Bernhard
Peter
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 2204
Eltville (Rheingau-Taunus-Kreis)
Kloster Eberbach: Grabdenkmäler im Kreuzgang
Agnes
von Scharfenstein
Die im
Kreuzgang an der
Nordwand angebrachte und 1,26 m x 2,41 m messende Platte für
die
am 3.9.1381 verstorbene Agnes von Scharfenstein
ist aus rötlichem Sandstein und trägt auf der
umlaufenden
Randleiste die Inschrift: "ANNO D(OMI)NI MCCCLXXXI O(BIIT)
(AG)NESE K(A)EM(M)ERER RVDOLFES DOCHTIR CLA(V)S VO(N)
SCHARPENSTEIN RITHTER (V)F DE(N) DI(E)NSDAG VOR VNSER F(R)AVWE(N)
DAG NATIVITAS". Bemerkenswert ist hier die Verwendung der
deutschen Sprache, erstmalig auf einem Denkmal dieser Zeit im
Rheingau, auch wenn die Inschrift noch mit wenigen lateinischen
Worten beginnt. Die Platte befand sich früher in der Kirche
vor
dem Bartholomäus- und Andreasaltar neben der nicht mehr
existierenden Platte ihres Gatten Nikolaus. Die Verstorbene wird
auf der Reliefplatte frontal abgebildet in langem Gewand mit
Überwurf und Schleier, mit vor der Brust zum Gebet
zusammengelegten Händen. Ein gekielter
Maßwerkblendbogen, der
oben mit Krabben besetzt ist und in eine Kreuzblume ausläuft,
umrahmt den Kopf der Verstorbenen. Seitlich wird sie von zwei
schlanken Vorlagen mit Fialen flankiert. Zu ihren
Füßen liegt
ein emporblickender, kleiner Hund. In den beiden oberen Zwickeln
ist beiderseits ein erhabener Wappenschild zu sehen. Oben rechts
ist das Wappen des Ehemannes zu sehen, Clas (Nikolaus)
von Scharfenstein, in Silber ein schwarzer Balken,
beiderseits von einer schwarzen Leiste begleitet. Die hier nicht
dargestellte Helmzier wäre zu schwarz-silbernen Decken ein wie
der Schild bezeichneter Flug. Der aus Kiedrich stammende Nikolaus
von Scharfenstein, gest. 1357, ein bekannter Wohltäter des
Klosters Eberbach, der 1349 eine Kapelle an der Südseite der
Basilika stiftete, entstammte der Linie der Schwarzen von
Scharfenstein; neben dieser gibt es noch andere Linien mit
abweichenden Wappen und Tinkturen. Auch seine Witwe Agnes
stiftete weiter fleißig Klöstern und Stiften, so z.
B. 1365
drei Morgen Weinberg zu Budenheim an den Kaplan der dem Mainzer
Stift St. Alban zugehörigen Budenheimer Marienkapelle. Das
andere Wappen zeigt einen von drei (2:1) hersehenden,
gekrönten
Löwenköpfen (Leopardenköpfen) begleiteten
Sparren. Agnes war
nach den widersprüchlichen Quellen eine Tochter von Rudolf zum
Silberberg, der Kämmerer und Ratsherr der Stadt Mainz war,
nach
anderen Quellen eine Tochter von Rudolf zum Dillenburg (Helwich
in seinen Marginalien). Humbracht benennt sie auf Tafel 216 mit
dem Zunamen Salmännin, und das ist der einzige Name, der zu
dem
Wappen paßt, denn Zobel bildet auf Tafel 288 das Wappen der Salmann
zum Alten und der Salmann von Lengenfeld ab, mit einem von drei
Königs- bzw. Löwenköpfen begleiteten
Sparren, und bei der
Salmann-Sippe gab es einen Zweig, der sich Salmann zum Silberberg
nannte. Die Tinkturen sind unbekannt. Die Salmann hängen mit
der
in Mainz und Frankfurt vorkommenden Familie Fürstenberg
zusammen, die anstelle des Sparrens einen Balken führen.
