Bernhard
Peter
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Photos schöner alter Wappen Nr. 43
Würzburg
- ein heraldischer Leckerbissen
Grabdenkmal des Johann Philipp von Hoheneck in St. Burkard
Im südlichen Querschiff von St. Burkard befindet sich das Epitaph für Johann Philipp von Hoheneck, Kanoniker zu Worms, Comburg und St. Burkard, gest. am 27.8.1743, welches ihm seine Erben aufgestellt haben. Ein ovales Zentralfeld trägt die schwarze Inschrift auf goldenem Grund: "Monumentum perpetuae gratitudinis quod Reverendissimo et Perillustri Domino Joanni Philippo L(ibero) B(aroni) ab Hoheneck Ecclesiae Cathedralis Wormatiensis ad Sanctum Burckardum et Comburgensis Canonico Capitulari et respective Scholastico, die 27. Augusti Anno Christi 1743 aetatis suae 56 pie defuncto tres praefatae Ecclesiae tamquam eius haeredes posuerunt". Ein breiter, schwarzgrundiger Rand trägt insgesamt neun Wappen, wovon das mittlere unten als Vollwappen ausgebildet ist, wobei das Oberwappen in das Zentralfeld ragt. Die Ahnenprobe besteht aus insgesamt acht ovalen Schildkartuschen in ungewöhnlicher Anordnung, denn der Anfang mit den jeweils wichtigsten, am nächsten der Stammlinie befindlichen Wappen befindet sich unten. Von dem zentralen Hoheneck-Vollwappen unten in der Mitte ziehen die väterlichen Ahnen mit zunehmendem genealogischen Abstand zum Probanden optisch links nach oben, und auf der anderen Seite in gleicher Weise die mütterlichen Ahnen. Oben und unten wird das Grabdenkmal von einem schwarzen Marmorprofil eingefaßt, unten gerade, oben der Krümmung folgend.
Er versah 1732-1743 das Amt des Scholasters am Stift St. Burkard, als Nachfolger des 1684-1731 amtierenden Johann Adam von Hoheneck. Johann Philipp von Hoheneck wurde erst in Worms Domizellar und leistete sein Biennium in Würzburg ab (taucht aber nicht in der Matrikel auf). In Würzburg wurde er am 20.4.1707 Domizellar, und sein Biennium wurde ihm anerkannt, weil er zum Zeitpunkt der Ableistung noch kein Würzburger Domizellar war. Am Ritterstift Comburg war er Kanoniker, und in Worms war er Domscholaster.
Überblick über die Vorfahren des Johann Philipp von Hoheneck, Kanoniker zu Worms, Comburg und St. Burkard (1687-27.8.1743):
Eltern:
Großeltern:
Urgroßeltern:
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Ururgroßeltern:
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Die Geschwister "unseres" des Johann Philipp von Hoheneck waren Anselm Franz von Hoheneck, Maria Anna Johanna von Hoheneck, Landolff Macilus von Hoheneck, Carl Caspar Hermann von Hoheneck, Anna Margaretha Magdalena von Hoheneck, Lotharius Philipp Joseph von Hoheneck, Damian Anton Maria von Hoheneck (1695-1742), Ferdinand Emerich Edmund von Hoheneck und Johann Franz Jacob Anton von Hoheneck (13.6.1686-8.5.1758). Sein Onkel war Johann Adam von Hoheneck (-27.12.1731), ebenfalls Scholaster am Stift St. Burkard.
