Bernhard
Peter
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 2459
Tauberbischofsheim (Main-Tauber-Kreis)
Pfarrkirche St. Martin
Die Stadtkirche St. Martin in Tauberbischofsheim ist von der Architektur eher nicht das, was Kunstliebhaber anlockt. Sie wurde erst 1910-1914 erbaut, ist im neugotischen Stil errichtet, der Turmhelm greift Formen barocker Vorbilder auf. Nein, viel interessanter als der Bau selbst sind die vielen und exquisiten Kunstwerke, die aus den Vorgängerbauten am gleichen Standort gerettet und im Neubau wieder aufgestellt wurden, z. B. ein Altar aus der Werkstatt des Ulmers Niklaus Weckmann d. Ä., die Tafelbilder daran aus der Hand von Hans Schäufelein, die Madonna von Hans Multscher sowie eine Kreuzigung von Matthias "Grünewald" (heute nur noch die Kopie), und verschiedene Epitaphien und Grabplatten.
Vestibül: Lothar Friedrich von Hoheneck
Im Vestibül der Pfarrkirche St. Martin ist die Epitaphienplatte für Lothar Friedrich von Hoheneck (7.6.1654-3.5.1705) aufgestellt. Sie besitzt ein zentrales Vollwappen und acht Ahnenwappen in zwei Spalten. Die lateinische Inschrift im unteren Zentralfeld ist durch Verwitterung und ständigen Wechsel zwischen Groß- und Kleinbuchstaben und zwischen verschiedenen Schrifttypen kaum leserlich. Lothar Friedrich von Hoheneck wurde in Miltenberg geboren. Er wurde 1669 in Würzburg Kanoniker und Chorherr in St. Burkard, resignierte aber 1682. Er wurde kurmainzischer Rittmeister, Kammerherr und Oberamtmann zu Tauberbischofsheim. Er vermählte sich mit Eva Maria von Bernhausen (1673-1729). Er ist in Tauberbischofsheim verstorben.
Zunächst zum Verständnis der Ahnenprobe ein Blick auf die Genealogie: Eltern:
Großeltern:
Urgroßeltern:
Das zentrale Vollwappen ist das der von Hoheneck; es zeigt in Rot einen silbernen Pfahl, beiderseits begleitet von fünf aufrechten goldenen Schindeln. Das Kleinod zeigt auf dem Helm mit rot-silbernen Decken einen wachsenden, roten, mit einem silbernen, von aufrechten goldenen Schindeln begleiteten Pfahl belegten Brackenrumpf. Der Pfahl ist hier seitlich auf die Vorderseite des Halses gelegt worden. Das Wappen wird beschrieben im Aschaffenburger Wappenbuch, Tafel 9 Seite 79, 128, sowie im Siebmacher Band: SchwA Seite: 15 Tafel: 9.
Abb. links: Das oberste Wappen auf der heraldisch rechten Seite ist das gleiche Wappen ("HOHENECK"). Es steht für den Vater, Johann Reinhard Freiherr von Hoheneck (29.1.1620-30.5.1672), den Großvater, Johann Philipp von Hoheneck (-1640), und den Urgroßvater jeweils väterlicherseits, Hans Wilhelm von Hoheneck.
Abb. rechts: Das oberste Wappen auf der heraldisch linken Seite ist das der von Eltz ("ELTZ"); es ist rot-silbern geteilt, oben wachsend ein goldener Löwe, auf dem Helm mit rot-goldenen oder auch rot-silbernen Decken ein mit Hermelin gestulpter roter Turnierhut, darauf ein goldener Löwe wachsend zwischen einem mit silbernen (auch als golden beschrieben), gestürzten Lindenblättern bestreuten, roten Flug. Das Wappen steht hier für die Mutter, Martha Helena von und zu Eltz (1624-18.5.1682), den Großvater mütterlicherseits, Johann Eberhard von und zu Eltz (1594-), und den entsprechenden Urgroßvater, Johann Wolfgang von und zu Eltz (1566-14.12.1619).