Heinrich
von Neisen gen. Beyer
Diese im
Kreuzgang an der
Westwand angebrachte und 1,14 m x 2,29 m messende Platte aus
rotem Sandstein lag ursprünglich vor dem Altar St. Philipp und
Jakob im südlichen Kreuzarm der Klosterkirche. Nach der
Säkularisierung verwendete man die praktische Platte im
Steinberg als über einen Wasserablauf gelegte
Brückentrittplatte, wo sie 1834 von Archivar Habel
wiederentdeckt wurde. Die Platte ist für den 1327 verstorbenen
Heinrich
von Neisen gen. Beyer. Die umlaufende Inschrift lautet:
"ANNO D(OMI)NI MCCCXXVII XVII K(A)L(ENDAS) MARCII O(BIIT)
HEINRICV(S) DICTVS BAVRS MILES DE NESE(N)". Nimmt man die
Datierung wörtlich, also den 17. Tag vor den Kalenden des
Märzes, erhielte man den 13.2.1327. Doch dadurch,
daß der
Februar so ein kurzer Monat ist, käme man in den Bereich, der
mit den Iden des Februar formuliert werden würde.
Wäre der
Monat April gemeint, wäre der 17. Tag vor den Kalenden
tatsächlich der 16. März und liegt nach den Iden.
Hier hat man
also entweder die römische Datumsangabe nicht korrekt benutzt,
oder es ist der April als Bezugspunkt gemeint (auf Eberbacher
Grabplatten wäre diese Verwechslung kein Einzelfall). Der
einzige Schmuck der Platte im ansonsten leeren Zentralfeld ist
der Wappenschild der von Neisen gen. Beyer,
ein
Fünfblatt oder eine fünfblättrige Rose (vgl.
Zobel Tafel 241
mit verschiedenen Farbfassungen).
Elisabeth
von Cronberg
Diese im
Kreuzgang an der
Westwand angebrachte und 1,16 m x 2,56 m messende Platte aus
rotem Sandstein wurde für die am 21.9.1344 verstorbene
Elisabeth von Cronberg angefertigt. Früher
befand sich
diese Platte in der alten Bernhardskapelle vor dem Altar für
den
hl. Felix und den hl. Adauctus. Die umlaufende Inschrift hat den
Wortlaut: "ANNO D(OMI)NI MCCCXLIIII MATHEI AP(OSTO)LI
O(BIIT) D(OMI)NA ELIZABET(HA) SECVNDA VXOR D(OMI)NI WALTHERI DE
CRONI(N)BERG MILITIS", im Jahre des Herrn 1344 am Tag des
Apostels Matthäus starb Frau Elisabeth, die zweite Ehefrau des
Herrn Walter von Cronberg, Ritter. Oben ist im Zentralfeld der
Wappenschild des Ehemannes, Walter V. von Cronberg,
zu sehen, er ist geviert, Feld 1 und 4: in Silber 6 (3:3) blaue
Eisenhütlein (blau-silberner pfahlförmig angeordneter
Eisenhutfeh), Feld 2 und 3: ledig und rot. Darunter befinden sich
zwei weitere Wappenschilde für seine beiden Ehefrauen, die
namentlich mit "Elisabeth" und "Lisa"
zugeordnet sind. Heraldisch rechts ist das Wappen der Elisabeth
von Ingelheim, in Schwarz ein rot-golden geschachtes
Kreuz. Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre ein wie der
Schild bezeichneter Flug zu rot-goldenen Decken (Zobel Tafel
161). Heraldisch links ist das Wappen von Walters erster Frau, Lisa
von Rheinberg, und ihr Wappen zeigt einen Balken, nach
Zobel Tafel 273 ist dieser rot auf silbernem Feld, und die nicht
dargestellte Helmzier wäre ein Paar wie der Schild
bezeichneter
Büffelhörner zu rot-silbernen Decken. Walter V. von
Cronberg
war in erster Ehe von 1320 bis 1335 mit Lisa von Rheinberg
verheiratet, ehe er die hier Verstorbene ehelichte. Elisabeth von
Cronberg hatte, als sie Walter kennenlernte, ebenfalls bereits
eine Ehe hinter sich, denn sie hatte in erster Ehe Dietzo von
Bechtolsheim geheiratet. Walter, der aus dem noch ungeteilten
Stamm der Cronberger war, starb erst am 14.2.1353, und er
stiftete diese Platte unter "Sortierung" seiner beiden
Frauen. Er hatte zwei Söhne, Johann II. von Cronberg,
1339-1353,
gest. vor 1354, verh. mit Hebele Marschall von Waldeck, und Frank
VIII. von Cronberg, 1339-1378, Begründer des Ohrenstammes,
verh.