Nun zu den Details des Ahnenprobe: Der unterste Schild heraldisch rechts (Abb. links oben) steht für den Vater, Lotharius Friedrich von Hoheneck (7.6.1654-3.5.1705), kurmainzischer Oberamtmann zu Tauberbischofsheim, den Großvater väterlicherseits, Johann Reinhard von Hoheneck (29.1.1620-30.5.1672), kurmainzischer Geheimer Rat und Vitztum zu Aschaffenburg, sowie für dessen Vater, Johann Philipp von Hoheneck (-1640). Das Wappen zeigt in Rot einen silbernen Pfahl, beiderseits begleitet von fünf aufrechten goldenen Schindeln. Das nur beim unten mittig angebrachten Vollwappen zu sehende Kleinod zeigt auf dem Helm mit rot-silbernen Decken einen wachsenden, roten, mit einem silbernen, von aufrechten goldenen Schindeln begleiteten Pfahl belegten Brackenrumpf. Das Wappen wird beschrieben im Aschaffenburger Wappenbuch, Tafel 9 Seite 79, 128, sowie im Siebmacher Band: SchwA Seite: 15 Tafel: 9.
Der zweitunterste Schild heraldisch rechts (Abb. rechts oben) steht für die Großmutter väterlicherseits, Martha Helena Gräfin zu Eltz (1624-21.8.1681/18.5.1682), sowie für deren Vater, Johann Eberhard Graf zu Eltz (1594-), pfälzischer und kurmainzischer Geheimrat, Oberamtmann und Landrichter im Eichsfeld. Das Wappen ist rot-silbern geteilt, oben wachsend ein goldener Löwe. Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre zu rot-goldenen oder auch rot-silbernen Decken ein mit Hermelin gestulpter roter Turnierhut, darauf ein goldener Löwe wachsend zwischen einem mit silbernen (auch als golden beschrieben), gestürzten Lindenblättern bestreuten, roten Flug. Bereits im 13. Jh. spaltete sich die Familie in zwei Linien, die Linie Eltz-Kempenich und Eltz-Rübenach. Die Linie Eltz-Kempenich führt den Löwen golden und heißt daher auch Eltz vom goldenen Löwen. Die Linie Eltz-Rübenach führt den Löwen silbern (auch in der Helmzier). Seit 1575 besitzt die Familie das Erbmarschallamt im Bistum Trier. Am 19.6.1646 wurde dem uradeligen Geschlecht der alte Herrenstand vom Kaiser bestätigt. Am 4.11.1733 erhielt die Familie den Reichsgrafenstand. Am 19.12.1738 wurde ihr erlaubt, Namen und Wappen der Faust von Stromberg mit dem ihrigen zu vereinigen. Die anderen Linien erloschen, und es blieb nur die gräfliche Linie Eltz-Kempenich übrig, die sich in die Unterlinien Kempenich und Vukovar scheidet. Von der Linie zu Rübenach blieb nur ein freiherrlicher Zweig auf Schloß Wahn bei Köln.
Der zweitoberste Schild heraldisch rechts (Abb. links oben) steht für eine Urgroßmutter väterlicherseits, Anna Gräfin Wolff-Metternich zur Gracht (1573-12.9.1626), Ehefrau des Johann Philipp von Hoheneck (-1640). Ihr Schild ist geteilt, oben in Blau ein silberner, dreilätziger Turnierkragen, unten in Silber ein schreitender, natürlicher Wolf. Alternativ kann die Teilungslinie wie hier so hoch sitzen, daß man von einem Schildhaupt sprechen kann. Die Helmzier wäre Kopf und Hals eines natürlichen Wolfes wachsend, die Helmdecken wären blau-silbern. Eigentlich handelt es sich bei den Wolff um hessischen Uradel, einst Wolff von Gutenberg genannt. Stammburg ist Gudensberg (Gutenberg) bei Fritzlar. Zur Bezeichnung "Wolff-Metternich" kam es 1439, als ein Herr Wolff von Gutenberg die Erbin Sibylla von Metternich aus diesem alten westfälisch-niederrheinischen Geschlecht heiratete und den Kombinationsnamen annahm. Das Schloß Metternich fiel dabei auch an die Wolff. Zur Erweiterung "zur Gracht" kam es unter dessen Enkel Hieronymus Wolff-Metternich, der Katharina von Buschfeld heiratete, die Erbin zur Gracht und Forst. Der Rittersitz Gracht liegt bei Liblar. 1637 wurden die Wolff-Metternich zur Gracht in Person des Johann Adolf Wolff-Metternich zur Gracht, kurkölnischer Geheimrat, Reichshofrat und Landhofmeister von Kaiser Ferdinand II in den Reichsfreiherrenstand erhoben. 1731 wurde der Nachfahr des Genannten, Franz Joseph Wolff-Metternich zur Gracht, kurkölnischer Gesandter und Reichshofrat, in den Reichsgrafenstand erhoben. Bei dieser Erhebung kam es zu einer Vermehrung des Wappens.
