Bernhard
Peter
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 1059
Obernzenn
(Mittelfranken)
Schloß Obernzenn, Rotes und Blaues Schloß (2)
Blaues
Schloß
Das Blaue Schloß ist eine
unregelmäßige Anlage, im wesentlichen auch dreiflügelig, aber
der eine Flügel quasi nach Norden verschoben, so daß die Lücke
im Osten einen Zugang in den Hof freigibt und daß der
Seitenflügel nach Norden in Richtung Garten vorspringt.
Außerdem ist die Fassadengestaltung nicht überall gleich. Das
Blaue Schloß besitzt eine besonders repräsentative Lisenen- und
Pilastergliederung. Es wurde in drei Bauabschnitten durch die
Freiherren und späteren Grafen von Seckendorff-Aberdar erbaut,
Abb.: Blick von Norden auf das Blaue Schloß
Beider Schlösser Fassaden wurden in den letzten Jahren restauriert und zeigen sich heute wieder in der originalen spätbarocken Farbgebung. Das gesamte Plateau wird von einem gemeinsamen Schloßgraben umzogen, der allerdings jetzt trockengelegt ist. Vor dem Blauen Schloß erstreckt sich eine ausgedehnte Gartenanlage, unter Christoph Ludwig neugestaltet von seinem Gärtner Franz Felix Schack. Direkt vor dem Schloß kommt erst eine schmale Gartenplattform, und über eine gußeiserne Brücke von 1747 hinter einem Tor, einer der frühesten Eisenbrückenkonstruktionen überhaupt in Deutschland und damit eine echte kunsthistorische Besonderheit, gelangt man dann in die Gartenabschnitte jenseits des Grabens, ein schmales Zwischen-Parterre und ein großes Parterre bis zur Straße, mit Gartenarchitektur und Sandsteinfiguren aus dem 18. Jh.
Abb.: Grundriß der Obernzenner Schlösser mit Position der Wappen
Die
Familie von Seckendorff
Die von Seckendorff sind ein
bekanntes und weit verzweigtes Reichsrittergeschlecht, eines der
ältesten Frankens, das ursprünglich aus Seckendorf zwischen
Cadolzburg und Langenzenn stammt. In diesem namengebenden Ort
befand sich ein 1326 an Nürnberger Bürger verkauftes Anwesen,
Allodial- also Eigenbesitz der Familie, was für die Namensgebung
viel wichtiger war als eine wohl auszuschließende Befestigung.
Die Keimzelle des Besitzes und der Verbreitung liegt also bei
Seckendorf, Langenzenn und Obernzenn. Der erste greifbare
Vertreter ist Rudigerus de Saccendorf im 12. Jh., urkundlich
gesichert ist Heinrich von Seckendorff 1254. Bald darauf
entstanden die drei Hauptlinien Aberdar (Aberdar v. S.), Gutend
(Gaudenz v. S.) und Rinhofen (Friedrich v. S.), später in viele
weitere, allesamt erloschene Nebenlinien aufgeteilt. Insgesamt
waren es sogar 13 Linien: Aberdar (Obernzenn, rings um
Crailsheim), Gutend (Obernzenn), Rinhofen I (um Bayreuth),
Rinhofen II (Hallerndorf, mittlerer Regnitzlauf), Rinhofen III,
Nold (Steigerwald, Mainviereck), Egersdorf, Hörauf, Hoheneck,
Pfaff (Steigerwald), Jochsberg (bis ins Bayerische um
Ingolstadt), Abenberg und Obersteinach. Davon blühen heute noch
Gutend, Aberdar und Rinhofen III.
Im
Dienste der fränkischen Mächtigen
Die von Seckendorff waren
ursprünglich im Dienste der Burggrafen von Nürnberg, später
der Markgrafen von Ansbach; sie hatten in der Linie Nold
1412-1659 das Schenkenamt des Burggrafentums Nürnberg inne.
Beispiele:
Viele Mitglieder waren im Dienste der fränkischen Hochstifte aktiv. In Eichstätt stellte die Familie mit Kaspar v. S. einen Fürstbischof (1590-1595). Balthasar von Seckendorff war 1556 Hofrat im Hochstift Bamberg. Der Bamberger Domherr Johann Gottfried v. Seckendorff-Gutend (gest. 1604) ist uns eher dadurch ein Begriff, daß er aus einer Beziehung mit Kunigunde Zehlin sechs Töchter hatte, aber seine eigene Tochter Magdalena (eine dieser sechs) enterbte und nie mehr sehen wollte, weil diese mit einem Geistlichen zwei Kinder hatte.
