Bernhard
Peter
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Photos schöner alter Wappen Nr. 2430
Gelsdorf (zu Grafschaft, Landkreis Ahrweiler)
Das Gelsdorfer Schloß
Das spätbarocke Schloß Gelsdorf liegt am nordwestlichen Ortsrand der gleichnamigen Teilgemeinde von Grafschaft. Das zwischen Altbach und Kirche sich erstreckende weitläufige Anwesen besteht aus zwei in Ziegelmauerwerk ausgeführten Gebäudeeinheiten, einem durch einen separaten Wassergraben abgegrenzten, zweigeschossigen Schloß mit drei Flügeln mit schwarz gedeckten Walmdächern um einen Ehrenhof, der terrassenförmig nach vorne gezogen ist, und einer dazu spiegelbildlich U-förmig gebauten, weitläufigen, dreiflügeligen Vorburg mit gerade auf das Schloß zuführender Durchfahrt in der Mittelachse. In dieser Vorburg lagen früher das Wohnhaus des Rentmeisters, die Pferdeställe, die Viehställe, mehrere Scheunen, eine Apfelkelter und große Vorratsspeicher. Gartenseitig springt am Schloßgebäude ein breiter Mittelrisalit vor, in dem der große Saal liegt.
Hier stand einst im Mittelalter ein Ministerialensitz, die Stammburg der Herren von Gelsdorf, die 1220 erstmals urkundlich nachweisbar sind. Die Familienmitglieder werden im 13. und 14. Jh. als Lehnsleute des Erzstiftes Köln erwähnt. In der zweiten Hälfte des 14. Jh. war Gelsdorf jedoch Allodialbesitz von Johann von Saffenberg, der 1382 seine Gelsdorfer Burg dem Erzstift Köln zu Lehen auftrug. Nach den Herren von Saffenberg erbten die Grafen von Virneburg Gelsdorf. Philipp III. Graf von Virneburg-Saffenberg bestimmte 1528 Gelsdorf zum Wittum seiner zweiten Frau, Ottilie von der Marck-Arenberg (-3.1.1558). Als Philipp III. starb, war Mathilde (bzw. Mechthild) von Virneburg die Erbin von Virneburg, Saffenberg und Sombreffe. Sie hatte Kuno I. Graf von Manderscheid-Schleiden (1444-24.7.1489) geheiratet. Deren Sohn war Dietrich IV. Graf von Manderscheid-Schleiden (14.8.1481-2.7.1551), der wiederum Dietrich V. Graf von Manderscheid-Blankenheim-Schleiden (30.3.1508-22.4.1560), zu Manderscheid, Schleiden, Virneburg und Saffenberg, Kerpen, Kronenburg und Neuerburg, zum Sohn hatte. Letzterer akzeptierte das Wittum nicht und sah sich als Erbe des Virneburgischen Nachlasses aufgrund einer Verpfändung berechtigt, sich 1554 Burg Gelsdorf gegen geltendes Recht gänzlich unter den Nagel zu reißen. Die Brüder Dietrich VI. Graf von Manderscheid-Kerpen (1538-1.3.1593) und Graf Joachim von Manderscheid-Schleiden (-9.9.1582) traten 1580 und 1590 in zwei Verträgen das Haus Gelsdorf an ihren Schwager, Philipp von der Marck-Lumain (1.7.1548-15.4.1613) ab, der ihre gemeinsame Schwester Katharina von Manderscheid-Schleiden geheiratet hatte, die bereits als Mitgift Schloß Gelsdorf und 6000 Taler erhalten hatte. Philipp von der Marck-Lumain wurde 1592 vom Kölner Erzbischof mit Gelsdorf belehnt.