mit Loretta von Reiffenberg.
Johannes
von Scharfenstein
Diese im
Kreuzgang an der
Nordwand angebrachte und 0,88 m x 2,22 m messende Platte aus
rotem Sandstein lag früher im Boden des Kreuzganges und wurde
dann zum Schutz vor Abnutzung vertikal aufgestellt. Sie ist
für
den am 9.10.1329 verstorbenen Johannes von Scharfenstein
aus der Kiedricher Burgmannenfamilie, wie die umlaufende
Inschrift besagt: "ANNO D(OMI)NI MCCCXXIX VII IDVS OCTOBRIS
O(BIIT) IOHANNES DE SCHARPENSTEYN". Das Zentralfeld ist bis
auf einen oben erhaben dargestellten, aufrechten Wappenschild
leer. Es handelt sich um das Wappen des schwarzen Stammes der von
Scharfenstein, in Silber ein schwarzer Balken,
beiderseits von einer schwarzen Leiste begleitet. Die hier nicht
dargestellte Helmzier wäre zu schwarz-silbernen Decken ein wie
der Schild bezeichneter Flug.
Ulrich
von Steinkallenfels
Diese im
Kreuzgang an der Wand
angebrachte, 1,01 m x 1,95 m messende, rote Sandsteinplatte hat
folgende umlaufende Inschrift, die oben in der Mitte beginnt:
"ANNO DOMINI MILLESIMO TRECENTESIMO XX VII ID(VS) OCTOB(RIS)
O(BIIT) D(OMI)N(V)S VLRIC(VS) DE LAPIDE". Hinter der
lateinischen Form verbirgt sich der am 9.10.1320 verstorbene Ulrich
von Steinkallenfels, wegen Lapidus = Stein.
Früher
befand sich diese Platte vor dem Allerheiligenaltar in der
Basilika. Das Zentralfeld ist bis auf einen oben erhaben
dargestellten, schräggestellten Wappenschild in flachem Relief
leer. Das Wappen der von Steinkallenfels
zeigt
über Gold ein grünes Schildhaupt mit einem
schreitenden,
hersehenden silbernen Löwen (Leoparden). Die hier nicht
dargestellte Helmzier wäre zu rot-silbernen Decken eine
hahnenfederbesteckte, hohe, rote Spitzmütze, deren
grüner Stulp
mit einem schreitenden, hersehenden silbernen Löwen
(Leoparden)
belegt ist (Gruber, Zobel Tafel 330). Ulrich von Steinkallenfels
aus dem im Nahetal bei Kirn auf den Burgen Stein und Kallenfels
ansässigen Familie war der Sohn von Heinrich von
Steinkallenfels. Ulrich war mit Margarethe vermählt, die 1321
verstorben ist und ebenfalls in Eberbach bestattet wurde. Ihrer
beider Sohn Johann II. von Steinkallenfels wurde 1336-1339
kurmainzischer Burggraf zu Böckelheim und 1343 Amtmann auf
Burg
Klopp in Bingen.
Clara
von Bechtolsheim
Diese im
Kreuzgang an der
Westwand angebrachte, 1,06 m x 2,14 m messende, rote
Sandsteinplatte für die am 19.8.1351 verstorbene Clara von
Bechtolsheim trägt umlaufend folgende stark
abgekürzte
Inschrift: "ANNO D(OMI)NI MCCCLI I(N) VIGILIA B(EA)TI
BERNHARDI O(BIIT) HONESTA PVELLA CLARA MAT(ER) N(OST)RA
FIDELISSI(M)A R(EQUIESCAT) I(N) PACE" - im Jahre des Herrn
1351 am Tag vor dem Fest des hl. Bernhard starb die ehrenhafte
Jungfrau Clara, unsere allertreueste Mutter, sie ruhe in Frieden.
