Bernhard
Peter
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Photos schöner alter Wappen Nr. 2168
Seeon (Seeon-Seebruck, Landkreis Traunstein)
ehem. Benediktinerabtei Seeon
Das ehemalige Benediktinerkloster Seeon liegt auf einer Insel in der Seeoner Seenlandschaft, die ihm auch seinen Namen gegeben hat. Das Kloster wurde ca. 991- 994 von Pfalzgraf Aribo I. (-1001) und seiner Gemahlin Adala als Eigenkloster der Aribonen gegründet und bestand bis zur Säkularisation 1803. Am 15.4.999 wurde Kloster Seeon das erste Mal urkundlich erwähnt, als Kaiser Otto III. auf Intervention seines Verwandten Herzog Heinrich von Bayern und des Grafen Aribo das Kloster seinem Schutz unterstellt und in den Rang eines Reichsklosters mit dem Recht auf freie Abts- und Vogtswahl nach dem Tod des Klostergründers erhob, was auch von Papst Silvester II. auf Intervention von Kaiser Otto III. am 18.4.999 bestätigt wurde. Am 11.4.1139 bestätigte Papst Innozenz II. dem Abt Gunther und den Mönchen von Kloster Seeon die von seinem Vorgänger gewährten Privilegien erneut. Diese reichs- und romunmittelbare Stellung hatte das Kloster bis 1201 inne. Das Kloster wurde von Benediktinermönchen aus Sankt Emmeram in Regensburg besiedelt und entwickelte sich um die Jahrtausendwende zügig zu einem bedeutenden Zentrum für mittelalterliche Buchherstellung, und es wurden in der ottonisch-frühsalischen Schreibschule etliche prachtvolle Handschriften hergestellt. Einst gab es sogar auf der Nachbarinsel noch ein Frauenkloster, das aber später unterging; heute steht dort St. Walburg. Seeon folgte den wichtigen Reformbewegungen, zuerst der cluniazensischen Reform, dann der Hirsauer Reform. Aus der Romanik stammt noch die schlichte Grundstruktur der Klosterkirche, eine dreischiffige Basilika ohne Querhaus.
1201 war die Zeit als Reichskloster vorbei, denn König Philipp schenkte 1201 Seeon und Frauenchiemsee den Fürsterzbischöfen von Salzburg. 1202 bestätigte Erzbischof Eberhard II. von Salzburg dem Kloster Seeon alle von Kaisern und Fürsten gewährten Rechte und Freiheiten, insbesondere jedoch das Recht auf die freie Wahl des Abtes, außerdem die von seinem Vorgänger Erzbischof Adalbert III. übertragene Pfarrei Obing. Ebenfalls 1202 übertrug Erzbischof Eberhard II. von Salzburg dem Erzstift Salzburg die nach dem Tod von Graf Bernhard von Lebenau heimgefallene Vogtei von Kloster Seeon und setzte fest, daß diese nicht mehr verliehen werden soll. 1247 ging die Vogtei auf Wunsch der Mönche an die Wittelsbacher-Herzöge über. Am 19.11.1247 bestätigte Herzog Ludwig II. von Bayern, von Abt Ulrich und dem Konvent von Seeon die Klostervogtei erhalten zu haben, und verspricht, das Kloster "in rebus et personis" zu schützen, und bekräftigt, keinerlei Recht zu besitzen, die Vogteirechte in andere Hände zu übertragen.
Das Kloster folgte zeittypischen Phasen des Niedergangs, und im 14. Jh. ging es das erste Mal wirtschaftlich und disziplinarisch bergab. Ein Zwischenhoch gab es im 15. Jh., als Abt Erhard Farcher (1412-1438) am 11.5.1412 das Recht erhielt, im Kloster und in den dazu gehörigen Pfarreien die Mitra, den Stab und andere Pontifikalien zu tragen und das Recht, nach der Messe den feierlichen Segen zu erteilen. Das Recht galt für ihn und alle seine Nachfolger. Eine Erneuerung des Rechts, die Pontifikalien zu tragen, erfolgte am 15.7.1477 durch Papst Sixtus. Von 1425 bis 1433 erfolgte die Gotisierung der Alten Abtei und der Kirche. Kreuzgang, Kapitelsaal und Weinkeller unter der Alten Abtei entstammen dieser Zeit. Unaufhaltsam folgte der nächste Niedergang während der Reformationszeit, als viele Mönche das Kloster verließen. Lasche Äbte, allen voran Wolfgang Finauer, trieben das Kloster in den Ruin. 1561 zerstörte ein Brand das Kloster weitgehend. Um 1570 lebten nur noch 5 Mönche im Kloster und machten, was sie wollten.