Später kam Gelsdorf durch Verkauf an Freiherrn Lothar Friedrich von Hundheim. Die Belehnung mit der Burg erfolgte im Jahr 1716. Danach wurde Gelsdorf 1737 von den Herren von Hundheim an den Freiherrn von Hallberg verkauft. 1737 war die Herrschaft Gelsdorf aus dem Jülicher Lehensverband ausgeschieden und eine freie Reichherrschaft geworden. Es kam zu gewissen juristischen Problemen. Der ursprüngliche Verkäufer der Herrschaft Gelsdorf war Ludwig Peter Engelbert Graf von der Marck und Schleiden (3.7.1674-4.11.1750). Sein Sohn war Ludwig Engelbert Graf von der Marck und Schleiden (1701-6.10.1773). Der erste Verkauf an die Herren von Hundheim war nach Sicht der Klägerin, der verwitweten Herzogin von Arenberg, ungültig, weil gesetzeswidrig, denn Gelsdorf war Teil eines Familienfideikommisses und unveräußerliches Allodialgut. Sie klagte 1778 auf Herausgabe der zu Gelsdorf gehörenden Allodialstücke. Johann Bernhard von Hallberg hatte Gelsdorf sozusagen wissentlich auf Risiko gekauft. Die Herrschaft Gelsdorf war zudem 1701 versetzt worden und 1750 von Freiherr von Hallberg eingelöst worden. Schloß und Herrschaft waren juristisch getrennte Einheiten und hatten unterschiedlichen Status: Auch wenn die Herrschaft seit 1737 reichsunmittelbar wurde, blieb das Schloß ein kurkölnisches Lehen. Da er seinerseits das Schloß wieder in den 1760er Jahren an den Geheimrat Clamor von Berger weiterverkauft hatte, wurde die Sache juristisch immer komplizierter; der Rechtsstreit zwischen der Witwe, Hallberg und Berger zog sich noch etliche Jahre hin, bis in die 1780er Jahre, auch als es längst wieder einen neuen Eigentümer von Gelsdorf gab: Der nächste Verkauf erfolgte 1762 an Konstantin von Gruben. In der Literatur wird als Verkaufsjahr oft 1766 genannt, was aber nicht sein kann, denn sein Wappen an der Vorburg ist auf 1763 datiert, außerdem tritt Konstantin von Gruben bereits am 5.9.1762 als Taufpate bei einem Kind des Gelsdorfer Richters Balthasar Custodis auf. Von der spätmittelalterlichen Wasserburg sind keine Spuren mehr zu sehen, denn für das Barockschloß wurde alles abgerissen. Eine Rekonstruktion des ursprünglichen Aussehens der Burg ist daher mangels historischer Darstellungen nicht mehr möglich.
Die Nachkommen des Konstantin von Gruben konnten den Besitz nicht halten. Erste Verkaufsversuche gab es aufgrund von Finanzschwierigkeiten bereits um 1790, kaum zwei Jahre nach dem Tod von Konstantin von Gruben. Am 30.1.1821 versetzten die Enkelinnen des Erbauers das Schloß an die Freiherren von Geyr für 13700 Taler. Eine Auslösung fand nicht statt, vielmehr kam es 1825 zur Zwangsversteigerung, und Cornel Joseph Freiherr von Geyr konnte sich das Schloß nun für das Höchstgebot von 30000 Talern gänzlich zu eigen machen. Cornel Joseph Freiherr von Geyr (-1832) zog jedoch nicht selbst in das Schloß ein. Seine Tochter, Henriette von Geyr, verkaufte den Besitz 1832 wieder, an Johann Christoph Jung, Bevollmächtigter seines Vetters Gottlob Friedrich Jung, der im selben Jahr die Hälfte der Ländereien seines Spekulationsobjektes versteigern ließ, die andere Hälfte im Jahr 1838, so daß das Rittergut damit quasi erledigt war und der heutige Park nur ein geringer Rest des einstigen Besitzes darstellt. Das Schloß wollte er ab 1833 der Gemeinde verkaufen, gegen Abbruchwert. Das spätbarocke Schloß, das schließlich 1841/1842/1846 in mehreren Kaufverträgen an die Kirchen- und Zivilgemeinde gekommen war und als Pfarrhaus, Vikarie und Schule diente, seit 1790 unbewohnt war und zusehend verfiel, Schaden nahm und 1975/1976 sogar als Schandfleck des Ortes abgebrochen werden sollte, wurde 1976 an den Berliner Filmregisseur Dr. Werner Klett verkauft, der 1977 einen Verein der Freunde der Burg Gelsdorf gründete. Zu all seinen Plänen kam es nicht, denn das Schloßgebäude brannte am 19.7.1979 aus ungeklärten Gründen bis auf die Umfassungsmauern ab, kurz bevor es wieder verkauft werden sollte. Die am 1.2.1980 endlich von der Kreisverwaltung Ahrweiler unter Denkmalschutz gestellte Ruine wurde 1981 von dem Architekten Bruno Lambart aus Ratingen bei Düsseldorf erworben und 1982-1985/1993 wiederaufgebaut; Arztpraxen und Mietwohnungen füllen Schloß und Vorburg seitdem wieder mit Leben. Die unregelmäßig verlaufende Nahtstelle oberhalb der Fenster des Obergeschosses, bis zu der die Oberkante des Mauerwerks durch den langen Ruinenzustand abgewittert ist, läßt sich noch gut erkennen.