Der oberste Schild heraldisch rechts (Abb. rechts oben) steht für die letzte noch verbleibende Urgroßmutter väterlicherseits, Martha Elisabeth von Helmstatt, Ehefrau des Johann Eberhard Graf zu Eltz (1594-). Das Wappenbild ist in Silber ein schwarzer, auffliegender Rabe. Die von Helmstatt sind eines Stammes mit den Herren von Mentzingen und den Göler von Ravensburg, und sie führen alle drei den Raben im Wappen. Der gemeinsame Stammvater ist Raban von Wimpfen, staufischer Reichsministeriale. Hinsichtlich ihrer Helmzier unterscheiden sich die drei Geschlechter. So haben die Göler von Ravensburg als Kleinod Kopf und Hals des Raben, hinten am Hals ein goldener (oder silberner) Kamm mit 5 goldenen (oder silbernen) Spitzen, die meistens mit ebenso vielen Pfauenfedern (Pfauenspiegeln) besteckt sind, und die von Helmstatt ein schwarzes und ein silbernes Büffelhorn auf gekröntem Helm, die Herren von Mentzingen einen wachsenden silbernen Schwan mit goldenem Schnabel, häufig gekrönt, die Flügel mit goldenen Saxen, Schwungfedern des Schwanes schwarz und mit silbernen Sternen, Kreuzchen oder mit Lindenblättern belegt. Die Helmdecken sind bei allen Familien schwarz-silbern.
Der unterste Schild heraldisch links (Abb. links oben) steht für die Mutter, Eva Maria von Bernhausen (14.9.1673-1729), Ehefrau des Lotharius Friedrich von Hoheneck (7.6.1654-3.5.1705), sowie für den Großvater mütterlicherseits, Johann Jacob von Bernhausen (1630-15.6.1700), und für dessen Vater, Johann Wilhelm von Bernhausen (1600-1671). Der Wappenschild ist golden-grün fünfmal geteilt. Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre auf dem Helm mit grün-goldenen Decken zwei goldene Büffelhörner mit je zwei grünen Balken belegt, mit silbernen, verschränkten Bändern. Es wird beschrieben im Scheiblerschen Wappenbuch, Folio 350, ferner im Rolland, Rietstap, dort sind es jedoch in Gold drei grüne Balken. Dieses schwäbische Adelsgeschlecht verlor seinen Stammsitz Bernhausen bereits im 14. Jh. an Württemberg, besaß aber außerdem Katzenstein, Dunstelkingen, Bittenfeld, Buchenbach von 1542-1569 im Kanton Kocher und Schloß Oberherrlingen und Schloß Klingenstein im Kanton Donau (18. Jh.); in den beiden genannten Kantonen gehörten sie zur Reichsritterschaft.