Abb. links: Das zweitoberste Wappen auf der heraldisch rechten Seite ist das der Wolff-Metternich zur Gracht ("WOLFF GEN METTER"); es ist geteilt, oben in Blau ein silberner, dreilätziger Turnierkragen, unten in Silber ein schreitender, natürlicher Wolf, auf dem Helm mit blau-silbernen Decken Kopf und Hals eines natürlichen Wolfes wachsend. Hier steht das Wappen für die Großmutter väterlicherseits, Anna Gräfin Wolff-Metternich zur Gracht (1573-12.9.1626), und ihren Vater, Heinrich Graf Wolff-Metternich zur Gracht (-29.4.1587).
Abb. rechts: Das zweitoberste Wappen auf der heraldisch linken Seite ist das der von Helmstatt ("HELMSTATT"). Das Wappenbild ist in Silber ein schwarzer, auffliegender Rabe, auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken ein schwarzes und ein silbernes Büffelhorn. Hier steht das Wappen für die Großmutter mütterlicherseits, Martha Elisabeth von Helmstatt, und ihren Vater, Valentin von Helmstatt.
Abb. links: Das drittoberste Wappen auf der heraldisch rechten Seite ist das der von Weichs ("WEICHS"), in Silber eine eingebogene schwarze Spitze, auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken ein naturfarbener oder goldener Affe mit Spiegel vor einem silbern-schwarz schräggeteilten Flug, rechts schräglinks und links schrägrechts (Aschaffenburger Wappenbuch, Tafel 91 Seite 79, Siebmacher Band: Bay Seite: 62 Tafel: 67, Band: OÖ Seite: 609 Tafel: 125, Band: ÖSchl Seite: 100 Tafel: 52, Band: PrGfE Seite: 49 Tafel: 33, Band: Pr Seite: 69 Tafel: 90, Band: PrGfN Seite: 27 Tafel: 20). Das Wappen steht für die Urgroßmutter Maria von und zu Weichs an der Glon (-1608), Tochter von Joachim von Weichs und Ehefrau des Hans Wilhelm von Hoheneck.
Abb. rechts: Das drittoberste Wappen auf der heraldisch linken Seite ist das der Kämmerer von Worms gen. Dalberg ("DALBERG"), unter goldenem, mit drei Spitzen abgeteiltem Schildhaupt in Blau sechs (3:2:1) silberne Lilien, auf dem Helm mit blau-goldenen Decken ein Adlerflügel, wie der Schild bez. (Siebmacher Band: Bad Seite: 47 Tafel: 28, Band: Bay Seite: 30 Tafel: 27, Band: Bö Seite: 56 Tafel: 40, Band: FstC Seite: 78 Tafel: 118-119, Band: He Seite: 7 Tafel: 6, Band: Mä Seite: 22 Tafel: 15, Band: NÖ1 Seite: 62 Tafel: 32, Band: Pr Seite: 39 Tafel: 47, Band: Na Seite: 5 Tafel: 6). Das Wappen steht für die Urgroßmutter Maria Kämmerer von Worms (1571-4.12.1619), Tochter von Philipp Kämmerer von Worms und Anna von Handschuhsheim, Ehefrau des Johann Wolfgang von und zu Eltz (1566-14.12.1619).
Abb. links: Das unterste Wappen auf der heraldisch rechten Seite ist das der Herren von Troisdorf ("DROSDORFF"), die in Gold drei (2:1) rote Rauten führen, darüber ein Turnierkragen, auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein goldener Flug, beiderseits mit einem Schildchen belegt, das das Schildbild wiederholt. Neben dieser gibt es noch eine andere Form ohne Turnierkragen, und in der Helmzier steht ein Schildchen zwischen dem Flug anstelle der zwei Schildchen auf den Flügeln. Es handelt sich hier nicht um die gleichnamigen von Troisdorf (Trostorp), die ein Zweig der von Bornheim waren. Diese führten in Gold einen silbern schräggegitterten roten Balken, darüber drei schwarze Amseln, auf dem Helm einen silbernen Mann mit Bart, der ein schwarzes Halsband trägt (Fahne S. 430). Das Wappen steht für die Urgroßmutter Anna von Troisdorf, Ehefrau von Heinrich Graf Wolff-Metternich zur Gracht (-29.4.1587). Sie war die Tochter von Sibert von Troisdorf, Amtmann zu Angermund, Herr zu Heltorf, und Anna von Winckelhausen.
