Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 1358
Bacharach (Landkreis Mainz-Bingen)

Ev. Pfarrkirche St. Peter in Bacharach
Epitaph des Johann Friedrich von Wolfskehl zu Vetzberg

Das schönste Epitaph in der ev. Pfarrkirche St. Peter in Bacharach ist das an der südlichen Ostwand aufgestellte des Johann Friedrich von Wolfskehl zu Vetzberg (der Name wird auch Wolfskehlen geschrieben). Es ist aus mehreren Gründen bemerkenswert: Zum einen ist die Ritterfigur von großer darstellerischer Qualität mit vielen sichtbaren Details der Rüstung, zum andern ist hier ein Ritter nicht als der strahlende Held, sondern als Verwundeter dargestellt, denn den rechten Arm trägt er in einer um den Hals gelegten Stoffschlinge, und die linke Hand legt sich haltend auf die rechte. Er war Soldat in Frankreich und hat anscheinend eine Lähmung mitgebracht. Das Epitaphium aus rotem Sandstein stellt den Ritter mit zu seinen Füßen abgelegtem Helm dar, so daß wir den modisch hochgestellten gebogenen Kragen und das schulterlange Haar, Schnurr-, Knebel- und Kinnbart sehen, der Mode des beginnenden 17. Jh. entsprechend.

Abb. links: Gesamtansicht. Abb. rechts: Detail mit Kopf und Stehkragen.

Und drittens, das ist natürlich der Hauptgrund für die Präsentation in diesem Zusammenhang, ist die Standfigur von ausgesucht schöner und reichhaltiger Heraldik umgeben, insgesamt 10 Vollwappen begleiten die Figur in zwei Spalten. 10 ist eine ungewöhnliche Anzahl für eine Ahnenprobe, die normalerweise immer eine Potenz von zwei ist, aber es handelt sich nicht um eine reine Ahnenprobe, denn optisch rechts oben ist das Wappen Hunoldstein, welches nicht zu den Vorfahren des Verstorbenen, sondern zu seiner Frau gehört. Sie hieß Antonia Elisabeth Vogt von Hunoldstein und war die Tochter von Johann IV. Vogt v. Hunolstein (- 1579) und Elisabeth v. Hagen zur Motten. Dieses Wappen der Ehefrau führt zu einem "Verrutschen" der Ahnenprobe, so daß sich die Wappen der Eltern des Verstorbenen nicht mehr auf gleicher Höhe befinden.

Abb.: Detail, Hüftharnisch.

Johann Friedrich v. Wolfskehl (geb. ca.1569-5.4.1609), zuletzt kurmainzischer Forstmeister in Lorch am Rhein, war der Sohn von Eberhard Wolf v. Wolfskehl zu Vetzberg (- 6.10.1570) und Anna v. Grorodt. Seine Großeltern väterlicherseits waren Johann Wolf v. Wolfskehl (-6.6.1551) und Elisabeth v. Hattstein (-10.2.1551). Seine Urgroßeltern väterlicherseits waren Wolf v. Wolfskehl (-11.8.1554), dessen Frau Ottilie v. Eschbach (-5.8.1543), sowie Johann v. Hattstein (-11.1.1540) und dessen Frau Margarete v. Erlenbach (1508-11.1.1544). Sein Ururgroßvater war Johann v. Wolfskehl.

Margaretha von Erlenbach war die Tochter von Dieter von Erlenbach (1454-1507), der 1458-1464 Burgmann zu Friedberg und bis zu seinem Tod Amtmann zu Steinheim (heute zu Hanau) war. Er war vermutlich der letzte seiner Familie und war seit 1484 mit Anna von Reifenberg (-19.12.1503) verheiratet. Ihrer beider Epitaph befindet sich in Steinheim. Dieters Eltern waren Hans von Erlenbach, Burgmann zu Gelnhausen, Amtmann in Weckbach, Amtmann in Wörth, Hofmeister in Mainz, Vicedomus in Aschaffenburg, Amtmann in Steinheim, und Margarethe Crüftel.