Es war so schlimm um Disziplin und wirtschaftliche Lage bestellt, daß der Erzbischof Johann Jakob von Salzburg auf Initiative des bayerischen Herzogs Albrecht V. schließlich einen externen Reform-Abt einsetzte, der aus dem Kloster Tegernsee kam, nämlich Martin II. Kötterlein (Abt 1576-28.2.1590), der wegen seiner umfassenden geistlichen und wirtschaftlichen Reformen als zweiter Gründer des Klosters Seeon gilt. Von da an ging es steil bergauf mit dem Benediktinerkloster. Ein weiterer kultureller Höhepunkt war die Amtszeit von Honorat Kolb, der noch während des Dreißigjährigen Krieges die Grundlagen für den kulturellen Aufstieg Seeons im 17. und 18. Jh. schuf. Mit ihm nahm eine ungeheure Bautätigkeit ihren Anfang, die unter seinen Nachfolgern anhielt. Das Kloster hatte im Laufe der Zeit seinen Besitz durch Zukäufe und durch Schenkungen in großem Ausmaß erweitert (Seeon, Obing, Halfing, Schloß Forchteneck, Propsteien in Trostberg, Kling, Mühldorf am Inn und Sinning, Wälder und Weingüter in Tirol und in Niederösterreich, Besitzungen um Neubeuern) und zählte nicht nur zu den kulturell bedeutendsten, sondern auch zu den wohlhabendsten Klöster Alt-Bayerns. Auf dem Höhepunkt seiner wirtschaftlichen Blüte hatte das Kloster Seeon ca. 1100 Untertanen.
Honoratus
Kolb - der größte Bauherr des Klosters:
An der
seeseitigen
Nord-Fassade der unter ihm entstandenen Gebäude befindet sich
das Wappen von Honoratus Kolb (lebte
16.1.1603-13.5.1670, Abt 1634-1653). Honoratus Kolb trat nach dem
Abschluß des Münchener Jesuitengymnasiums in den
Benediktinerorden ein und legte am 22.10.1624 die Profeß ab.
In
Ingolstadt, wo er ab 1627 studierte, erhielt er an Weihnachten
1628 die Priesterweihe; seine Primiz war am 27.2.1629, ebenfalls
in Ingolstadt. Dort verteidigte er 1631 seine Thesen. In Seeon
stieg er derweil zum Subprior auf. 1631 wechselte er an die
Universität Salzburg und hielt dort philosophische
Vorlesungen.
1633 kehrte er nach Seeon zurück und wurde am 1.1.1634 Prior.
Am
13.12.1634 wurde er zum neuen Abt gewählt, diese Wahl des
Kapitels wurde am 13.1.1635 von Erzbischof Paris von Salzburg
bestätigt.
Er war einer der bedeutendsten Äbte für die kulturelle und architektonische Entwicklung des Klosters Seeon. Unter seiner Amtsführung öffnete sich das Kloster der Barockkunst, und er legte den Grundstock für die kulturelle Bedeutung Seeons in Literatur und Musikpflege. Honoratus Kolb widmete sein Engagement auch der Klosterbibliothek: Am 18.4.1561 war bei einem Brand der Bestand mittelalterlicher Bücher vernichtet worden. 1635 ließ Honoratus Kolb die Bibliothek neu errichten und die Bestände ausbauen, dazu erwarb er u. a. 1640 für 300 fl. die Büchersammlung des bayerischen Hofkanzlers Johannes Gailkirchner (1543-1621), die 584 Bände umfaßte. Bis zum Jahr 1641 konnten insgesamt 967 Bände für die Klosterbibliothek erworben werden, so daß sie schließlich ca. 4900 Bände umfaßte. Sie kam auf 6000 Bände im Jahr 1780, nach der Säkularisation wurden jedoch die Bestände z. T. auf staatliche Bibliotheken aufgeteilt und z. T. verkauft, das leere Bibliotheksgebäude abgerissen.
