Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 357
Meersburg - Kleinod am Bodensee und Residenz der Fürstbischöfe von Konstanz

Neues Schloß in Meersburg, Platzfassade

Das Neue Schloß zu Meersburg, welches sich südöstlich des Alten Schlosses leicht schräg zu diesem gestellt befindet, ist in den Jahren 1710-1755 von Christoph Gessinger, Balthasar Neumann und Franz Anton Bagnato unter vier verschiedenen Konstanzer Fürstbischöfen erbaut worden: Unter Johann Franz II. Schenk von Stauffenberg (geb. 1658, reg. 1704-1740) wurde es begonnen, unter Hugo Damian von Schönborn (1740-1743) und Kasimir Anton von Sickingen (1743-1750) fortgeführt und unter Kardinal Franz Konrad von Rodt (1750-1775) vollendet. Genau besehen haben nur drei davon am Schloß wirklich arbeiten lassen und können als Bauherren gelten, denn während der Regierungszeit von Kasimir Anton von Sickingen (1743-1750) tat sich wegen Geldmangels praktisch nichts, und er schaute sich sieben Jahre lang ein unfertiges Bauwerk an, ohne für den Weiterbau zahlen zu wollen oder zu können.

Die erste Bauphase fand unter Johann Franz II. Schenk von Stauffenberg (geb. 1658, reg. 1704-1740) ab 1710 statt. Hintergrund für die Entscheidung zum Schloßneubau war die Ablehnung der Residenzverlegung durch den Rat von Konstanz. Nun gut, dann bleiben wir eben in Meersburg, aber dann soll es auch kein Provisorium mehr sein, sondern eine standesgemäße Residenz, ein trotziges "Dann eben erst recht" aus Stein, selbstbewußt über den See zur aufmüpfigen Stadt hinübergrüßend, die ihren Bischof auch jetzt nicht mehr haben wollte. Dann seht eben, wo ihr bleibt, Bürger von Konstanz! Wir können auch hier glücklich werden. So oder ähnlich mag der Fürstbischof gedacht haben, als er Johann Christoph Gessinger (ca. 1670-1734) beauftragte. Dieser Baumeister war selber Mönch und lebte in der Benediktinerabtei Isny. Er hatte sich durch bereits vollendete Arbeiten empfohlen, denn seit 1693 baute er für Franz Benedikt von Baden (Herren von Baden, nicht Markgrafen!), Landkomtur des Deutschen Ordens in der Ballei Elsaß und Burgund und Bauherr von Schloß Achberg. Außerdem hatte Gessinger kurz zuvor die Vierflügelanlage des Montfort-Schlosses von Tettnang geplant. Der Fürstbischof war so zufrieden mit dem in Meersburg Geleisteten, daß der den Baumeister anschließend das elterliche Schloß in Wilflingen umbauen ließ und neben diesem eine neue Pfarrkirche erbauen ließ, in der auch sein fürstbischöfliches Wappen zu finden ist.

Blick über den Schloßplatz auf die Fassade des Neuen Schlosses. Auch wenn zwei weitere Baumeister das Schloß vollendeten, trägt es dennoch überall die eleganten Züge Gessingers Konzeptes.