Abb. links: Detail, der verletzte Arm in der Schlinge, Abb. rechts: Hund neben Beinharnisch und Helm.

Die Inschrift zu seinen Füßen ist reichlich verwittert und abgeblättert. Entziffern kann man noch: "DER WOHLEDLE GE(S)TRENG VN(D) VEST (JOHANN FRIEDRICH VON WO)LFFSKEHL IN FRANCKREI(CH) IM K(RIEG) GEBRAVCHET HERNACHMALS IN ...... (FVRS)TENTHVMBS ..... ZV LO(RCH) ......" Hinter seinem Kopf befindet sich eine zweite Inschrift mit einem Zitat aus 2 Timotheus 4, 7-8: "ICH HAB(E) EIN(EN) GVTE(N) KAMPFF GEKEMPFFET ICH HAB(E) DE(N) L(AV)FF VOL(L)ENDET ICH HAB GELAVBE(N) GEHALTE(N) HINFVRT IST MIR BEIGELEG(T) DIE KRON(E) DER GERECHTIGKEIT" - Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, die Treue gehalten. Schon jetzt liegt für mich der Kranz der Gerechtigkeit bereit, den mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird, aber nicht nur mir, sondern allen, die sehnsüchtig auf sein Erscheinen warten.

Abb. links: Heraldisch rechte Seite, oberstes Wappen, bezeichnet "WOLFSKEL VON VETZB". Es handelt sich um das Wappen der von Wolfskehl zu Vetzberg (die Burg Vetzberg liegt bei Gießen), eine weitverzweigte hessische Familie, die in Blau einen silbern gekleideten Frauenarm mit sackartig herabhängendem Ärmel führt, wobei die Hand einen Ring hält. Die Helmzier sind zwei silberne Arme mit sackartig gepufften Ärmeln, wobei die Hände gemeinsam einen Ring emporhalten. Die Helmdecken werden blau-silbern geführt. Die Familie kommt im Nassauischen seit dem 14. Jh. vor und erlosch 1609. Im Gruber sind sie unter dem Namern von Kaltenborn gt. Vaitzberg zu finden, mit Fingerring in der Hand. Bei einer Linie der Wolfskehl zu Vetzberg, den von Wolfskehl zur Wolkenburg, hält der Arm abweichend eine rote Rose (Blume). Zu der mittelrheinischen Wappengruppe mit dem Frauenarm gehören ferner die Familien von Lössnich (Lösnich), von der Leyen, von Lieser (Lysur), Haller von Esch, von Wolmerath (Walmerath), von Arras, von Wyss gen. zu Guntreben, von Kröv, von Malberg, Vrais von Neuerburg. Abb. bei Zobel, Tafel 377-378, im Siebmacher Band: NaA Seite: 43 Tafel: 71, ferner Gruber S. 64-65.
Abb. rechts: Heraldisch rechte Seite, zweitoberstes Wappen, bezeichnet "HATSTEIN". Es handelt sich um das Wappen der von Hattstein, welches nach Siebmacher, Nassauer Adel, von Rot und Silber fünffach oder von Silber und Rot sechsfach schräg geteilt ist, hier ist es sechsfach schräglinks geteilt, die Variationsbreite ist bei diesem Wappen groß. Helmzier ein wie der Schild bez. Flug. Nach Siebmacher, Nassauer Adel, laufen die Schrägteilungen des Fluges spiegelbildlich nach oben zur Mitte. Die Helmdecken werden rot-silbern geführt. Dieses rheinische Geschlecht gehört zum Hause Reiffenberg und spaltete sich als jüngerer Zweig ab. Das Geschlecht der von Hattstein blühte bis 1767, es starb mit Konstantin Philipp von Hattstein aus. Die von Reiffenberg führten das gleiche Wappen wie die von Hattstein in mehreren Linien, in der 1613 in den Freiherrenstand erhobenen und 1686 erloschenen Haupt-Linie aber abweichend den Schild mit einem dreilätzigen, blauen Turnierkragen belegt und als Helmzier zwei Eselsohren, rechts silbern, links rot, auch beide schwarz. Beschrieben bei Zobel Tafel 132, im Siebmacher Band: NaA Seite: 24 Tafel: 36, Band: Lux Seite: 6 Tafel: 6, ferner bei Gruber S. 52-53. Elisabeth v. Hattstein war die Großmutter väterlichereits des Verstorbenen.