Bei dem erwähnten Großbrand waren auch die meisten anderen Abteigebäude bis auf die Kirche, die Abtkapelle St. Nikolaus, den Krankenbau und die Gewölbe beschädigt und danach nur notdürftig repariert worden. Bei der Kirche hatten nur das Dach und die Turmhelme gebrannt. Martin II. Kötterlein hatte die Kirche wiederhergestellt, der Neubau der Abteigebäude erfolgte jedoch unter Honoratus Kolb: 1635 wurde die Konventsküche neu errichtet, es folgten nördlich der Klosterkirche das Novizen- und das Bibliotheksgebäude. 1641 wurde eine neue Krankenstation östlich der Kirchenapsiden gebaut. Wo einst die Wirtschaftsbauten des mittelalterlichen Klosters lagen, baute er ab 1642 eine großzügige, schloßartige Anlage mit Innenhöfen. In den Jahren 1643-1644 entstanden der neue östliche Konventstrakt und ein geräumiges Refektorium. 1646 erfolgte die Umgestaltung der Barbarakapelle neben der Vorhalle zur "Äbtegalerie", indem er die wertvollsten Epitaphien und Tumbaplatten seiner Amtsvorgänger in die Wände der Kapelle einmauern ließ. Nicht alles konnte der Abt in seiner Amtszeit vollenden, vieles wurde erst unter seinen beiden Nachfolgern fertig, der Ostflügel wurde 1655-1657 erbaut, der Südtrakt erst 1665-1670 unter Abt Roman Müller (1665-1671).
Honoratus Kolb resignierte 1653 und zog sich als Priester und Beichtvater nach Maria Eck zurück, wo er 1670 verstarb. Abt und Konvent waren nicht mehr so richtig glücklich miteinander gewesen, weil die Bauwut des Abtes das Kloster zwar einzigartig vergrößert und verschönert hatte, andererseits zu einer hohen Schuldenlast geführt hatte, und man war erst 1701 wieder schuldenfrei. Der Wappenstein trägt seine Initialen H(ONORATUS) A(BBAS) IN SE(EON) und die Jahreszahl 1636.
Das Wappen folgt dem typischen Aufbau fast aller Seeoner Äbte. Zwei unter einer Inful zusammengestellte Schilde, einer für das Kloster, einer für das persönliche Symbol des Abtes, waren die Regel, und entsprechend aufgebaute Wappensiegel beginnen mit Martin II. Kötterlein (Abt 1576-28.2.1590). Nur ein einziger Abt tanzte aus der Reihe, nämlich Benedikt II. Reicherseder (Abt 1753-1760), der drei Schilde für sein Amtswappen beanspruchte, einen für das Klosterwappen und zwei für persönliche Inhalte. Der Schild des Klosters Seeon zeigt in Silber auf einem schwarzen Dreiberg ein an einem aus der mittleren Erhebung herauswachsenden, S-förmig gekrümmten Stiel herabhängendes, rotes Seerosenblatt. Der erste Abt, der dieses Symbol in seinem Siegel verwendete, war Erhard I. Farcher (Abt 1412-1438). Das persönliche Wappen von Honoratus Kolb (Abt 1634-1653) ist geteilt, oben in Gold ein blauer, aus der Teilung wachsender, doppelschwänziger Löwe, der in seinen Vorderpranken einen Stab (Zepter) hält, unten in Blau aus einem schwarzen Dreiberg wachsend drei schwarze Moorkolben (Rohrkolben), jeder von einem silbernen Stern überhöht. Aus der einem Puttenkopf aufgesetzten Inful ragt schräglinks der Abtsstab. Von diesem Abt gibt es ein auf 1634 datiertes Exlibris, das genau diese Wappenkombination in einer Muschelnische zwischen zwei Heiligen, dem hl. Lambertus und dem hl. Benedictus, zeigt.