Abb. rechts: Das unterste Wappen auf der heraldisch linken Seite ist das der von Massenbach ("MAHSENBACH"), in Blau zwei goldene Balken, auf dem Helm mit blau-goldenen Decken ein Paar blauer, mit je zwei goldenen Balken belegter Büffelhörner (Aschaffenburger Wappenbuch, Tafel 6 Seite 51, 53, 107, 108, 113, Deutsche Wappenrolle DWR Band: XL Seite: 55 Nummer: 7896/82, Siebmacher Band: Na Seite: 8 Tafel: 8, Bay Seite: 36 Tafel: 33, Pr Seite: 255 Tafel: 305, PrGfE Seite: 37 Tafel: 24). Das Wappen steht für die Urgroßmutter Maria Helene von Massenbach, Ehefrau von Valentin von Helmstatt.
Hier gibt es eine interessante Querverbindung zu einem Epitaph in St. Burkard, Würzburg: Der dortige Johann Philipp von Hoheneck, Kanoniker zu Worms, Comburg und St. Burkard (1687-27.8.1743) ist der Sohn des hiesigen Lothar Friedrich von Hoheneck (7.6.1654-3.5.1705). Die Ahnenprobe überschneidet sich in Bezug auf vier Wappendarstellungen.
Vestibül: Platte der von Riedern
Eine weitere Grabplatte ist im Vestibül der Pfarrkirche St. Martin aufgestellt. Sie ist auf das Jahr "m cccc lxv" = 1465 datiert und am Fuß ausgebessert. Die Umschrift lautet: "Anno d(o)m(ini) m cccc lxv ia(h)r am donnerstag nach der heil(i)g(en) drey könig(e) tag starb ....(unleserlich)... ebe(r)har(d) von ri(e)dern an(n)a sei(ne) dochter de(r) got(t) gnad".
Das Wappen der von Riedern zeigt in Silber eine rote Kanne mit Fuß und zwei Ausgüssen (Tüllen), auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein wachsender rotgewandeter Männerrumpf (vgl. Siebmacher Band: BayA1 Seite: 173 Tafel: 178, Band: BayA3 Seite: 42 Tafel: 26). In der Literatur (Aschaffenburger Wappenbuch) wird als Helmzier auch eine rote Kanne wie im Schild zwischen zwei silbernen Büffelhörnern angegeben, vermutlich eine andere Linie.
Innen: Epitaph des Alexander von Riedern
Im Innern der Kirche gibt es noch das bemerkenswerte und ca. 4 m hohe Epitaph des Alexander von Riedern (Ridern) und seiner Frau, Anna Maria von Crailsheim (ohne Abb.). Eine massive Sockelzone enthält eine Inschrift auf zwei Schiefertafeln. Die linke Tafel ist in zwei Spalten angeordnet, so daß die Anfangsbuchstaben der einzelnen Zeilen den Namen "Alexander von Ridern" ergeben. Hier wird erwähnt, daß er der letzte seines Stammes ist, denn er hinterläßt keine Nachkommen, als er 32jährig ("nahmst Du von ihm sein junges Leben") im Jahre 1588 am 15. März starb.
A LEXANDER SEINES
NAMENS L ETZTER DER VON RIDERN STAMMES E IN IVNCKER FROMB NICHT HOHES MVT X ERXI OBER SCHON GLEICH AN GVET A NNAM MARIAM VON CRAILSCHAIM N ICHT WENIGR DA ER VON EDLM STAM D IE NAM ER ZUM EHELICHEN GMAHL E IN FRAW EDL TREV VEST ALS DER STAHL R VMBLICH LEBTEN SIE BEIDT ZUMAHL |
V ND DA ER IETZT
NICHT ELTER WAHR O TODT DA ZWEI VND DREISSIG IHAR N AMBSTV VON IM SEIN IVNGES LEBEN R ECHNET ALS MAN FVNFFZEHHVNDERT EB I A DAR ZV ACHT VND ACHTZIG IHAR D EN FVNFFZEHENT MARTY FVRWAR E IN EWIGES LEBEN O GOT DER DV R EGIERES VND DIE RHVE N VN IM VND VNNS VERLEIHEN THVE |
Auf der rechten Inschriftentafel, ebenfalls aus Schiefer gefertigt, geht hervor, daß seine Witwe Anna Maria geb. von Crailsheim das Epitaph in Auftrag gab, als sie selbst noch lebte, ihrem verstorbenen ersten Gemahl zu Ehren. Ihr eigenes Todesdatum (13. März 1623) in der rechten Spalte ist später von einem anderen Steinmetz an der freigelassenen Stelle eingetragen worden. Offensichtlich hatte man sich im Platzbedarf verschätzt, denn die 23 konnte nicht mehr als Wort, sondern nur als Zahl Platz finden. 35 Jahre hat sie ihren ersten Mann Alexander von Riedern überlebt, als sie nach zweiter Ehe mit Bernhard von Wichsenstein verstarb.