Unter Johann Franz II. Schenk von Stauffenberg entstand also der Rohbau des Neuen Schlosses. Als Bauplatz wurde der Bereich östlich des Alten Schlosses (Burg Meersburg) gewählt, hoch über dem Seeufer aufragend, wo bereits 1593 ein Renaissance-Lustgarten im Bereich der früheren Vorburg angelegt worden war. Dazu hatte man eine künstliche Terrasse angelegt, deren Ecken mit Türmen bewehrt waren. Die Terrasse mit einem formalen Garten wurde mit Arkadengängen abgeschlossen, in denen man wandeln und den Ausblick über den Bodensee genießen konnte. Der landseitige Teil dieser Terrasse war nun als Bauplatz für eine standesgemäße Residenz erwählt worden. 1707 begann man mit den Planungen. Aufgrund des begrenzten Platzes zwischen Terrasse und landseitiger Bebauung war von vornherein klar, daß nur ein Einflügelkonzept realisierbar war, und selbst dafür mußten drei Bürgerhäuser der Stadt abgerissen werden, weil landseitig leider zugleich auch stadtseitig hieß. Später sollten weitere Abrisse den Schloßplatz schaffen, doch unter Johann Franz II. Schenk von Stauffenberg dehnte man sich noch zurückhaltend in Richtung städtischer Bebauung aus. Der Hauptbau bekam zu beiden Seiten Eckrisalite und einen Mittelrisalit. Stadtseitig waren die Eckrisalite wie kurze Flügel nach vorne gezogen, um eine Art Ehrenhof von großer Breite und geringer Tiefe zu erzeugen. Aber eigentlich war es zu weit vorgezogen für einen Eckrisalit und zu wenig für einen Seitenflügel - diese Eckflügelchen waren architektonisch weder Fisch noch Fleisch. Das Neue Schloß wurde unter diesem Fürstbischof 1710 begonnen und im Rohbau bis 1712 inclusive Dach vollendet, aber innen nicht künstlerisch ausgestattet, und es wurde auch noch nicht bezogen. Geldmangel verhinderte die Vollendung. Vermutlich hatte sich der Bauherr finanziell verzettelt, denn 1725 hatte er noch den Bau des Priesterseminars angefangen, das 1735 vollendet wurde. Unter diesem Fürstbischof konnte Gessinger noch den terrassierten Barockgarten anlegen und auf der unteren Terrasse ein Orangeriegebäude und ein Teehaus hinstellen, und das war es dann erstmal. In die kahlen Räume setzte man erst einmal die Verwaltung des Hochstifts, und selbst 1730 konnte nur das mittlere Geschoß tatsächlich als Kanzlei genutzt werden.

Künstlerisch hatte Johann Christoph Gessinger einen Hauch der Baukunst Wiens nach Meersburg getragen: Offensichtlich hatte er sich intensiv mit der neuesten Wiener Architektur und den neuesten Residenzbauten der Bernini-Schüler Fischer von Erlach und Martinelli beschäftigt, denn ein von dort vertrautes Gestaltungsmotiv ist an seiner Schloßfassade wiederzufinden, nämlich die Zusammenfassung jeder Fensterachse mit geschoßübergreifenden Kolossalpilastern, die weiß auf rotem Grund liegen. Das ist großartig und verleiht einer doch recht überschaubaren Provinzresidenz ganz große Wirkung, vor allem in Kombination mit der fast theatralisch zu bezeichnenden Lage hoch über dem Seeufer. Weniger großartig war Gessingers Innenkonzept: Ja, das Problem war der begrenzte Bauplatz und das Wesen des Einflügelbaus. Man konnte einfach nicht alle wichtigen Räume und Funktionen in die Mitte packen, also legte er die beiden Treppenhäuser symmetrisch in die Ecken. Das war aber für barocke Herrschafts-Inszenierung zu dezentral und zu wenig repräsentativ. Johann Franz II. Schenk von Stauffenberg gefiel es, oder er wußte oder wollte es nicht besser. Seine Amtsnachfolger dachten anders: Treppenhäuser in den Ecken, das war weder praktisch noch die Wunschkulisse für die Hofgesellschaft, das war einfach nur peinlich.

