Ulrich von Württemberg zerstört. Von diesem zerstörten Bau haben sich nur der Turm im Norden des Herrenhauses, vermutlich der ehemalige Bergfried, und ein Gewölbekeller unter der Orangerie erhalten. Danach kam im frühen 16. Jh. die Ortsherrschaft über Eschenau an die Herren von Gemmingen, die bereits im 15. Jh., hier Grundeigentum hatten. Philipp von Gemmingen (-1544), Sohn von Pleikard von Gemmingen (geb. ca. 1440, gest. 1515) und Anna Kämmerer von Worms gen. Dalberg (1458-1503) kaufte einen Anteil an Eschenau zu seinen Besitzungen in Fürfeld und Lehrensteinsfeld hinzu. Da er keine Kinder hatte, fiel der Besitz in Eschenau nach seinem Tod an seinen Neffen Pleikard von Gemmingen (1536-30.9.1594), der außerdem Grundherr in Bonfeld und Fürfeld war. 1573 ließ dieser in Eschenau einen Neubau vermutlich von Baumeister Balthasar Wolff aus Heilbronn errichten. Aus dieser Zeit hat sich das Schloß den geschweiften Dreiecksgiebel der Südseite mit Horizontalgesimsen und abschließender Muschelrosette erhalten. Nach den Herren von Gemmingen besaßen ab 1650 die Herren Moser von Filseck und ab 1705 ein Herr von Ziegesar, sachsen-gothaischer Kammerherr, die Ortsherrschaft.

Um 1740 kamen die Ortsherrschaft und das Schloß an Johann Melchior von Killinger (1689-5.7.1747), der nach einem vorausgegangenen Brand den Umbau im Stil des Rokoko in Auftrag gab. Für die Gestaltung des ab 1745 umgebauten Schlosses verantwortlich waren Architekt Leopoldo Mattia Retti (1704-1751) und Baumeister Georg Philipp Wenger (1701-1763) aus Neckarsulm. Retti war ein namhafter Architekt mit allerhöchster Empfehlung, der erst ansbachischer Baudirektor war und für die Württemberger das Neue Schloß in Stuttgart entworfen hat.

Es handelt sich bei den von Killinger um eine fränkische Familie, deren Ursprung im Mecklenburgischen gesucht wird. Das Wappen, beschrieben Siebmacher in den Bänden Bad, Seite: 58, Tafel: 35, Bay, Seite: 88, Tafel: 104, Wü, Seite: 9, Tafel: 10, ferner in Albertis Württembergischen Wappenbuch, ist geviert, Feld 1 und 4: in Rot ein silberner Sparren, Feld 2 und 3: in Blau ein einwärtsgerichteter geharnischter Arm, ein silbernes Schwert mit goldenem Griff schwingend. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein wachsender Schwertarm wie beschrieben aufgerichtet zwischen einem rechts roten, links silbernen Adlerflug. Die Familie erlangte in Person des Johann Melchior Killinger, Oberkriegskommissär des fränkischen Kreises und Hauptmann einer Kompanie des "Deutschmeister"-Infanterieregimentes in habsburgischen Diensten, den erblichen rittermäßigen Adelsstand mit "von" und dem Recht, sich nach erworbenen Gütern zu benennen (1730/1737). Weitere Familienmitglieder wurden ebenso 1747 in den Reichsadelsstand erhoben. In Bayern wurden Familienmitglieder 1825 immatrikuliert. In Württemberg, wo sie Güter besaßen, wurde ihnen 1835 das Freiherrenprädikat bewilligt. Weitere Besitzungen lagen in Baden.

