Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2178
Gurk (Bundesland Kärnten, Österreich)

Das Domstift von Gurk

Das nach wie vor mauerumgebene Areal des einstigen Stiftes Gurk liegt am nordöstlichen Rand der gleichnamigen Marktgemeinde. Zwei Baukörper beherrschen die Anlage, im Süden der mächtige, langgestreckte, aus der Hochromanik stammende Dom mit seiner Doppelturmfassade, seinem hohem Querhaus und seinen drei Apsiden auf der Ostseite, im Norden und Westen der ausgedehnte Stiftsbau. Bei letzterem handelt es sich um eine Vierflügelanlage (Propsthof) um einen rechteckigen, sechs- bzw. achtachsigen Innenhof mit Hofarkaden, wobei der südliche Flügel nach Osten verlängert ist, um dann im rechten Winkel nach Süden abzuknicken (Kapiteltrakt) und an das Querhaus des Domes zu stoßen. An der Stoßstelle knickt der Bau erneut nach Osten ab, um dort noch einen Flügel geringer Tiefe zu bilden. Im Süden der Kirche erstreckt sich der Friedhof, im Osten ist ein weitläufiger Gartenbereich noch innerhalb der Ummauerung zu finden. Die Mauer ist im Süden zum Domplatz und im Westen zum Hemmaweg hin mit kleineren An- und Aufbauten versehen und mit einem Torbau im Westen versehen.

Das Stiftsportal in der westlichen Mauer des Stiftsbezirks ist ein zweistöckiges, barockes Torhaus, welches 1680-1682 von Jörg Zechner erbaut wurde. Der Kubus ist schlicht bis auf die abgesetzte Eckquaderung und ohne Fenster zur Außenseite, die ganz von dem Portal beherrscht wird. Die Portalrahmung ist rustiziert, zwei Pilaster mit Kapitellen tragen einen gesprengten Segmentbogengiebel über einem mächtigen Gebälk. In der Öffnung des Sprenggiebels ist die Inschriftentafel eingelassen, darüber der Wappenstein. Drei Schmuckaufsätze mit Kugeln stehen vor kleinen Rundbogennischen. Auf der Rückseite führt ein überdachter Säulenaufgang zu einem in Form einer Loggia gestalteten Obergeschoß.

Die Inschrift lautet: "HANC PORTAM REVERENDISSIMVS ET AMPLISSIMVS D(OMINUS) D(OMINUS) WOLFGANGVS ANDREAS PRAEPOSITVS ET ARCHID(IACONVS) GVRC(ENSIS) FELICITER RESTAVRAVIT DEO GLORIA VIRGINIQVE SANCTISQVE SVIS SEMPITERNVS 16 HONOR 82". Die vierte und die fünfte Zeile ergeben zusammen ein Chronogramm: DEO GLORIA VIRGINIQVE SANCTISQVE SVIS SEMPITERNVS = D + L + I + V + I + I + I + V + C + I + V + V + I + M + I + V = 500 + 50 + 1 + 5 + 1 + 1 + 1 + 5 + 100 + 1 + 5 + 5 + 1 + 1000 + 1 + 5 = 1682.

Das Doppelwappen über der Bauinschrift besteht aus zwei einander zugeneigten und mit ihrer oberen Rahmung verschmolzenen Kartuschen. Die heraldisch rechte Kartusche ist gerautet und steht für das Wappen des Domkapitels Gurk. Die zugehörigen Tinkturen sind Rot und Gold. Ein Fürstenhut mit Hermelinaufschlag und Kreuz bedeckt die Kartusche und kennzeichnet die Institution als weltliche Herrschaft, wohingegen der heraldisch linke Schild mit einer Inful bedeckt ist und von einem Krummstab schräg hinterkreuzt wird und für das geistliche Amt des Dompropstes steht. In diesem Fall ist der Bauherr der Dompropst Wolfgang Andreas Gösel von Thurn (amtierte 18.6.1674-25.6.1688).

Das Wappen des als Augustiner-Chorherrenstift organisierten Domkapitels von Gurk darf nicht verwechselt werden mit dem des Salzburger Eigenbistums Gurk, welches eine Abwandlung des Salzburger Hochstiftswappens führte, nämlich gespalten, rechts in Schwarz ein silbern bewehrter, goldener Löwe, links rot-silbern geteilt. Genau wie bei Lavant wurde das Grundkonzept beibehalten, aber eine leichte Änderung vorgenommen, in diesem Fall fiel in der linken Spalthälfte eine Teilung fort, ferner wurden in der rechten Hälfte die Farben nachträglich invertiert. Für das Gurker Hochstiftswappen gibt es einen auf den 11.1.1305 datierten Wappenbrief, der jedoch eine Fälschung ist, und auf dessen Wortlaut "...ita quod ad hastam sit leo aureus vel glaucus in nigra superficie..." geht die invertierte Tingierung der rechten Hälfte zurück.