Früher lag die Platte vor dem Dreifaltigkeitsaltar in der
Basilika. Im spitzbogigen Zentralfeld ist die Verstorbene als
Relief dargestellt mit Schleier, Rise und Nuschenmantel. In allen
vier Ecken befindet sich ein identischer, erhaben gearbeiteter
Wappenschild mit dem Wappenbild der von Bechtolsheim. Es gibt
mehrere Farbversionen und Linien bei den Rittern von
Bechtolsheim, die weitgestreuten Besitz in Rheinhessen hatten:
Hermann Stock von Bechtolsheim führt 1450 im Pfälzer
Vasallenbuch den Schild silbern-schwarz gespalten, darüber ein
roter Balken. Variante: Schild golden-schwarz gespalten,
darüber
ein roter Balken. Helmzier ein silberner (bzw. goldener) und ein
schwarzer Flügel, jeweils mit einem roten Balken belegt.
Decken
rot-silbern nach Gruber. Gerhard Rost von Bechtolsheim führt
1365 den Schild golden-rot gespalten, darüber ein
grüner
Balken. In allen vier Schilden ist hier im linken Obereck ein
Anker als Differenzierungszeichen zu sehen, und nach Zobel, Tafel
21 sollte der Schild dann rot-golden gespalten mit einem
grünen
Balken sein. Bei Clara von Bechtolsheim handelte es sich um eine
Begine, eine Frau ohne Mann (unvermählt oder verwitwet), die
in
lockerer religiöser Gemeinschaft mit Gleichgesinnten lebte.
Eine
solche Beginengemeinschaft suchte engen Kontakt zu bestehenden
Klöstern, war aber selbst kein Orden. Clara, für die
nach der
Bezeichnung "Puella" ein unverheirateter Stand
angenommen werden kann, hatte ihren Wohnsitz in einem Haus am
Speisemarkt zu Oppenheim. Sie war Eberbach sehr verbunden und
führte etliche Stiftungen zugunsten des Klosters durch. Ihr
Erbe, insbesondere nach dem Ableben ihrer Brüder Peter und
Dietzo, die jeweils keine Nachkommen hatten, machte es ihr
möglich, Eberbach reich zu beschenken, darunter mit
Grundbesitz
in Friesenheim, Lorch, Ingelheim, Heimbach, Guntersblum,
Nierstein, Undenheim und Nordolfsheim. In anderen Belegen wird
Clara als "Domicella" bezeichnet, was auch die
Bedeutung "Begine" hat.
Eberhard
Kesselhut
Diese im
Kreuzgang in der
Nordwestecke an der Westwand angebrachte, 1,08 m x 2,24 m
messende, rote Sandsteinplatte für den am 14.11.1376
verstorbenen Eberhard Kesselhut trägt
umlaufend
folgende Inschrift: "ANNO D(OMI)NI MCCCLXXVI XVIII
K(A)L(ENDA)S DECEMBRIS O(BIIT) EBIRHARDVS KESZELHOT ARMIG(ER)
CVI(VS) A(N)I(M)A REQVIESCAT I(N) PACE AM(EN)" - im Jahre
des Herrn 1376 am 18. Tag vor den Kalenden des Dezembers starb
der Knappe Eberhard Kesselhut, dessen Seele in Frieden ruhe,
Amen. Am augenfälligsten ist die Beschädigung der
Platte:
Mitten durch den Wappenschild ist eine annähernd quadratische
Öffnung mit Falz geschlagen worden, als diese früher
im
Nordflügel des Kreuzganges auf dem Boden befindliche Platte
nach
der Säkularisation als Kanalabdeckung benutzt wurde und ein
passendes Loch für den eisernen Gullideckel benötigt
wurde. Aus
heutiger Sicht eine unglaubliche Barbarei, aber nach der
Säkularisation ging man leider so und schlimmer mit dem
historischen Erbe der Klöster um. Als das Kloster Eberbach
Gefängnis war, richtete man in einem Teil des Kreuzgangs einen
Waschraum für die Zuchthäusler ein, und für
die Installationen
verwendete man eben, was praktischerweise gerade da war, auch
wenn es ein über vierhundertjähriges Wappen war. Nur
der Helm
und das Kleinod sind erhalten, ein kesselförmiger Hut mit
Federbusch. Eberhard Kesselhut, Schultheiß von
Niederingelheim,
war ein Wohltäter des Klosters, welcher u. a. den Gregorsaltar
mit 500 Pfund hallischer Währung dotiert hatte.