In der zweiten Bauphase (1740-1743) hieß der Bauherr Fürstbischof Damian Hugo von Schönborn. Das war der Schönborn, der die Residenz in Bruchsal erbauen ließ, mit einem grandiosen Treppenhaus, geschaffen von Balthasar Neumann. Für ihn war es besonders peinlich, in seiner Provinzresidenz mit so einer Lösung konfrontiert zu werden: Das mußte anders werden, denn so konnte man wirklich niemanden empfangen! Für Damian Hugo von Schönborn, Kardinal und Fürstbischof zu Speyer, war Konstanz/Meersburg zwar nur ein Nebenschauplatz, außerdem war er zu dem Zeitpunkt 64 Jahre alt und schwer erkrankt, er regierte auch nur wenige Jahre das Hochstift Konstanz, aber immerhin war er fast ein ganzes Jahr lang, vom 12.11.1740 bis zum 27.10.1741 in Meersburg und kümmerte sich um die Umsetzung seiner Vorstellungen am Neuen Schloß im Detail. Der bewährte Balthasar Neumann bekam auch den Meersburger Auftrag. Der berühmte Baumeister war jedoch nie selbst in Meersburg, und er erstellte auch nur das Konzept, welches auf folgender Überlegung basierte: Wenn das Treppenhaus in die Mitte soll und kein Platz ist, muß der Platz eben stadtseitig angebaut werden! Die Stadtfassade wurde komplett anders: Ein neuer Mittelrisalit sprang nun weit auf den erweiterten Schloßplatz vor, und dort kam die Prunktreppe hinein. Sie war doppelläufig und hatte auf jeder Seite drei Stufenabschnitte und zwei Podeste. Diese Anlage des Treppenhauses in einem vorspringenden Mittelrisalit erinnert an eine ähnliche Anordnung in Schloß Weißenstein bei Pommersfelden. Die bisherigen stummelartig nach vorne gezogenen Eckflügel wirkten nun zu klein und wurden zu Eckrisaliten degradiert, indem man den Zwischenraum zwischen den Eckflügeln und dem neuen Mittelrisalit mit neuen Zimmerfluchten quasi verfüllte, wodurch der neue Mittelrisalit optisch auch nicht mehr so extrem weit nach vorne gezogen wirkte. Bisher lag zur Stadt hin nur ein Korridor vor dem langen Hauptflügel, nun wurde die Stadtseite dadurch aufgewertet, daß hier richtige Zimmer lagen. Ausführender Baumeister war der aus Bruchsal stammende Johann Georg Stahl. Was macht man mit den bisherigen Treppenhäusern? In den südöstlichen Eckrisalit kam im neuen Konzept die von Balthasar Neumann geplante, neue Schloßkapelle, welche die beiden unteren Geschosse zu einem einzigen Raum zusammenfaßt. Von den Baumaßnahmen dieser Zeit sind die Kapelle und die Verfüllungen erhalten, aber der Mittelrisalit wurde erst wenige Jahre später wegen Baupfusch abgerissen und ersetzt.

Die dritte Bauphase (1759-1763) hatte Fürstbischof Franz Konrad von Rodt (lebte 1706-1775, regierte 1750-1775) als Bauherrn. Er hatte im Gegensatz zu seinem als Bauherr unbedeutenden Amtsvorgänger Kasimir Anton von Sickingen wieder Geld, weil er dank seines politischen Schulterschlusses mit dem Kaiserhaus und Kaiserin Maria Theresia im Gegenzug von dieser mit finanziell bedeutenden Zuwendungen bedacht wurde. Im Jahr 1759 wurden an der Residenz die Arbeiten wieder aufgenommen. Als erste Maßnahme mußte der Pfusch der Vorgänger repariert werden, denn der neue Mittelrisalit mit besagtem "richtigen" Treppenhaus hatte schlechte Fundamente und war rissig geworden. Der Fürstbischof berief für diese Arbeiten Franz Anton Bagnato (1731-1810), Sohn und Nachfolger des Deutschordensbaumeisters Johann Caspar Bagnato (1696-1757). Bagnato ließ den erst wenige Jahre alten Mittelrisalit abbrechen und bis 1761 leicht verändert wieder aufbauen. Stadtseitig vor dem Schloß wurde durch den Abriß weiterer Bürgerhäuser mehr Platz geschaffen, damit der nun wuchtigere Bau repräsentativer wirkt. Das Neue Schloß ist dreistöckig und besitzt eine 19 Fensterachsen lange Front; die Seitenpavillons sind dreiachsig. Der fünfachsige Mittelpavillon besitzt noch ein Mezzaningeschoß. Der Aussprung zur Stadtseite (Schloßplatz) ist zwei Achsen tief. Mit Bagnato hielten mehrere oberitalienische Künstler Einzug, die sich um die Innenausstattung im Stil des Rokoko kümmerten: Am Stuck arbeitete Carlo Pozzi aus Bruzella im Tessin, an den Fresken Joseph Ignaz Appiani aus Porto Ceresio. Im Jahre 1762 war die neue Residenz bezugsfertig, doch die Ausstattung mit Mobiliar etc. zog sich noch bis 1769 hin.