Sein Wappen ist geviert, Feld 1 und 4: golden-rot gespalten mit einem einwärts gerichteten, oberhalben Greif, d. h. Greifenkopf und -Hals mit beiden Fängen, in verwechselten Farben, Feld 2 und 3: silbern-rot gespalten mit einer Kugel in verwechselten Farben. Ein Vergleichswappen in Farbe, nach dem die Tingierung soeben angegeben wurde, befindet sich im Dom selbst, bezeichnet "WAPEAG" = "W(olfgangus) A(ndreas) P(raepositus) E(t) A(rchidiaconus) G(urcensis)". Die beiden stark nach innen geneigten Schildkartuschen werden von je einem geflügelten Engelpummel gehalten; ein weiterer Lockenkopf ist unten zwischen beiden Wappenteilen zu sehen. Das Wappen der Gösel von Thurn (auch: Gössel, Gößl, Gössl zum Thurn) wird im Rietstap gelistet mit folgendem frz. Blason: Écartelé, aux 1 et 4 parti d'or et de gueules à un griffon naissant de l'un en l'autre, celui du 1 contourné, aux 2 et 3 parti d'argent et de gueules à un tourteau de l'un à l'autre. Dort werden auch die beiden hier nicht verwendeten Helme angegeben: deux casques couronnés, cimier 1: le griffon du 1 issant, 2: le tourteau du 2 sommé de quatre plumes d'autruche alternativement d'argent et de gueules, also auf dem rechten, gekrönten Helm mit rot-goldenen Decken der Greif wachsend, und auf dem zweiten, gekrönten Helm mit rot-silbernen Decken die Scheibe wie beschrieben, oben mit vier abwechselnd roten und silbernen Straußenfedern besteckt.

An das hohe Querhaus des Domes schließt im Norden der sog. Kapiteltrakt an. Er heißt so, weil sich hier einst das mittelalterliche Kapitelhaus befand, von dem einige Baustrukturen beim 1637-1638 durch Peter Franz Carlone erfolgten Neubau verwendet wurden. Der genannte Baumeister war an vielen Stiftsneubauten des frühen Barocks in Österreich beteiligt; neben Gurk stehen auch die Stifte Göss in Leoben, Sankt Georgen am Längsee und Seckau auf seiner Werkeliste, daneben die Stiftskirchen in Garsten und in Schlierbach sowie einige Pfarrkirchen. Der Bau hat die gleiche Fassadengliederung wie das sich noch weiter im Norden anschließende Geviert des Stiftsbaus (Propsthof), welches nach diesem Kapiteltrakt gestaltet wurde: drei Vollgeschosse von je 15 Fensterachsen mit Rechteckfenstern, darüber noch ein Halbgeschoß mit flachovalen Fenstern unter dem Dachansatz. Der zweckdienliche Bau ist bis auf die Portalumrahmung schmucklos, die einzelnen Geschosse werden durch flache, hell abgesetzte Bänder voneinander abgesetzt.

Das recht einfache Rechteckportal, das exzentrisch in der siebten Achse der Fassade positioniert wurde, wird von einem Aufsatz geschmückt. Auf einem wuchtigen, horizontalen Gebälk liegen die zwei Hälften eines gesprengten Giebels auf, die an ihren äußeren Enden jeweils volutenförmig nach unten eingerollt sind, innen jeweils mit dem unteren, außen mit dem oberen Teil des Segments. Auf den beiden einzigen flach verlaufenen Partien der beiden Segmente stehen Sockel, die auf einer eingebogenen Pyramide jeweils eine Kugel tragen; eine dritte, von einem höheren Sockel getragene Kugel ist in der Mitte in der Lücke zwischen den Segmenten zu sehen.

 

Zwischen dem Türsturz und dem Giebelaufsatz sind zwei Wappenschilde angebracht. Der optisch rechte (Abb. oben rechts) ist rot-golden gerautet und steht für das Wappen des Domkapitels Gurk. Ein Fürstenhut mit Hermelinaufschlag bedeckt die Kartusche, das Kreuz des Fürstenhutes ist verlorengegangen. Das Gurker Stift war ein außergewöhnliches Konstrukt: Dadurch, daß das 1072 gegründete Bistum Gurk ein Salzburger Eigenbistum war, war die bischöfliche Macht schwächer als in einem selbständigen Fürstbistum, andererseits war das erst 1123 entstandene Domkapitel auf mehrerlei Weise mächtiger als gewöhnlich, erstens durch die eigenständige Organisation als Augustiner-Chorherrenstift, zweitens dadurch, daß der Salzburger Bischof das Domkapitel mit Besitz aus dem Stiftungsgut ausgestattet hatte, was es wirtschaftlich eigenständig machte, drittens durch die tatsächlichen Machtverhältnisse vor Ort: Die Gurker Bischöfe residierten oft nicht hier, so daß Gurk de facto vom Stiftspropst als Archidiakon der Diözese in Vertretung des abwesenden Bischofs geleitet wurde. Der Stifts- bzw. Dompropst von Gurk war so mächtig, daß Papst Alexander VI. dem Gurker Dompropst 1498 die Pontifikalien verliehen hatte und diesem der Titel "Abbas Lateranensis" gegeben wurde, und das galt bis zum Umzug des sich aus dem ortsansässigen Adel rekrutierenden Kapitels nach Klagenfurt im Jahre 1787.