Abb. links: Heraldisch rechte Seite, drittes Wappen von oben, bezeichnet "ESCHBACH". Es handelt sich um das Wappen der von Eschbach, die in Silber einen schrägrechten schwarzen Wellenbalken führten. Auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken auf einem Kissen eine silberne Kugel, oben mit schwarzen Hahnenfedern besteckt. Abb. bei Zobel, Tafel 97-98 und im Siebmacher Band: NaA Seite: 22 Tafel: 32. Die von Eschbach treten 1452 in Weißkirchen auf im Amt Königstein. Ottilie v. Eschbach war eine Urgroßmutter väterlicherseits für den Verstorbenen.
Abb. rechts: Heraldisch rechte Seite, viertes Wappen von oben, bezeichnet "ALABACH". Es handelt sich um das Wappen der von Erlenbach. Sie führen in rotem Feld eine silberne, golden bewehrte Gans. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken der silberne, golden bewehrte Kopf und Hals einer Gans zwischen einem roten Flug. Hier ist die Gans gewendet. Abb. bei Zobel, Tafel 95, im Siebmacher unter "Erlebach" in Band: NaA Seite: 21 Tafel: 31. Es ist ein seit dem 15. Jh. erwähntes Geschlecht, das seinen Stammsitz in Erlenbach nördlich von Frankfurt hatte (heute aufgeteilt zwischen Bad Homburg und Frankfurt) Cave - es gibt noch zwei andere Familien des Namens im Nassauischen, die aber andere Wappen führen. Die Familie ist 1507 mit Dieter von Erlenbach erloschen. Margarete von Erlenbach war die zweite Urgroßmutter väterlicherseits für den Verstorbenen.