Über dem Eingang ist das Wappen des Vollenders des Schlosses angebracht, Fürstbischof und Kardinal Franz Konrad von Rodt (lebte 1706-1775, regierte 1750-1775). Es gibt übrigens in der Geschichte der Konstanzer Fürstbischöfe insgesamt drei aus der Familie von Rodt. Ein früherer hat sich heraldisch am Haus gegenüber dem Schloß verewigt, und ein weiterer folgte dem Vollender des Neuen Schlosses direkt nach. Franz Konrad Kasimir Ignaz Freiherr von Rodt war übrigens der Neffe des Fürstbischofs Kasimir Anton von Sickingen und wurde gegenüber im Rodtschen Stadtpalais geboren.

Das Wappen des Fürstbischofs und Kardinals (roter Klerikerhut, 2x 10 (Anzahl für einen Bischof) Fiocchi in 4 Reihen, Krummstab und Schwert) Franz Konrad von Rodt (1750-1775) ist geviert mit Herzschild und einer eingepfropften Spitze:

Das Feld für das Stift Öhningen ist hier abweichend tingiert: In der eingebogenen Spitze hier in Blau zwei aus silberne Wolken hervorkommende natürliche Hände, einen aufwärts gerichteten silbernen Schlüssel mit beidseitigem Bart emporhaltend. Verschiedene Farbfassungen sind zu finden, in der Literatur wird die Feldfarbe (Siebmacher Bistümer, Gatz) als golden angegeben.

Beim Stammwappen Rodt war der Anstreicher wohl etwas nachlässig, er hat die roten und silbernen Partien gleich in Gold mit überpinselt. Die schwarzen "Ranken" haben nichts zu sagen - es handelt sich um eine Damaszierung der ansonsten inhaltsleeren (ledigen) Felder. Man hätte sie nicht gerade schwarz zu streichen brauchen, es genügt die Plastizität bei einer Damaszierung, zumal sie eh nur schmückendes Beiwerk ohne heraldische Aussage sind. So werden Mißverständnisse provoziert. Der Maler hätte seine Aufmerksamkeit besser den hier golden überpinselten roten und silbernen Feldern zugewandt. An der Gartenfront des Schlosses ist es wenigstens richtig gemacht.

Über dem Schild ein Fürstenhut, hinter dem Schild schräggekreuzt Krummstab und Schwert. Er war aber nicht nur Fürstbischof, sondern auch Kardinal, daher schwebt über allem ein roter Klerikerhut, dazu 2x 10 (eigentlich Anzahl für einen Bischof) Fiocchi in 4 Reihen.

Zur Übersicht: Die Bischöfe von Konstanz
Burkhard II. von Randegg (1462-1466)
Hermann III. von Breitenlandenberg (1466-1474)
Ludwig von Freiberg (1474-1481, Bistumsstreit, Kandidat des Papstes)
Otto IV. von Sonnenberg (1474-1491, Bistumsstreit, Kandidat des Domkapitels und des Kaisers)
Thomas Berlower (1491-1496)
Hugo von Hohenlandenberg (1496-1531, 1526 Auszug aus Konstanz, Verlegung der Residenz nach Meersburg, Rücktritt 1529)
Johann von Lupfen (1532-1537)
Johann von Weeze (1537-1548)
Christoph Metzler (1549-1561)
Mark Sittich von Hohenems (1561-1589)
Andreas von Österreich (1589-1600)
Jakob Fugger (1604-1626)
Sixt Werner von Praßberg und Altensummerau (1626-1628)
Johann Constanz Graf von Waldburg-Wolfegg (1628-1644)
Johann Franz I. von Praßberg und Altensummerau (1645-1689)
Marquard Rudolf von Rodt (1689-1704)
Johann Franz II. Schenk von Stauffenberg (geb. 1658, reg. 1704-1740, Baubeginn des Meersburger Neuen Schlosses, auch Fürstbischof von Augsburg)
Hugo Damian von Schönborn (1740-1743, auch Fürstbischof von Speyer, Fortführung des Baues des Meersburger Neuen Schlosses)
Kasimir Anton von Sickingen (1743-1750, Fortführung des Baues des Meersburger Neuen Schlosses)
Kardinal Franz Konrad von Rodt (1750-1775, Vollender des Meersburger Neuen Schlosses)
Maximilian Christof von Rodt (1775-1800)
Karl Theodor von Dalberg (1800-1817, weitere Bischofsthrone in Worms, Regensburg und Mainz, Fürst von Aschaffenburg, Großherzog von Frankfurt)
Ignaz Heinrich von Wessenberg (Sonderstellung: 1817 Bistumsverweser bis zur Auflösung des Bistums 1821, nicht Bischof)