Der optisch linke, mit einer Inful bedeckte Schild (Abb. oben links) steht für den Bauherrn, den Dompropst Georg III. von Vizdom (amtierte 18.5.1617-20.5.1648). Sein hier golden-blau schräglinksgeteilter Schild ist mit einem silbern-golden schräglinksgeteilten, doppelschwänzigen Löwen belegt (Hinweise zu Literaturbelegen willkommen). Ein weiteres Mal taucht sein Wappen im Stiftsbezirk neben dem seines Vorgängers Matthias II. von Staudach (amtierte 4.5.1611-27.4.1617) am Sommerhaus an der Straßenseite auf, über dem Gartentor. Dompropst Georg von Vizdom ließ das romanische Stiftsgebäude niederreißen und durch den frühbarocken Neubau des Kapiteltraktes ersetzen sowie ab 1637 den aus der Zeit von 1468-1490 stammenden Propsthof barock umgestalten und mit den Hofarkaden ausstatten.

Am Geviert des Propsthofes ist in luftiger Höhe eine wappengeschmückte Sonnenuhr auf die Südfassade gemalt. Daß die Abstände zwischen den Zahlen auf der linken Seite enger sind als auf der rechten Seite, liegt daran, daß das Gebäude nicht parallel zur Ost-West-Achse steht, sondern leicht nach Osten gedreht ist. Man hat versucht, die Mittagszeit unten in der Mitte anzeigen zu lassen, dadurch mußte der Schattenstab, dessen genauer Winkel vom Breitengrad abhängig ist und der immer parallel zur Erdachse steht, seitlich weggebogen werden. Aus diesem Grund ist die Anzeige verzerrt, und die Skala wird in den Nachmittagsstunden schneller passiert als in den Vormittagsstunden, und deshalb endet auch die Skala um drei Uhr nachmittags, während sie morgens um fünf Uhr beginnt.

Aufgrund der Angabe der Jahreszahl 1655 kann die Malerei der Amtszeit des Propstes Johann IV. Georg von Miller (amtierte 17.6.1648-14.5.1674) zugeordnet werden. Die optisch linke Kartusche ist fehltingiert, weil hier wieder das rot-golden gerautete Wappen des Domkapitels Gurk gezeigt werden soll, von einem Fürstenhut überhöht. Die mit Inful und Krummstab mit Sudarium als geistliches Wappen gekennzeichnete Kartusche des Bauherrn Johann IV. Georg von Miller zeigt hier in goldenem Feld auf einem silbernen Mühlstein stehend einen flugbereiten silbernen Reiher (?) mit einem roten Kranz im Schnabel.

In den Arkadengängen des Propsthofes befinden sich ferner diese drei, nicht namentlich zugeordneten Wappen (Abb. oben), Hinweise willkommen. Während das gemalte Wappen in der linken Abb. zeittypisch mit viel zu vielen Motiven überladen und ohne jede Harmonie und jedes Gesamtkonzept zusammengestellt erscheint, weisen die beiden einander zugeneigten, plastischen, älteren Objekte mit der schrägen, gestürzten Spitze einerseits (möglicherweise Tennberg/Welzer? Evtl. Propst Wilhelm Welzer von Eberstein, was mit der Bauzeit des alten Propsthofes korrelierte?) und der silbern-roten Quadrierung andererseits wohltuend schlichte Heroldsbilder auf.

Der Nordturm der 60 m hohen Doppelturmfassade des Gurker Domes weist beiderseits der Uhrenziffernblätter heraldische Fassadenmalereien auf (Abb. unten), die nach dem Brand von 1808 entstanden sind. Auf der Westseite erkennt man das Stiftswappen optisch links mit Fürstenhut und Vortragekreuz. Auf der anderen Seite befindet sich das Wappen des Dompropstes Ferdinand von Litzlhofen (amtierte 11.6.1789-25.10.1818) mit Inful und Krummstab. Auf der Nordseite sind zwei weitere gemalte Wappen zu erkennen (Zuordnung offen).