Adelserhebungen
In kaiserlichen Diensten
erwarb die Familie weiteres Ansehen und wurde in mehreren
Speziallinien in den Grafenstand erhoben, so der kaiserliche
Feldmarschall und Diplomat Friedrich Heinrich v. S. im Jahre 1719
und der württembergische Staatsminister Johann Karl Christoph v.
S. im Jahre 1810. Übersicht über die Adelserhebungen:
Bekannte
und bedeutende Familienmitglieder
Viele Mitglieder nahmen
Führungspositionen in der Reichsritterschaft ein, sie stellten
neun Ritterhauptleute in verschiedenen Kantonen. Johann Wilhelm
Friedrich von Seckendorff (1756-1763) war sogar Spezialdirektor
aller sechs Orte zu Franken und Generaldirektor der gesamten
reichsunmittelbaren Ritterschaft. Im 20. Jh. ist Rudolph v. S.
als Präsident des Reichsgerichts in Leipzig (1905-1919) bekannt
geworden.
Bedeutende Dichter, Denker, Gelehrte, Juristen und Staatsmänner finden sich ebenso in der Familie:
Aber ebenso berichtet die Geschichte von berühmten Seckendorff-Familienmitgliedern, die vor dem Scharfrichter endeten:
Die
Besitzungen der Familie von Seckendorff
Ihre Besitzungen waren
weitläufig und lagen in den Kantonen Odenwald, Steigerwald,
Gebirg und Altmühl, dazu später noch Gebiete in Württemberg
und im ausgehenden 15. Jh. für einige Zeit Eschelbronn im
Badischen. Es war und ist eines der am weitesten verzweigten
Adelsgeschlechter, dessen Besitzrechte fast ebenso komplex sind,
Güter und Rechte können in mehr als 1000 Orten nachgewiesen
werden. Im Rahmen erfolgreicher Territorialpolitik sticht hier
vor allem Burkard v. Seckendorff-Jochsberg heraus, der seit 1349
Stadtherr in Gunzenhausen war und bis zu seinem Tod im Jahre 1365
Güter und Rechte in 169 Orten im fränkischen Raum erwerben
konnte. Die wichtigsten Besitzungen sind:
Weitere Schlösser befinden sich neben Obernzenn in Unternzenn (von der Familie noch bewohnt), Sugenheim (von der Familie noch bewohnt), Weingartsgreuth (kommt 1726 durch Heirat in Besitz der Reichsfreiherrn von Seckendorff-Aberdar, heute noch von der Familie bewohnt und bewirtschaftet), Trautskirchen im Zenntal (von Arnold von Seckendorff aus der Linie Nold im 14. Jh. erbaute Burg, 1709 durch ein Barockschloß ersetzt) und Rennhofen (abgegangen). Triesdorf gehörte ihnen ab ca. 1383 - 1386, Wolf Balthasar von Seckendorff-Nold verkaufte den Besitz jedoch 1600 an den Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach, heute stehen hier nur noch traurige Ruinen des einstigen Seckendorff-Schlosses. Weiterhin waren in seckendorffschem Besitz 1422-1447 das Rieterschloß und 1720-1774 das Seckendorff-Eggloffsteinsche Freihaus, beide im südlichen Nürnberger Stadtteil Kornburg, sowie die Rittergüter Hüttenbach 1503-1528 und Simmelsdorf 1504-1570, beide im Nürnberger Land. Zeitweise besaßen die von Seckendorff die Burg Hiltpoltstein nach dem Aussterben der Valzner als Pfand, bevor sie 1503 als böhmisches Lehen an die Reichsstadt Nürnberg kam. In Thüringen gehörte der Linie Gutend das oben bereits erwähnte Meuselwitz von 1677 bis zur Zerstörung 1945, ferner Schnauderhainichen.