Die Familie Gruben, später von Gruben, stammt ursprünglich aus Pommern und kam während der Reformationszeit ins Erzstift Köln und damit ins Rheinland. Konstantin von Gruben, Sohn des Ahrweiler Schöffen und Bürgermeisters Johann Philipp Gruben und der Veronika Roesgen, studierte in Köln und schloß mit dem Dr. iur. ab. Danach trat er in kurkölnische Verwaltungsdienste. Er wurde Syndikus der kurkölnischen Ritterschaft, kurkölnischer wirklicher Geheimer Hof- und Regierungsrat. Er war seit 1762 Herr der Herrschaft Gelsdorf, außerdem Herr der Herrschaft Ippelndorf und des Rittersitzes Seeligerhof (genannt Berkoven). In Ahrweiler besaß er den Altenwegshof. Am Wappenstein ist zwar die Jahreszahl 1763 zu lesen, daraus wird im allgemeinen geschlossen, daß Konstantin von Gruben nach dem Erwerb alles Vorhandene abreißen ließ und das Schloß in diesem Jahr neu erbauen ließ. Was er jedoch genau übernahm und selbst erbauen ließ, ist unklar, so daß für das Schloßgebäude auch eine frühere Entstehungszeit in Frage kommt. Weiterhin war Konstantin von Gruben Syndikus der Ritterschaft Kurkölns. Er wurde 1776 geadelt; 1785 wurde er anläßlich der Belehnung in den Reichsadelsstand erhoben, denn da Gelsdorf seit 1737 eine freie Reichsherrschaft war, war der Besitzer mit dem Erwerb reichsunmittelbar geworden. Die offizielle Belehnung mit der Herrschaft Gelsdorf erfuhr Konstantin von Gruben erst am 27.5.1785. Die Familie nutzte das Schloß aber nur als Sommersitz und wohnte ansonsten im Bonner Stadthaus, in unmittelbarer Nähe zur Residenz der Kurfürsten.
Konstantin von Gruben (-30.1.1788, beigesetzt in der Gelsdorfer Pfarrkirche) hatte in erster Ehe Maria Agnes Theodora von Engelberg geheiratet; aus dieser Ehe entsproß eine Tochter, die den kurpfalzbayerischen Geheimrat von Lemmen geheiratet hatte. In zweiter Ehe heiratete Konstantin von Gruben Maria Anna Josepha von Vogelius (1736-1784), und diese zweite Ehe war kinderreich. Einer seiner Söhne, Franz Heinrich von Gruben (1774-), Bürgermeister von Gelsdorf, königlich-preußischer Kammerherr, war erst Kreiskommissar des Kreises Adenau und dann 1816-1820 erster preußischer Landrat des Kreises Ahrweiler mit Dienstsitz im Blankartshof. Ein anderer Sohn war Peter Joseph von Gruben, großherzoglich-hessischer wirklicher Geheimrat, außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister am deutschen Bundestag und am königlich-bayerischen Hof. Ein dritter Sohn war Karl Klemens von Gruben (23.11.1764-4.7.1827), Weihbischof und apostolischer Administrator in Osnabrück, Titularbischof von Paros, apostolischer Verwalter des Bistums Hildesheim, Kapitular des Archidiakonalstifts zu Bonn und des Ritterstiftes in Fritzlar. Der nächste Sohn, Ignaz Friedrich von Gruben (-30.8.1823), wurde kurkölnischer Geheimrat, Reichskammergerichtsassessor und königlich-bayerischer Staatsrat in München. Die Töchter des Erwerbers des Gelsdorfer Schlosses waren Maria Anna und Ernestine von Gruben. Die Familie wurde am 8.3.1805 in den Reichsfreiherrenstand erhoben.