Der zweitunterste Schild heraldisch links (Abb. rechts oben) steht für die Großmutter mütterlicherseits, Anna Veronica von Ega (1638-1672/75), die erste Ehefrau des Johann Jacob von Bernhausen (1630-15.6.1700), der danach in zweiter Ehe Maria Eva Adelmann von Adelmannsfelden geheiratet hatte. Hier sehen wir eine Variante des Wappens Egen/Eger/Ega, das uns in den vielfältigsten Formen begegnet. Die Familie stammt aus der Gegend von Schwäbisch Hall und kommt auch in Dinkelsbühl vor. Sie hatte Besitz in den Oberämtern Gaildorf (Mittel-Fischach), Hall (Otterbach), Künzelsau (Holzhausen, Ingelfingen, Hirsbach), Neckarsulm (Siglingen) und Weinsberg (Affaltrach). Sie trugen auch den Beinamen Hagedorn /Hagendorn. Der Schild ist geviert. Feld 1 und 4 zeigen mitnichten eine Burg oder Stadtmauer, auch wenn dies der erste Eindruck sein sollte. Vielmehr ist das Feld jeweils in einem bestimmten Schnitt geteilt. Wir finden den Schild geteilt im Kreuzzinnenschnitt, im Kreuzzinnen-Stufengiebel-Schnitt, im Stufengiebel-Kreuzzinnen-Schnitt, im Kreuzzinnen-Zinnen-Schnitt (vgl. alter Siebmacher), im Stufengiebelschnitt (Eitel Egon Schultheiß zu Hall 1379, hier ebenso), im Zinnenschnitt (vgl. alter Siebmacher), von Silber und Rot (Neuer Siebmacher), von Rot und Silber (wie hier). Das ist ein gutes Beispiel für die unterschiedliche Sichtweite heute und damals: Heute verlangen wir Wappeneindeutigkeit und eine möglichst präzise und eindeutige Darstellung und Blasonierung, den Erfordernissen der Abgrenzung einer stetig wachsenden Anzahl Wappen voneinander Rechnung tragend. Damals war die Variationsbreite dessen, was noch unbeanstandet als ein und dasselbe Motiv empfunden wurde, deutlich größer. Auf dem Stechhelm wird von den Egen in Hall ein wachsender Brackenkopf geführt, dessen Hals wie der Schild geteilt ist. Helmdecken rot-silbern. Im Schweiggerschen Stammbuch und im alten Siebmacher werden jeweils ebenfalls ein vermehrtes Wappen abgebildet, ein weiteres Beispiel ist das hier vorliegende. Im Schweiggerschen Stammbuch ist der Rüde silbern mit schwarzem Halsband in goldenem Felde. Hier ist er silbern in rotem Felde. Zwei Helmzieren würden dazugehören: Helm 1: ein wachsender Rüdenrumpf oder Brackenkopf, Hals wie der Schild rot-silbern, Ohr silbern-rot geteilt. Decken rot-silbern. Helm 2: auf einem goldenen Kissen sitzend ein silberner Rüde mit schwarzem Halsband, Decken golden-silbern (sic!). Im alten Siebmacher findet sich der Rüde von Helm 1 von Rot und Silber wie der Schild geteilt (Ohr nicht). Das Kissen auf Helm 2 ist rot, Decken rot-silbern. Im Württembergischen Adels- und Wappenbuch ist ein solches vermehrtes Wappen für Hans Christoph von Egen von 1566 abgebildet. Dasselbe Wappen führen die Ego oder Egen zu Tettnang. Die Egen zu Gmünd haben eine ähnliche Schildfigur, aber auf dem Helm einen Adlerrumpf, belegt mit einem Sparren, der von einem Kreuz überhöht ist.
Der zweitoberste Schild heraldisch links (Abb. links oben) steht für die erste Urgroßmutter mütterlicherseits, Dorothea Blarer von Wartensee-Aesch (1610-1675), die Ehefrau von Johann Wilhelm von Bernhausen (1600-1671). Die Blarer von Wartensee führen in Silber einen roten Hahn, golden bewehrt und gekrönt. Die zugehörige Helmzier wäre zu rot-silbernen Decken Kopf und Hals eines roten und golden bewehrten und gekrönten Hahnes wachsend.