Das Klosterwappen fand Eingang in die Kommunalwappen. So führte der einst selbständige Ort Seeon als Wappen in Silber aus einem schwarzen Dreiberg wachsend ein rotes Seerosenblatt an gebogenem Stengel, beiderseits beseitet von je einem blauen, sechszackigen Stern, und die seit 1980 vereinigte Gemeinde Seeon-Seebruck unter einem blauen Schildhaupt, darin eine silberne Brücke über silbernen Wellen, gespalten, rechts in Silber aus einem schwarzen Dreiberg wachsend ein rotes Seerosenblatt an einem gebogenen Stengel, links in Rot ein gekrümmter und geflügelter, silberner Fisch. Dabei steht das Schildhaupt redend für den Ortsteil Seebruck, das zweite Feld ist identisch mit dem Wappen des Klosters Seeon, und die dritte Komponente weist auf den Gemeindeteil Truchtlaching hin, weil der geflügelte Fisch aus dem Wappen des Ortsadelsgeschlechts der Truchtlachinger stammt, die von 1120 bis zu ihrem Erlöschen 1490 nachweisbar sind.
Liste der Äbte von Kloster Seeon:
Schicksal
des Klosters nach der Säkularisation:
Am
22.3.1803 wurde das Kloster
säkularisiert. Zu der Zeit lebten hier 24 Mönche, man
hatte an
weltlichem Personal 33 Beschäftigte, und es herrschte ein
reges
kulturelles Leben in einer wirtschaftlich äußerst
wohlhabenden
Abtei, die mit 46662 fl. Aktiva und 36726 fl. Passiva bilanziert
wurde, wie der Aufhebungskommissar Joseph von Göller
feststellen
konnte. Die Kirche wurde Pfarrkirche, die Gebäude wurden an
Privatleute verkauft. 1804 erwarb der Münchener
Bäckermeister
Franz Xaver Distler die Gebäude. Er richtete eine Brauerei ein
und brach Hospital und Bibliotheksgebäude ab. Distlers
Schwiegersohn, Georg Reichenwallner, machte aus dem Komplex ein
Kurbad ("Kurmittelhaus") und ließ dazu 1816 die alte
Brücke über den See abbrechen und einen Damm zur
Insel
aufschütten. 1852 ging der Gebäudekomplex ("Bad
Seeon") an Amalie Auguste Eugenie Napoleone Prinzessin von
Leuchtenberg (31.7.1812-26.1.1873), Witwe des Kaisers Pedro I.
von Brasilien (12.10.1798-24.9.1834), Tochter von Eugène
Rose
Vicomte de Beauharnais Herzog von Leuchtenberg Fürst von
Eichstätt (3.9.1781-21.2.1824) und Auguste Amalia Ludovika
Prinzessin von Bayern (21.6.1788-13.5.1851). Damit war die neue
Besitzerin von Seeon eine Enkelin von Maximilian I. Joseph
König
von Bayern (27.5.1756-13.10.1825). Sie hatte nur eine einzige
Tochter, Dona Maria Amelia Auguste Eugenie Josephine Luise
Theodolinde de Portugal (1.12.1831-4.2.1853), die aber jung
verstorben war. Von den Herzögen von Leuchtenberg hatte sich
ihr
Bruder, Maximilian Josephe Eugène Auguste
Napoléon Herzog von
Leuchtenberg Fürst von Eichstätt
(2.10.1817-1.11.1852), am
2.7.1839 mit der Zarentochter Marija Nikolaewna Welikaja Knjasna
Romanowa (6.8.1819-9.2.1876) vermählt. Diese Zarentochter
verkaufte 1855 als Witwe die restlichen bayerischen Besitzungen
an das bayerische Königreich, weil sie wollte, daß
ihre Söhne
ihren Lebensmittelpunkt in Rußland finden. Nur der
älteste
Sohn, Nikolaj Maksimilianowitsch Knjas Romanowskij 4. Herzog von
Leuchtenberg Fürst von Eichstätt
(23.7.1843-25.12.1890), ließ
sich trotzdem in Bayern nieder und kaufte 1873 Kloster Seeon aus
dem Erbgut der Kaiserwitwe, das an ihre Schwester, d. h. seine
andere Tante, gefallen war, die Königinmutter Josephine von
Schweden und Norwegen, Josephine Maximiliane Eugenie Napoleone de
Beauharnais Prinzessin von Leuchtenberg Princesse de Bologne
Duchessa de Galiéra (14.3.1807-7.6.1876). Deshalb finden
sich
auch Leuchtenberg’sche Begräbnisstätten auf
dem Friedhof
um St. Walburg. 1892 wurde der Badebetrieb eingestellt. Die Abtei
wurde zum Schloß umgebaut. 1933 mußte jedoch Seeon
aus
finanziellen Gründen versteigert werden. Das ehemalige Kloster
war Schloßbrauerei, SA-Schule, Arbeitsdienstlager, Lazarett,
Unterbringung für Heimatvertriebene, Möbelfabrik,
Hotel, Schule
des Bundesgrenzschutzes und zuletzt Kaserne der bayerischen
Bereitschaftspolizei. Dann erwarb die Erzdiözese
München
und Freising 1979 das ehemalige Kloster, und seit 1986 gehört
es
dem Bezirk Oberbayern, der es 1989-1993 aufwendig renovieren
ließ und ein Mitte 1993 eröffnetes Kultur- und
Bildungszentrum
einrichtete. 1994 wurde die Ausstellung "Schreibkunst -
Mittelalterliche Buchmalerei aus dem Kloster Seeon"
eröffnet.