Wappenstein über der Durchfahrt der Vorburg: Heraldisch rechts ist das Wappen von Konstantin von Gruben zu sehen, in einer einfachen Grundform, in Blau über einem Dreifelsen ein Wellenschrägbalken, oben von einem Stern begleitet, alle Figuren golden. Diese Form ist durch Königsschilde der Jahre 1752 und 1753 belegt, mit denen die Ahrweiler den jeweiligen Schützenkönig Konstantin Gruben ehrte. In Ahrweiler am Wappenbrunnen finden wir eine weiterentwickelte Form, geviert, Feld 1: in Blau ein schräglinker goldener Wellenbalken, oben von einem goldenen Stern begleitet, Feld 2 und 3: in Silber ein schwarzer Löwe, der zwischen den Pranken eine rote, grüngestielte Rose hält, Feld 4: in Blau ein goldener Dreifelsen, schräglinks ansteigend, oben rechts von einem goldenen Stern begleitet, auf dem gekrönten Helm mit blau-goldenen Decken ein goldener, sechszackiger Stern zwischen zwei blauen Büffelhörnern. Das Wappen wird beschrieben im Siebmacher Band: Pr Seite: 45 Tafel: 55.
Von diesem Wappen gibt es eine noch weiter vermehrte Variante, die im Aschaffenburger Wappenbuch beschrieben wird: Hauptschild geteilt und zweimal gespalten, Feld 1: in Gold ein blauer Handspiegel, Feld 2: in Blau ein goldener schräglinker Wellenbalken, oben rechts ein goldener, achtzackiger Stern, Feld 3 und 5: in Gold eine rote, golden bebutzte Rose, Feld 4: in Blau drei (2:1) goldene Rosen, Feld 6: in Blau über einem schräglinks ansteigendem goldenen Gebirge aus drei Felsen oben rechts ein goldener, achtstrahliger Stern, Herzschild: innerhalb eines schwarzen Bordes in Silber ein schwarzer Löwe, der eine rote Rose hält. Drei gekrönte Helme: Helm 1 (Mitte): auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken ein wachsender schwarzer Löwe, der eine rote, golden bebutzte Rose hält, Helm 2 (rechts): auf dem Helm mit rot-goldenen Decken eine rote, golden bebutzte vierblättrige Rose zwischen einem goldenen Paar Büffelhörner, Helm 3 (links): auf dem Helm mit blau-goldenen Decken ein blauer, beiderseits mit einem goldenen, achtzackigen Stern belegter Flug.
Auf der heraldisch linken Seite ist das Wappen seiner Ehefrau zu sehen, Maria Anna von Vogelius (1736-1784). Es ist geviert mit Herzschild, Feld 1 und 4: in Blau drei (2:1) goldene Rosen, Feld 2 und 3: in Gold eine rote Rose, Herzschild: in Silber auf grünem Dreiberg ein auffliegender schwarzer Vogel (redendes Wappen). Die westfälische Familie trug zunächst den Namen Vogelius von Schildeck und wurde 1707 in den Reichsadel aufgenommen; der in Diensten des Paderborner Fürstbischofs stehende Vizekanzler und spätere Reichshofrat und Reichskammergerichtsassessor Gerhard Georg Wilhelm von Vogelius erhielt 1744 den rittermäßigen Adelsstand und 1758 das Freiherrenprädikat. Entsprechend veränderte sich das Wappen der Familie. Maria Anna von Vogelius war des Vorgenannten Tochter.