 

Im Propsthof befinden sich in den Arkadengängen diese zwei heraldischen Grabplatten. Sie waren ursprünglich im ehemaligen Stiftskreuzgang aufgestellt. Als jener nach 1637 abgetragen wurde, wurden die alten Platten mit der behauenen Seite nach unten auf den Boden des ehemaligen Kreuzgangbereiches gelegt, um den Schutt mit einer ebenen Oberfläche zu versehen. Dort kamen sie bei Grabungen im Jahr 1983 zum Vorschein, und deswegen sind die Platten auch noch so gut erhalten. Sie wurden 1987 im Lapidarium im Arkadengang des Propsthofes aufgestellt.

Die linke Abb. unten stellt die marmorne Wappengrabplatte des Sigismund Freiberger (-6.11.1469) dar. Die umlaufende Inschrift besagt: "Hie(r) leit begraben Sigismu(n)d Freuberger dem Got(t) genadig sey der gestorben ist an san(k)d leonhard tag M cccc lxix". Der Verstorbene entstammt einem alten Kärntner Adelsgeschlecht, deren Mitglieder Gurker Vasallen waren und Dienste am Stift annahmen. So war 1483 ein Wenzel von Freiberg Anwalt von Gurk, und mit Lorenz/Laurenz von Freiberg (amtierte 1.5.1459-15.8.1487) brachte die Familie auch einen Gurker Dompropst hervor, der 1472-1487 auch Gurker Bischof war, wobei er sich aber erst gegen einen Gegenbischof durchsetzen mußte. Das gewendete Wappen zeigt eine schräge Spitze, lt. Steirischem Wappenschlüssel S. 48 in den Tinkturen Silber und Rot, auf dem Helm ein Flug.

 

Die rechte Abb. oben zeigt die marmorne Wappengrabplatte des Veit von Lazz (-8.6.1476). Die Inschrift lautet: "Hie(r) leijt Begraben Veijt von Lazz Dem got(t) genadig sey der gestorben ist An sambstag nach san(k)d Erasmus tag Anno d(omi)ni M cccc lxxvi". Veit von Lazz, dessen Wappen einen auf dem Schildfuß wachsenden Zweig mit fünf Doppelblättern, unter denen jeweils Früchte zu sehen sind (Mistelzweig?), zeigt, und dessen Kleinod einen vor einem solchen Zweig stehenden Vogel darstellt, war wahrscheinlich mit Barbara Freiberger vermählt, wodurch der Bezug zur deren schlecht erhaltener Platte gegeben ist (ohne Abb.). Hinweise zu Tinkturen und Literaturquellen willkommen.

Übersicht über die Gurker Dompröpste (Auszug), unter Hervorhebung der hier mit einem Wappen vertretenen Pröpste:

Übersicht über die Gurker Domdechanten (Auszug):

Literatur, Links und Quellen:
Literatur-Archiv über Kärnten: http://www.landesmuseum.at/datenbanken/digilit/?serienr=20654 - Übersicht über alle pdfs: http://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/
P. Beda Schroll OSB: Die Reihe der Dompröpste von Gurk, in: Carinthia, Zeitschrift für Vaterlandskunde, Belehrung und Unterhaltung, hrsg. vom Geschichtsvereine und naturhistorischen Landesmuseum in Kärnten, 79. Jahrgang 1889, Nr. 1 und 2, S. 1-16, und Nr. 3-4, S. 33-40,
http://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/Car-I_79_0001-0016.pdf und http://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/Car-I_79_0033-0040.pdf
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Bischöfe_von_Gurk
Hinweistafeln am Objekt
Friedrich W. Leitner: Anmerkungen zu den Inschriftenträgern im Bezirk St. Veit an der Glan - die Grab- und Gedächtnisdenkmäler, hrsg. vom Landesmuseum Kärnten, Klagenfurt, online:
http://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/Rudolfinum_2003_0183-0224.pdf - https://www.yumpu.com/de/document/view/10345385/anmerkungen-zu-den-inschriften-tragern-im-bezirk-st-veit-an-der-glan/29
Josef Kraßler: Steirischer Wappenschlüssel, Veröffentlichungen des Steiermärkischen Landesarchives Graz Nr. 6, 1968, 349 S., S. 48
Die Wappen der Hochstifte, Bistümer und Diözesanbischöfe im Heiligen Römischen Reich 1648-1803, hrsg. von Erwin Gatz, von Clemens Brodkorb, Reinhard Heydenreuter und Heribert Staufer, Schnell & Steiner Verlag 2007, S. 188
Siebmacher Band Bistümer, S. 120 ff.
https://archive.org/stream/SiebmacherBisthumer/siebmacher_bisthumer_google#page/n133/mode/2up
Liste der Bischöfe von Gurk:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Bischöfe_von_Gurk
Dom zu Gurk:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dom_zu_Gurk
Ein herzliches Dankschön an Herrn Alexander Gumpp und an Herrn Andreas Praefcke für wertvolle Hinweise

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