Abb. links: Heraldisch rechte Seite, unterstes Wappen, bezeichnet "BUCH V LVTHAIM". Es handelt sich um das Wappen der Buches von Lindheim. Die von Buches sind eine 1173 erstmals erwähnte Familie aus der Wetterau, die sich in vielen Linien verzweigte und verbreitete, eine erste Teilung erfolgte in die Linien zu Berstadt und zu Höchst auf, von letzterer zweigten später die Linien zu Lindheim (hier relevant) und zu Staden ab. Die ganze Familie erlosch im Laufe des 16. Jh. Das Wappen in seinen vielen Varianten wird beschrieben bei Zobel Tafel 55, im Siebmacher Band: NaA Seite: 17 Tafel: 24 und im Gruber S. 146-147. Das Motiv, hier in Form eines gabelendigen, schräggestellten Kreuzes, in anderen Quellen und für andere Linien vielfach jedoch um 45° gedreht abgebildet und als Ankerkreuz dargestellt und interpretiert, ist bei allen Linien gleichermaßen ein vierfüssiger Feuerbock. Die Farben jedoch variierten je nach Linie, es gibt das Motiv silbern in Rot, silbern in Schwarz, schwarz in Silber und rot in Silber. Als Helmzier wird hier ein Topf oder Köcher geführt, aus dem ein Hahnenfederbusch hervorkommt, der hier fast das Aussehen einer Staude hat. Der Name der Ritter von Buches ist im Dorfnamen Büches erhalten, und das Wappen des heute in Büdingen eingemeindeten Dorfes zeigt in Rot einen silbernen, genau wie hier am Epitaph schragenweise gestellten, vierfüßigen Feuerbock und entspricht damit hinsichtlich der Ausrichtung dem Wappen dieses Zweiges.
Abb. rechts: Heraldisch linke Seite, oberstes Wappen, bezeichnet "HONOLSTEIN". Es handelt sich um das Wappen der Vogt von Hunol(d)stein, von denen es eine jüngere und eine ältere Linie gibt. Die ältere Linie war ein dynastisches Geschlecht und erlosch 1488. Sie führte in goldenem Feld zwei rote Balken, begleitet von roten Schindeln, im Gruber 10 (4:3:2:1) oder 12 (5:4:3). Siebmacher (Band Lothringen) gibt 12 (5:4:2:1) bzw. 12 (5:4:3) an. Die genaue Anzahl der Schindeln galt damals noch nicht als bedeutungsunterscheidend. Als Helmzier führten die Vögte von Hunol(d)stein älterer Linie einen schwarzen Rüdenrumpf (Wolfsrumpf mit Halsband) zwischen einem silbernen (Gruber) oder schwarzen (Siebmacher Lothringen) Flug, Decken schwarz-silbern (Gruber) oder rot-golden (Siebmacher). Abweichende Kleinode sind bekannt. Hier haben wir jedoch das Wappen der Vogt von Hunol(d)stein jüngerer Linie, in silbernem Feld zwei rote Balken, begleitet von roten Schindeln, nach Gruber 10 (4:3:2:1) oder 12 (5:4:3), hier 12 (5:4:2:1) . Als Helmzier führten sie auf gekröntem Helm einen barhäuptigen Mohrenrumpf (Gruber) bzw. Hunnenrumpf (Siebmacher) oder einfach einen bärtigen Mannesrumpf ohne Arme in wie der Schild bez. Gewand (auch nur 3 (2:1) Schindeln auf dem Gewand, wie hier), Haar und Bart schwarz. Decken nach Gruber und Siebmacher rot-silbern. Abweichende Kleinode sind bekannt. Abb. bei Zobel, Tafel 159, Gruber S. 60-61, Siebmacher Band: Lot Seite: 29 Tafel: 20, Band: Bad Seite: 56 Tafel: 34, Band: Bay Seite: 13 Tafel: 7, Band: Na Seite: 2 Tafel: 2, Band: PrGfN Seite: 33 Tafel: 25. Antonia Elisabeth Vogt von Hunoldstein war die Ehefrau des Verstorbenen. Ihre Ehe blieb kinderlos.

Abb. links: Heraldisch linke Seite, zweitoberstes Wappen, bezeichnet "GRAENRATH". Es handelt sich um das Wappen der 1650 erloschenen Graurod, Grorod, Grörod, Grünrod oder auch Grarath, und es zeigt in Schwarz einen goldenen Balken, begleitet von drei (2:1) goldenen Kugeln. Helmzier: ein wachsender bärtiger Mann im schwarzen geknöpften Rock, der einen goldenen Hammer (nach Gruber S. 44-45) oder eine silberne Rodehaue (Name! nach Siebmacher Band: NaA Seite: 24 Tafel: 35) schultert. Helmdecken schwarz-gold. Weiterer Lit.-Nachweis: Zobel, Tafel 119. Die Familie stammt von dem seit 1329 bekannten Rittersitz Grorod bei Frauenstein bei Wiesbaden, und ihr Besitz lag hauptsächlich im Rheingau und im Nassauischen. Nach dem Erlöschen der Familie wurde das Wappen von den Erben, den Knebel von Katzenelnbogen, in das ihrige in geviertem Schild aufgenommen. Anna v. Grorodt war die Mutter des Verstorbenen.
Abb. rechts: Heraldisch linke Seite, drittes Wappen von oben, bezeichnet "ALBA GNAT SVLTZBACH". Es handelt sich um das Wappen der Alben genannt Sultzbach. Sie führten in Schwarz einen goldenen Schrägbalken. Die Helmzier ist ein beiderseits wie der Schild bez. Flug, die Helmdecken schwarz-golden. Das Wappen wird beschrieben bei Zobel, Tafel 3 und 336, es wird in der Sammlung Eltester geführt.