AVS LIEB TREW VND
EHELICHE PLICHT DIES EPITAPHIVM AVFRICHT DIE EDLE VND EHRNTVGENTSAM ANNA MARIA VON CHRAILSHAIM ZU EHRN IREM IVNCKERN AVSSERKHOR ALEXANDER VON RIDERN GBORN DER ABGESCHIEDEN VON DIESER WELT IM IAR MONAT TAG VORGMELT DEM GOT WOL DORT IN IHENEM LEBEN DIE EWIG FREVNDT VND WOHNVNG GEBN |
WELCH FRAV AVCH ALS
MAN ZELET ZWAR TAVSENT SECHSHVNDERT23 IHAR DEN 13 MARTY MONATS TAG AB SCHIEDT NICHT AHNE GERINGE GLAG IR LIEBSTEN FREVNDT AVS DIESER WELT VND IST IETZT DA ES IR BAS GEFELT NEMBLICH IM EWIGN VATTERLANDT DAHIN VNNS GOT HELF ALLESANDT AMEN |
Über dem Sockel befindet sich die Hauptzone des Epitaphs, gegliedert in einen Mittelteil und zwei schmälere und nach hinten versetzte Seitenteile. Im Mittelfeld ist das Ehepaar Riedern dargestellt, beide einander zugewandt vor einem Kruzifix mit gefalteten Händen kniend. Dabei hat Alexander von Riedern, in voller goldverzierter Prunkrüstung zu sorgsam gefältelter Renaissance-Halskrause, seinen Helm vor sich auf dem Boden abgelegt. In den schmäleren Feldern sind allegorische Darstellungen zu finden, links die Liebe, rechts der Glaube. Das Epitaph wird dem Würzburger Meister Hans Rodlein zugeschrieben.
Das für uns Interessanteste ist aber die Hauptteil und Aufbau trennende Zone, wo in ganzer Breite die Ahnenprobe mit 16 Wappen untergebracht ist, acht für den Ehemann und acht für die Ehefrau. Die Trennlinie verläuft in der Mittelache des Epitaphs, jeweils ganz rechts bzw. ganz links der Reihe befindet sich das Wappen von Riedern resp. von Crailsheim, so daß die Wappen der Eheleute in der Mitte nebeneinander stehen, die anderen Wappen der Ahnenprobe linkerhand bzw. rechterhand folgend. Jeweils vier Wappen befinden sich auf dem zurückspringenden Teil, die restlichen vier auf dem vorspringenden Mittelteil. Alle 8 Wappen der Ahnenprobe des Alexander von Riedern sind gewendet (seitenverkehrt) aus heraldischer Courtoisie. Wie häufig bei Epitaphien üblich, sind die einzelnen Wappen beschriftet, der zugehörige Name befindet sich in der über den Darstellungen verlaufenden goldenen Leiste. Einziger - aber leider unschöner Nachteil: Die Tingierung ist teilweise phantasievoll und hat wenig mit dem wirklichen Wappen gemein. Kein einziges der Wappen ist hinsichtlich der Tingierung verläßlich und korrekt - die plastische Darstellung ist wunderschön, aber der Maler hat geschlampt, wie und wo es nur ging! Die Namen sind: von Hirschhorn, von Guttenberg, von Sickingen, von Asberg (?), von Waldenfels, von Bibra, von Wichsenstein, von Riedern, von Crailsheim, von Laineck, von Giech, von Redwitz, von Seckendorff, von Wichsenstein, von Schaumberg und von Lichtenstein. Schade um die schöne Arbeit bei dieser grottenschlechten und falschen Bemalung.