Heinrich
Schetzel von Lorch
Diese im
Kreuzgang
ursprünglich auf dem Boden liegende, jetzt an der Nordwand
vertikal angebrachte, 1,00 m x 1,90 m messende, rote
Sandsteinplatte für den am 1.8.1311 verstorbenen Ritter
Heinrich Schetzel von Lorch, der einst trierischer
Burgmann auf Stolzenfels gewesen ist, trägt umlaufend folgende
Inschrift: "ANNO DOMINI MCCCXI KALEN(DIS) AVG(VSTI) OBIIT
STRENNV(VS) VIR HEINRIC(VS) DICTVS SCHETZELIN MILES DE
LORCH" - im Jahre des Herrn 1311, an den Kalenden des
Augusts starb der tüchtige Mann Heinrich genannt Schetzel,
Ritter von Lorch. Im Zentralfeld befindet sich oben ein
schräggestellter Wappenschild der Schetzel von
Lorch,
in Gold ein roter Balken, oben und unten rot schräggegittert
(Zobel Tafel 208, Gruber). Die hier nicht dargestellte Helmzier
wäre zu rot-goldenen Decken ein roter, golden gestulpter,
flacher Hut, darauf ein schwarzer Federbusch auf einer Kugel.
Literatur,
Quellen und Links:
Kloster
Eberbach: http://www.kuladig.de/Objektansicht.aspx?extid=P-TB-20100918-0017
Kloster Eberbach: http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Eberbach
Lageplan: http://kloster-eberbach.de/fileadmin/media/Stiftung/Lageplan_Legende_v2_A4_140dpi.pdf
Wolfgang Einsingbach, Wolfgang Riedel: Kloster Eberbach im
Rheingau, Deutscher Kunstverlag Berlin München, 2. Auflage
2009,
ISBN 978-3-422-02166-2
Wolfgang Einsingbach, Wolfgang Riedel: Kloster Eberbach,
DKV-Kunstführer Nr. 267, Deutscher Kunstverlag Berlin
München,
20. Auflage 2014, ISBN 978-3-422-02242-3
Yvonne Monsees, Grabmäler im Kloster Eberbach, ein Rundgang,
hrsg. vom Freundeskreis Kloster Eberbach e. V., Eltville 2009,
ISBN 978-3-00-027060-4
Klosterführer zum Download: http://kloster-eberbach.de/fileadmin/media/Stiftung/Media/KlosterEberbach_Entdeckungsreise_web_2015-Feb.pdf
Die Inschriften des Rheingau-Taunus-Kreises. Gesammelt und
bearbeitet von Yvonne Monsees (Die Deutschen Inschriften 43),
1997
Agnes von Scharfenstein: http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/gdm/id/1853
Neinrich von Neisen gen. Beyer: http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/gdm/id/1781
Elisabeth von Cronberg http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/gdm/id/1802
Johannes von Scharfenstein http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/gdm/id/1784
Ulrich von Steinkallenfels: http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/gdm/id/1773
Clara von Bechtolsheim: http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/gdm/id/1813
Eberhard Kesselhut: http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/gdm/id/1847
Heinrich Schetzel von Lorch: http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/gdm/id/1766
Alle Platten in Eberbach: http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/xsearch/sn/gdm?standort=Eberbach&trunkieren=0
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