Literatur,
Links und Quellen:
Hans von
Malottki: Kloster
Seeon, Beiträge zu Geschichte, Kunst und Kultur der ehemaligen
Benediktinerabtei, Weissenhorn 1993, S. 137-138
Wappen Seeon-Seebruck: http://www.hdbg.eu/gemeinden/web/index.php/detail?rschl=9189143
Eduard Zimmermann, Bayerische Kloster-Heraldik, die Wappen der
Äbte und Pröpste der bis zur allgemeinen
Säkularisation in
Ober- und Niederbayern, der Oberpfalz und bayerisch Schwaben
bestandenen Herrenklöster, Selbstverlag des Verfassers,
München
1930, S. 150-151
Honroratus Kolb: http://www.res.icar-us.eu/index.php?title=Kolb,_Honoratus_%281603-1670%29
Urkunden zu Seeon: http://www.gda-old.bayern.de/findmittel/ead/index.php?fb=619 - http://www.gda-old.bayern.de/findmittel/ead/findbuch.php?fb=619&lft=56&rgt=35363&id=51
Kloster Seeon: http://www.kloster-seeon.de/index, Geschichte: http://www.kloster-seeon.de/geschichte - http://www.kloster-seeon.de/die-geschichte-von-kloster-seeon
Kloster Seeon: http://www.seehotel-wassermann.de/kloster-seeon-chiemsee.htm
Stephan Kellner und Annemarie Spethmann: Historische Kataloge der
Bayerischen Staatsbibliothek München, Münchener
Hofbibliothek
und andere Provenienzen, Harrassowitz Verlag Wiesbaden, 1996,
ISBN 3-447-03444-0, Vorschau: http://books.google.de/books?id=Al2kI4TiL9YC S. 453-454
Kloster Seeon in der Klosterdatenbank: http://www.hdbg.eu/kloster/web/index.php/detail?id=KS0380 - http://www.hdbg.eu/kloster/web/index.php/detail/geschichte?id=KS0380
Monika Ofer, Kloster Seeon Urkunden, Bayerisches
Hauptstaatsarchiv, http://www.gda-old.bayern.de/findmittel/ead/findbuch.php?fb=619
Lothar Altmann: Kloster Seeon - das Kultur- und Bildungszentrum
des Bezirks Oberbayern und seine Wurzeln, Lindenberg im Allgäu
2010.
P. Korbinian Birnbacher: Seeon, in: Germania Benedictina
Klemens Stadler: Kloster Seeon, Verlag Schnell & Steiner GmbH
Regensburg, Schnell-Kunstführer Nr. 91, 8. Auflage 1979
Walter Brugger: Kirche und Kloster Seeon, Verlag Schnell &
Steiner GmbH Regensburg, 25. Auflage 2006, ISBN 3-7954-4042-4
bzw. 978-3-7954-4042-8
Walter Brugger, Josef Wegner, Seeon, Kleine Pannonia-Reihe,
Pannonia-Verlag Freilassing, 1977, ISBN 3-7897-0063-0
Genealogien: Prof. Herbert Stoyan, Adel-digital, WW-Person auf
CD, 10. Auflage 2007, Degener Verlag ISBN 978-3-7686-2515-9
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