Der Bauherr starb bereits kurz nach der Fertigstellung ohne Kinder. Die Familie wurde über die Brüder und Neffen des Bauherrn fortgesetzt. Zunächst ging der Besitz an den ersten Bruder, Georg Friedrich von Killinger, brandenburg-ansbachischer Kriegsrat. Aber auch dieser verstarb ohne überlebende Deszendenz. Der Sohn des zweiten Bruders Georg Abraham von Killinger übernahm den Besitz. Das war der namensgleiche Johann Melchior von Killinger (18.1.1740-13.2.1777), kurpfälzischer Obristwachtmeister der Kavallerie und Erbherr zu Eschenau und Wieslensdorf, vermählt mit Karolina Friederica Luise von Pflugk zu Strehla. Sein Sohn war Carl Friedrich Johann von Killinger (-1826), vermählt mit Antoinette von Jann und kinderlos. Er verkaufte mit Konsens der Agnaten das Rittergut Eschenau nach 70 Jahren in Familienbesitz im Jahre 1806 an den Staatsminister Friedrich Emich Johann Frhr. von Uexkuell-Gyllenband (1724-1810), dem im Kraichgau auch Mönchzell gehörte. Er war mit Susanna Elisabeth Freiin von Palm verheiratet.

Der nächste Besitzer ab 1831 war Albert von Hügel (30.9.1803-31.12.1865), Rittmeister, Oberst und württembergischer Kammerherr. Er war der Sohn von Ernst Eugen Freiherr von Hügel (26.3.1774-30.3.1849) und dessen zweiter Ehefrau, Wilhelmine Schott von Schottenstein. Er kam an das Rittergut, weil er Marie Elisabeth von Uexkuell-Gyllenband (1811-1862) geheiratet hatte, die Enkelin des oben genannten Staatsministers. Seine Frau reichte zwar 1843 die Scheidung ein und heiratete in zweiter Ehe den Arzt und Dichter Theobald Kerner, doch Albert von Hügel blieb nach damaligem Recht Rittergutsbesitzer in Eschenau. Er ließ das Killinger-Wappen im Dreiecksgiebel des Mittelrisalites der Westseite durch sein eigenes ersetzen. Den Turm an der nördlichen Schmalseite des Herrenhauses ließ er kürzen.

Im gartenseitigen Dreiecksgiebel befindet sich das Wappen des Käufers. Es ist insgesamt nicht nur zeittypisch, sondern darüber hinaus unvergleichlich kitschig und läßt dem Heraldiker die Haare zu Berge stehen: Der Helm erhebt sich aus der Rangkrone. Der Helm ist viel zu klein und besitzt einen zu engen Hals. Anstelle einer Helmzier ist ein Stuckschnörkel auf den Helm gesetzt worden. Helmdecken fehlen. An den beiden oberen Schildecken entspringen zwei riesige Adlerflügel, die die seitlichen Zwickel ausfüllen. Auch wenn die Entstehungszeit gewiß nicht für guten heraldischen Stil bekannt war, so muß aber bereits dem damaligen Betrachter dieses Gebilde als geschmacklos und "neureich" vorgekommen sein.

Zu sehen ist im Giebel das Wappen der Familie von Hügel, die 1801 mit dem Großvater des Schloßherrn, dem württembergischen Feldzeugmeister Johann Andreas von Hügel (1.8.1734-1.8.1807) in den Reichsfreiherrenstand erhoben worden war (der Begünstigte hieß ursprünglich Lux und war von Oberst Johann Theobald von Hügel adoptiert worden). Der Schild ist geviert, Feld 1 und 4: in Rot aus silbernen Wolken am rechten Rande nach links hervorwachsend ein geharnischter Arm mit einem Schwert, Feld 1 und 3: in Silber ein freischwebender schwarzer Dreiberg, mit drei grünen Tannenbäumen besetzt. Dazu werden eigentlich zwei gekrönte Helme geführt, Helm 1 (rechts): zu rot-silbernen Decken wachsend der Schwertarm, Helm 2 (links): zu schwarz-silbernen Decken der Dreiberg mit den drei Tannen. Das Wappen wird beschrieben im Siebmacher Band: Wü Seite: 8 Tafel: 9 (dort werden die drei Hügel als "nach rechts aufsteigend" beschrieben). Das Stammwappen ist im Aschaffenburger Wappenbuch Tafel 66 Seite 232 zu finden. Der gevierte Schild ohne Kleinode wird im Alten-Limpurger Wappenbuch gelistet. Die Familie ist seit 1801 freiherrlich; die Rezeption auf Alten Limpurg erfolgte 1859; auf Alten Limpurg ist die Familie 1938 ausgestorben. Hier besteht Verwechslungsgefahr, weil auch die von Killinger einen Schwertarm im gevierten Schild führten, aber ohne die Wolken und mit anderer Feldfarbe.