Abb. links: Heraldisch linke Seite, viertes Wappen von oben, bezeichnet "BELLERSCHEIM". Es handelt sich um das Wappen der von Bellersheim. Das Wappen zeigt in rotem Feld einen silbernen Gürtel oder Schwertgurt mit goldenen Beschlägen, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken einen wachsenden, roten Einhornrumpf. Es gibt noch eine weitere Variante der Bellersheim von Stürzelsheim, diese führen in schwarzem, mit goldenenen Schindeln bestreutem Feld einen silbernen Gürtel oder Schwertgurt mit goldenen Beschlägen und auf dem Helm einen wachsenden, schwarzen (Gruber, Zobel) oder silbernen (Siebmacher) Einhornrumpf. Da hier keine Schindeln zu sehen sind, liegt die erste Variante mit rotem Feld vor. Das Wappen wird beschrieben bei Gruber S. 14-15, bei Zobel auf Tafel 23 und im Siebmacher in Band: Na Seite: 4 Tafel: 5, wobei im Siebmacher aber vorrangig die zweite Variante dokumentiert wird, Band: Frkft Seite: 1 Tafel: 1, Band: He Seite: 4 Tafel: 2, Band: Na Seite: 4 Tafel: 5, Band: Pr Seite: 34 Tafel: 39.
Abb. rechts: Heraldisch linke Seite, unterstes Wappen, bezeichnet "KOPPENSTEIN". Es handelt sich um das Wappen der von Koppenstein. Der Schild ist blau-golden geschacht mit einem roten Freiviertel, darin ein Vogel (nach Gruber S. 72-73 ein schwarzer Rabe, nach Siebmacher, Band: ThüA Seite: 62 Tafel: 48, ein silberner, einwärts gekehrter Vogel). Helmzier der Vogel zwischen zwei blau-golden geschachten (hier eher gestückten) Büffelhörnern, Decken blau-golden. Bei den Koppensteinern gibt es noch andere Varianten, auch mit rot-golden geschachtem Feld und Kleinod, vgl. bei Zobel Tafel 179-180.

Literatur, Links und Quellen:
Veröffentlichung der Innenaufnahmen mit freundlicher Genehmigung von Herrn Pfarrer Timm Harder vom 11.5.2010, wofür ihm an dieser Stelle ganz herzlich gedankt sei.
Siebmachers Wappenbücher
Otto Gruber: Wappen des mittelrheinisch-moselländischen Adels, Trier 1962-1965, incl. Nachtrag Trier 1967, ebenfalls veröffentlicht in verschiedenen Jahrgängen der "landeskundlichen Vierteljahresblätter".
Rolf Zobel: Wappen an Mittelrhein und Mosel, Books on Demands GmbH, Norderstedt 2009, ISBN 978-3-8370-5292-3, 527 S.

Susanne Kern: Die Inschriften der evangelischen Pfarrkirche St. Peter in Bacharach, Inschriften Mittelrhein-Hunsrück, Heft 7. Mainz 2008, hrsg. v. d. Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, und dem Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V., Mainz 2008. Zu finden unter
http://www.inschriften-online.de/nc/broschueren.html als http://www.inschriften-online.de/nc/broschueren.html?download=IMH-7-Bacharach-StPeter_01.pdf
Die Buches von Lindheim:
http://www.bueches.de/docs/gesch.html - Artikel von Carsten Schwöbel über die Geschichte von Büches
Herrn Rolf Zobel ein herzliches Dankeschön für wertvolle Hinweise
Genealogien: Prof. Herbert Stoyan, Adel-digital, WW-Person auf CD, 10. Auflage 2007, Degener Verlag ISBN 978-3-7686-2515-9
Peter Fleck: Die Niederadelsfamilie von Erlenbach - Versuch einer Genealogie, geringfügig überarbeitet und ergänzt von Theodor Stolzenberg, Bad Vilbel 2001, ergänzt Friedberg 2007, pdf Breuberg 2017, Download über die Webseite des Breuberg-Bundes:
https://breuberg-bund.jimdo.com/quellen-forschungen-erörterungen/ - pdf: https://breuberg-bund.jimdo.com/app/download/14725483022/FLECK+-+Niederadelsfamilie+Erlenbach.pdf

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