Im Westfälischen Wappenbuch finden wir verschiedene Stadien der Entwicklung dieses Wappens der Familie von Vogelius dargestellt: Als Wappen der Vogelius von Schildeck war der Schild geteilt, oben in Silber ein auffliegender, widersehender schwarzer Vogel, unten in Gold drei rote Schrägbalken, auf dem schwarz-golden-rot bewulsteten Helm mit rechts schwarz-goldenen und links rot-goldenen Decken ein geschlossener schwarzer Adlerflug, beiderseits mit einem roten Schrägbalken (Schrägrechtsbalken) belegt. Nach dem Aufschwörungsbuch von Fritzlar hat das nächste Wappen noch einen Inhalt zusätzlich und ist wie folgt geviert: Feld 1: in Silber auf grünem Dreiberg ein auffliegender schwarzer Vogel, Feld 2: in Rot eine mit sechs (3:2:1) blauen Scheiben (Kugeln, "Eiern") belegte goldene Schüssel, Feld 3: in Gold eine rote Rose, Feld 4: in Blau drei (2:1) goldene Rosen, auf dem gekrönten Helm mit rechts golden-silbernen (sic!) und links blau-silbernen Decken eine rote Rose oben angestemmt zwischen einem schwarzen Adlerflug. Daneben wird eine zweite Variante dargestellt, die die gleichen Inhalte anders umsetzt und einen Helm mehr besitzt: Geviert mit Herzschild, Feld 1 und 4: in Blau drei (2:1) goldene Rosen, Feld 2: in Rot eine mit sechs (3:2:1) blauen Scheiben (Kugeln, "Eiern") belegte goldene Schüssel, Feld 3: in Gold eine rote Rose, Herzschild: in Silber auf grünem Dreiberg ein auffliegender, widersehender schwarzer Vogel - alles in allem wie hier, nur mit anderem Inhalt in Feld 2. Dazu werden zwei gekrönte Helme geführt, Helm 1 (rechts): zu blau-goldenen Decken eine rote Rose oben angestemmt zwischen einem schwarzen Adlerflug, Helm 2 (links): zu blau-silbernen Decken ein auffliegender, widersehender schwarzer Vogel. Ähnlich ist die Darstellung im Siebmacher Band: Lip Seite: 8 Tafel: 7. Ein Vergleichswappen befinden sich an einem Epitaph für Ignatius Ferdinand von Vogelius (1740-1784) in der Liebfrauenkirche Worms; auch dies mit dem beschriebenen anderen Inhalt in Feld 2.
Literatur,
Links und Quellen:
Gruben: https://www.aw-wiki.de/index.php/Franz_Heinrich_von_Gruben - https://www.aw-wiki.de/index.php/Constantin_von_Gruben
Hans-Georg Klein: Konstantin Gruben, in: Ahrweiler Lebensbilder,
Heimatverein Alt-Ahrweiler, 160 S., 2014, ISBN 978-3-930376-91-9,
S. 38-40
Max von Spießen (Hrsg.): Wappenbuch des
Westfälischen Adels,
mit Zeichnungen von Professor Ad. M. Hildebrandt, 1. Band,
Görlitz 1901 - 1903.
Gelsdorfer Geschichte im 19. und 20. Jh.: https://www.grafschaft-gelsdorf.de/content.php/20
Jakob Rausch: Burg und Dorf Gelsdorf https://www.kreis-ahrweiler.de/kvar/VT/hjb1957/hjb1957.17.htm
Schloß Gelsdorf: http://www.ms-visucom.de/cgi-bin/ebidat.pl?id=581
Schloß Gelsdorf: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Gelsdorf
Willy Gebhard: Die Herren von Gelsdorf https://www.kreis-ahrweiler.de/kvar/VT/hjb1970/hjb1970.24.htm
Ottmar Prothmann: Schloß Gelsdorf https://www.kreis-ahrweiler.de/kvar/VT/hjb1986/hjb1986.14.htm
Ottmar Prothmann: Schloß und Herrschaft Gelsdorf um 1790 https://www.kreis-ahrweiler.de/kvar/VT/hjb2004/hjb2004.40.htm
Franz von Besnard (Hrsg.): Literaturzeitung für die
katholische
Geistlichkeit, 18. Jahrgang, 4. Band, Landshut 1827, https://books.google.de/books?id=On9PAAAAcAAJ S. 403 ff.
Felix Hauptmann: Die Reichsherrschaft Gelsdorf, in: Rheinische
Geschichtsblätter, Bd. 5, 1909
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