Die Erben von Albert von Hügel splitterten das Rittergut durch Verkäufe auf. Nachfolgende Besitzer des Schlosses waren 1867 Louis und Albert Betz (1834-1913) aus Heilbronn und August Krämer aus Cannstatt, dann Albert Betz alleine, ab 1904 Erwin Bubeck (1865-1927), ab 1928 der Schriftsteller Alexander von Bernus (6.2.1880-6.3.1965). Zu Zeiten des Nationalsozialismus diente das leerstehende Schloß als Altenheim für 112 zwangseingewiesene Juden. Die verbleibenden Bewohner wurden 1942 größtenteils deportiert.

Im Treppenhaus-Vorbau-Giebel der Ostseite ist ein Wappen aufgemalt. Es handelt sich um ein zusammengeschobenes Wappen, dessen Komponenten in gespaltenem Schild vereinigt sind. In der rechten Spalthälfte ist das Wappen der Familie von Bernus zu sehen, in Gold auf grünem Schildfuß ein schreitender schwarzer Bär, auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken der Bär wachsend (Siebmacher Band: Bg2 Seite: 12 Tafel: 22, Band: Bg10 Seite: 2 Tafel: 1 mit jeweils abweichenden Angaben, Becke-Klüchtzner am verläßlichsten). Das Wappen wird alternativ auch mit zwei widersehenden schwarzen Bären als Schildhaltern und der Devise "Praesto et persto" dargestellt. Mitglieder der protestantischen Familie kamen einst als Glaubensflüchtlinge aus Italien nach Frankfurt am Main, wo sie sehr wohlhabend wurden. Der Frankfurter Kaufmann und Senator Franz Alfred Jakob Bernus (14.10.1808-17.3.1884) wurde am 31.8.1863 von Franz Joseph I. in den österreichischen Freiherrenstand erhoben.

Die linke Spalthälfte zeigt das Wappen der ebenfalls in Frankfurt am Main ansässigen, aus Frankreich stammenden Familie du Fay, geviert, Feld 1: in Blau drei (2:1) rote Herzen, Feld 2: in Silber ein rotes widergekreuztes Kreuz (Siebmacher Band: Bg2 Seite: 14 Tafel: 24: "Krückenkreuz"), Feld 3: in Gold drei (2:1) schwarze Nägel, Feld 4: in Schwarz ein unterhalbes goldenes Mühlrad vor einem Steckkreuzchen (Siebmacher: "mit dem Krückenkreuz besteckt"). Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre zu schwarz-silbernen Decken das Mühlrad mit dem Steckkreuzchen wie im Schild.

Dieses ist aber nicht das Ehewappen von Alexander von Bernus, der in erster Ehe die Schriftstellerin Adelheid von Sybel geheiratet hatte (Wappen von Sybel: In Silber ein schwarz-rot sechsmal gespaltener Balken, darüber ein schwarzes schreitendes Pferd, unten aus grünem Boden wachsend drei rote Rosen an grünen Stengeln, Siebmacher Band: He Seite: 27 Tafel: 31 und Band: Pr Seite: 402 Tafel: 448), und nach der Scheidung in zweiter Ehe die baltische Künstlerin Imogen von Glasenapp (Wappen: In Silber ein roter Sparren), und schließlich in dritter Ehe die Schauspielerin Isolde Oberländer.

Vielmehr enthält dieses Wappen die beiden Komponenten der Adoptivgroßelternteile von Alexander Oscar von Bernus. Seine leiblichen Eltern waren August Grasshey, kgl.-bayerischer Premier-Lieutenant im 3. Infanterieregiment, und Johanna von Bernus (1846-). Seine Adoptiveltern waren sein Onkel mütterlicherseits, Friedrich Alexander Freiherr von Bernus (23.1.1838-1908), und dessen Frau Helene Falkenburg (9.1.1842-). Da sie selber kinderlos waren, hatten sie Alexander bereits als Säugling adoptiert. Die Eltern von Friedrich Alexander waren Franz Alfred Jakob Freiherr von Bernus (14.10.1808-17.3.1884), Senator der Stadt Frankfurt, vermählt mit Marie du Fay (1819-). Die Großeltern von Friedrich Alexander waren Friedrich Alexander Bernus (1778-) und Therese Chamet. Deshalb handelt es sich hier um das kombinierte Wappen von Bernus-du Fay.