Über diesem 16teiligen Wappenband befindet sich noch ein interessanter Aufbau mit Medaillon. In diesem Medaillon stehen sich ein menschlicher Totengräber mit Spaten und Sanduhr in den Händen und dem Fuß auf einem Totenschädel einerseits und der Tod mit Spiegel in der Hand andererseits gegenüber. Unterhalb des Medaillons befindet sich eine Reliefzone, links die Dreifaltigkeit und rechts die Auferstehung Christi darstellend, beiderseits flankierend eine Kinderfigur, einmal mit Anker, die Hoffnung verkörpernd, einmal mit den Säulen der Kirche, die Treue zu derselben verkörpernd. Rechts und links des Aufbaus sind zwei große, freistehende kreisrunde Wappenkartuschen mit Rollwerk an den Rändern, zur (optisch) Rechten das Wappen der von Crailsheim enthaltend, zur (optisch) Linken mit dem Wappen der von Riedern.
Die von Riedern waren in Tauberbischofsheim ein wichtiges und altes fränkisches Adelsgeschlecht. Der Stammsitz liegt bei Schweinfurt. Die von Riedern hatten einst an der Stelle des heutigen Landratsamtes ihr Anwesen (Riedernhof). Erst 1957 geschah der Sündenfall, eine denkmalpflegerische Barbarei, als der alte Riedernhof abgerissen wurde und einem neuen langweiligen Verwaltungsbau des Landratsamtes weichen mußte. Nur wenige Details dieses alten Adelssitzes haben überlebt. Im hinteren Teil der Eingangshalle des Neubaus befindet sich eine restaurierte Steintafel mit drei Wappen von ca. 1590, einst über dem Portal des Riedernhofes angebracht. Die Wappen sind: Von Wichsenstein, von Riedern und von Crailsheim. Die Witwe des Alexander von Riedern (kinderlos) heiratete nach dessen Tod in zweiter Ehe Bernhard von Wichsenstein. Ansonsten haben vom Riedernhof nur zwei Decken die denkmalpflegerische Barbarei überlebt, eine ist im Schloß verbaut, die andere im Treppenhaus des Landratsamtes.
Literatur,
Links und Quellen:
Lokalisierung auf google maps:
https://www.google.de/maps/@49.6223329,9.6610411,19z - https://www.google.de/maps/@49.6224409,9.6610519,154m/data=!3m1!1e3
Genealogie: https://gw.geneanet.org/cvpolier?iz=0&lang=en&n=von+hoheneck&p=lothar+friedrich und abhängige Seiten
Genealogie: https://www.genealogieonline.nl/de/west-europese-adel/I1073912828.php
Adolf von Oechelhäuser, Franz Xaver Kraus: Die Kunstdenkmäler
des Grossherzogthums Baden (Band 4,2): Die Kunstdenkmäler des
Amtsbezirks Tauberbischofsheim (Kreis Mosbach), Freiburg i.Br.,
1898 - http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kdm4bd2/0191/image ff.
Alfred Wendehorst, Germania sacra, NF 40 - Die Bistümer der
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Burkard in Würzburg, Berlin/New York 2001, S. 20-21, 109,
256-257, 314, 319. Online: http://rep.adw-goe.de/handle/11858/00-001S-0000-0005-745C-F, http://rep.adw-goe.de/bitstream/handle/11858/00-001S-0000-0005-745C-F/NF%2040%20Wendehorst%20St.%20Burkhard.pdf, S. 239 ff., http://personendatenbank.germania-sacra.de/books/view/54, http://personendatenbank.germania-sacra.de/index/browse/index:familienname/term:franckenstein etc.
Siebmachers Wappenbücher wie angegeben
Teil-Ahnenproben: http://www.mom-ca.uni-koeln.de/mom/AT-DOZA/Ahnenproben/Nr_767/charter - http://www.mom-ca.uni-koeln.de/mom/AT-DOZA/Ahnenproben/Nr_768/charter
Genealogien: http://geneagraphie.com/getperson.php?personID=I663997&tree=1 und abhängige Seiten
Genealogien: http://www.genealogieonline.nl/west-europese-adel/I1073912829.php und abhängige Seiten
Alfred F. Wolfert, Aschaffenburger Wappenbuch, Veröffentlichung
des Geschichts- und Kunstvereins Aschaffenburg e. V.,
Aschaffenburg 1983
Anton Fahne: Geschichte der kölnischen, jülichschen und
bergischen Geschlechter, online: http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/zoom/3112424
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