Der oberste Schild heraldisch links (Abb. rechts oben) steht für die letzte noch ausstehende Urgroßmutter mütterlicherseits aus der Familie der Truchsessen von Höfingen, die einen ebenfalls namentlich nicht bekannten Herrn von Ega (Egen) geheiratet hatte. Die aus dem gleichnamigen Ort bei Leonberg stammende und als Truchsesse zunächst im Dienst der Grafen bzw. Herzöge von Württemberg, später auch der Markgrafen von Baden stehende, 1711 ausgestorbene Familie führte in Silber einen golden gekrönten, rot gezungten und eigentlich auch rotbewehrten, schwarzen Löwen. Die nicht dargestellte Helmzier wäre auf dem gekrönten Helm mit schwarz-silbernen Decken ein golden gekrönter, rot gezungter und rotbewehrter schwarzer Löwe wachsend. Das Wappen wird so abgebildet im Scheiblerschen Wappenbuch (Bayerische Staatsbibliothek Cod. icon. 312 c) auf Folio 95, weiterhin wird es beschrieben im Alten Siebmacher von 1605 (dort abweichend mit silberner Mähne) sowie im Neuen Siebmacher Band: WüA Seite: 12 Tafel: 4.
Hier gibt es eine interessante Querverbindung zu einem Epitaph im Vestibül von St. Martin, Tauberbischofsheim: Der dortige Lothar Friedrich von Hoheneck (7.6.1654-3.5.1705), kurmainzischer Rittmeister, Kammerherr und Oberamtmann zu Tauberbischofsheim, ist der Vater des hiesigen Johann Philipp von Hoheneck. Die Ahnenprobe überschneidet sich in Bezug auf vier Wappendarstellungen.
Literatur,
Links und Quellen:
St. Burkard
Würzburg, Schnell Kunstführer Nr. 251, 2. Auflage 1989, Verlag
Schnell & Steiner GmbH Regensburg.
Otto Gruber: Wappen des mittelrheinisch-moselländischen Adels,
Trier 1962-1965, incl. Nachtrag Trier 1967, ebenfalls
veröffentlicht in verschiedenen Jahrgängen der
"landeskundlichen Vierteljahresblätter".
Alfred F. Wolfert, Aschaffenburger
Wappenbuch, Veröffentlichung des Geschichts- und Kunstvereins
Aschaffenburg e. von, Aschaffenburg 1983
Anton P. Rahrbach, Reichsritter in
Mainfranken. Zu Wappen und Geschichte fränkischer Adelsfamilien.
Bauer & Raspe Verlag - Die Siebmacherschen Wappenbücher, die
Familienwappen deutscher Landschaften und Regionen, Band 2, 2003,
ISBN 3-87947-113-4
St. Burkard: http://www.st-burkard.de/
Veröffentlichung
der Photos aus dem Innenraum mit freundlicher Genehmigung von
Herrn Pfarrer Ernst Bach, Kath. Pfarramt St. Burkard,
Burkarderstraße 40, 97082 Würzburg, vom 15.02.2007
Alfred Wendehorst, Germania sacra, NF
40 - Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz, das Bistum Würzburg
6, die Benediktinerabtei und das Adelige Säkularkanonikerstift
St. Burkard in Würzburg, Berlin/New York 2001, S. 20-21, 109,
256-257, 314, 319. Online: http://rep.adw-goe.de/handle/11858/00-001S-0000-0005-745C-F, http://rep.adw-goe.de/bitstream/handle/11858/00-001S-0000-0005-745C-F/NF%2040%20Wendehorst%20St.%20Burkhard.pdf, S. 239 ff., http://personendatenbank.germania-sacra.de/books/view/54, http://personendatenbank.germania-sacra.de/index/browse/index:familienname/term:franckenstein etc.
Siebmachers Wappenbücher wie angegeben
Teil-Ahnenproben: http://www.mom-ca.uni-koeln.de/mom/AT-DOZA/Ahnenproben/Nr_767/charter - http://www.mom-ca.uni-koeln.de/mom/AT-DOZA/Ahnenproben/Nr_768/charter
Carl Friedrich Schilling von Canstatt, Geschlechts Beschreibung
derer Familien von Schilling http://books.google.de/books?id=vOFDAAAAcAAJ Tafel 9
Genealogien: http://geneagraphie.com/getperson.php?personID=I663997&tree=1 und abhängige Seiten
Genealogien: http://www.genealogieonline.nl/west-europese-adel/I1073912829.php und abhängige Seiten
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