Alexander von Bernus wuchs erst in Manchester auf, dann in Ziegelhausen, schließlich ab 1886 auf Stift Neuburg bei Heidelberg, das dem Vater gehörte. Nach dem Studium der Literatur, Philosophie, Medizin und Chemie in München wurde er Schriftsteller und Dichter; bereits 1903 veröffentlichte er seinen ersten eigenen Gedichtband. Er gab eine philosophisch-anthroposophische Zeitschrift heraus ("das Reich") und betrieb ein Theater in München ("Schwabinger Schattenspiele"). 1908 zog er in das vom Vater ererbte Stift Neuburg um, das er aber 1926 an die Benediktiner zurückgab. Ihm gehörte außerdem noch seit 1921 Schloß Donaumünster. Alexander von Bernus betrieb eine Firma für anthroposophisch-sphagyrische Arzneimittel (Soluna). Dessen Nachfahren gehört das Schloß Eschenau noch heute.

Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf google maps: https://www.google.de/maps/@49.1373167,9.4032206,18.75z - https://www.google.de/maps/@49.13739,9.4035878,182m/data=!3m1!1e3
Eschenau:
https://de.wikipedia.org/wiki/Eschenau_(Obersulm)
Schloß Eschenau:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Eschenau
Schloß Eschenau:
https://heilbronn.city-map.de/02016500/schloss-eschenau
Walther-Gerd Fleck: Burgen und Schlösser in Nordwürttemberg, München 1979
Georg Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Baden-Württemberg I: Die Regierungsbezirke Stuttgart und Karlsruhe, bearbeitet von Dagmar Zimdars, München 1993
bei alle Burgen:
https://www.alleburgen.de/bd.php?id=11410
Obersulm:
https://www.obersulm.de/geschichte-impressionen-eschenau.ga3.htm
Restaurierung des Schlosses:
http://www.kunzarchitekten.de/schloss-eschenau-bei-heilbronn.html
Friedrich Cast: Historisches und genealogisches Adelsbuch des Königreichs Württemberg, Stuttgart 1839, S. 245-246,
https://books.google.de/books?id=dJdAAAAAcAAJ
Genealogie Killinger:
https://www.geni.com/people/JOHANN-Melchior-von-Killinger/6000000080808166263 und https://www.geni.com/people/Johann-Melchior-von-Killinger/6000000080808959937 und abhängige Seiten
Albert von Hügel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_von_H%C3%BCgel
Zwangsaltenheim:
https://www.swp.de/suedwesten/landespolitik/schloss-war-ein-vorhof-der-hoelle-21669397.html
Retti:
https://de.wikipedia.org/wiki/Leopoldo_Retti
Wenger:
https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Philipp_Wenger
Familie von Bernus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bernus_(Adelsgeschlecht)
Alexander von Bernus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_von_Bernus - https://anthrowiki.at/Alexander_von_Bernus - http://biographien.kulturimpuls.org/detail.php?&id=66 - https://www.thieme.de/viamedici/klinik-faecher-sonstige-faecher-1548/a/alexandervonbernus-3935.htm
Siebmachers Wappenbücher wie aufgeführt
Alfred F. Wolfert, Aschaffenburger Wappenbuch, Veröffentlichung des Geschichts- und Kunstvereins Aschaffenburg e. V., Aschaffenburg 1983, Tafel 66 Seite 232
Alten-Limpurger Wappenbuch von 1558 im Besitz der "Adeligen Ganerbschaft des Hauses Alten-Limpurg zu Frankfurt am Main" bei der Cronstetten-Stiftung
Franz Lerner: Die Frankfurter Patriziergesellschaft Alten-Limpurg und ihre Stiftungen, 1952, im Verlag von Waldemar Kramer, Frankfurt am Main.
Wolfgang Willig, Landadel-Schlösser in Baden-Württemberg, eine kulturhistorische Spurensuche, 1. Auflage 2010, ISBN 978-3-9813887-0-1, S. 381-382
Genealogie des Adels in Baden:
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/beckekluechtzner1886/0060/image

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