Literatur, Links und Quellen:
Neues Schloß Meersburg: http://www.neues-schloss-meersburg.de/start/
Neues Schloß Meersburg:
https://www.meersburg.de/161
Neues Schloß Meersburg:
http://www.oberschwaben-tipps.de/neues-schloss-meersburg/
Neues Schloß Meersburg:
http://www.sueddeutscher-barock.ch/In-Werke/h-r/Meersburg.html
Johann Christoph Gessinger:
http://www.sueddeutscher-barock.ch/In-Meister/a-g/GessingerOSB.html
Franz Anton Bagnato:
http://www.sueddeutscher-barock.ch/In-Meister/a-g/Bagnato_Franz_Anton.html
Pozzi-Plan:
http://www.sueddeutscher-barock.ch/Bilder_jpg/grafik/m/Meersburg_PlanPozziGr.jpg
Grundriß:
http://www.sueddeutscher-barock.ch/Bilder_jpg/grafik/m/Meersburg_GrRisseGr.jpg
Fassadenrisse:
http://www.sueddeutscher-barock.ch/Bilder_jpg/grafik/m/Meersburg_Res_Fass-PlanGr.jpg
Michael Wenger: Neues Schloß Meersburg, Führer, München und Berlin 2000.
Helmut Maurer, Brigitte Degler-Spengler, Rudolf Reinhardt: Bistum Konstanz, Geschichte, in: Helvetia Sacra, Abteilung I, Band 2, Erster Teil, Basel 1993, S. 84-163.
Franz Xaver Bischof: Das Ende von Hochstift und Bistum Konstanz und der rechtsrheinischen Teile der Hochstifte Basel und Strassburg, in: Alte Klöster - Neue Herren, Ausstellungskatalog, Ostfildern 2003.
Helmut Maurer, Brigitte Degler-Spengler, Rudolf Reinhardt, Franz Xaver Bischof: Bistum Konstanz, die Bischöfe, in: Helvetia Sacra, Abteilung I, Band 2, Erster Teil, Basel 1993, S. 229-494.
Die Wappen der Hochstifte, Bistümer und Diözesanbischöfe im Heiligen Römischen Reich 1648-1803, hrsg. von Erwin Gatz, von Clemens Brodkorb, Reinhard Heydenreuter und Heribert Staufer, Schnell & Steiner Verlag 2007, ISBN 978-3-7954-1637-9
Siebmachers Wappenbücher, insbesondere Band Bistümer
Informationsbroschüre Meersburg: http://www.total-lokal.de/pdf/88701_50_12_10_01.pdf
Michael Losse: Burgen, Schlösser, Adelssitze und Befestigungen am Bodensee und am Hochrhein, Band 1.2, 176 S., Imhof-Verlag, Petersberg, 1. Auflage 2011, ISBN-10: 3865681913, ISBN-13: 978-3865681911, S. 90-94.
Herbert Frey: Franz Konrad Kasimir Ignaz von Rodt, in: Historisches Lexikon der Schweiz, online:
http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D26339.php

Die Wappen der Fürstbischöfe und Bischöfe von Konstanz

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