Abb.: Wappen an der Ostseite des Ostflügels des Blauen Schlosses (Wappen 2)
Wappen am
Blauen Schloß
Das Blaue Schloß besitzt
außen zwei Wappen der von Seckendorff. Eines,
datiert auf 1711, befindet sich auf der straßenseitigen Fassade
des Ostflügels, ein prächtiges Doppelwappen aus zwei
Seckendorff-Wappenschilden (in Silber zwei zu einer Acht
verschlungene rote Lindenzweige mit nach außen gekehrten
Blättern, vier auf jeder Seite), aber einer eigenwilligen
Oberwappen-Konstruktion. Über jedem ovalen Wappenschild ist zwar
ein Helm, und auch eine rot-silberne Helmdecke ist jeweils
vorhanden, doch das Schriftband mit den Buchstaben P.A.F.
P.D.V.S. für Philipp Albrecht von Seckendorff-Aberdar und der
Jahreszahl 1711 nimmt den Platz ein, an dem sich normalerweise
die Helmzier befände. Diese ist nur einmal vorhanden, und zwar
in der Mitte über einer goldenen Krone mit fünf silbernen
Perlen und reichem Schmuck erhebt sich ein roter, in Hermelin
gestulpter niedriger Hut, oben mit schwarzen Hahnenfedern
besteckt.
Abb.: Übergangsstelle zwischen Rotem und Blauem Schloß von Osten gesehen
Das dritte Wappen der Anlage und das zweite am Blauen Schloß ist das prächtigste und "barockeste" von allen. Es befindet sich an der südlichen Stirnseite des Ostflügels über dem Portal und ist das Allianzwappen (Ehewappen) von Christoph Ludwig Freiherr v. Seckendorff (geb. 2.9.1709, markgräflich-ansbachischer Staatsminister, kaiserlicher Geheimer Rat), und Charlotte Wilhelmine v. Diepenbrock (geb. 18.5.1718, Tochter von Johann Bertram Arnold Graf v. Diepenbrock-Gronsfeld (4.11.1657-18.1.1720) und Maria Wilhelmina Charlotte Gräfin v. Wartensleben (gest. 28.11.1742)). Christoph Ludwig Freiherr v. Seckendorff spielte eine entscheidende Rolle beim erfolgreichen Abschluß des Pactum Friedericianum, der im Jahre 1752 die Erbfolge zwischen den fränkischen Hohenzollern und der Kurlinie regelte (und später letztendlich zur Grundlage für den Griff Preußens nach Franken im Jahre 1792 wurde) und bekam 1753 zum Dank von den Markgrafen einen eigenen Hochgerichtsbezirk für Obernzenn. Der 1759 gefertigte Stein ist ein Werk des Ansbacher Bildhauers Philipp Hochstein.
Das Seckendorff-Wappen begegnet uns hier in einer besonderen, vermehrten Form. Das Wappen ist geviert mit Herzschild. Der Hauptschild zeigt in den Feldern 1 und 4 das Stammwappen von Seckendorff, wie es eigentlich von allen Linien unverändert geführt wird, in Silber zwei zu einer Acht verschlungene rote Lindenzweige mit nach außen gekehrten Blättern, vier auf jeder Seite. Feld 2 und 3 dagegen zeigen in Blau einen facettierten Balken, darüber einen goldenen Vogel, vgl. das Wappen seiner Frau, wo das selbe Element Empel (Impel) auftaucht. Der Herzschild zeigt in Schwarz ein silbernes achtspitziges Kreuz, zwischen dessen vier Armen goldene Flammen hervorkommen. Über dem Allianzwappen eine siebenperlige Krone. Zwei widersehende Löwen dienen als Schildhalter.
Weitere
Seckendorff-Wappen
Übrigens - es gibt noch mehr
Seckendorff-Wappen im Ort, zwei sind an Häusern in Obernzenn zu
finden, allerdings leider sehr stark verwittert, weil die
heutigen Besitzer leider nichts tun, um sie vor dem Verfall zu
bewahren. Ein weiteres sehr schönes barockes Allianzwappen von
Seckendorff / von Redwitz findet man am Treppenturm von Schloß
Unternzenn (Nordwestfassade, zwischen den beiden vorspringenden
Bauteilen) in unmittelbarer Nachbarschaft des Ortes Obernzenn;
ein weiteres Wappen von Seckendorff ist über dem Haupteingang
der Südwestfassade angebracht.
Entwicklung
des Wappens der Freiherren und Grafen von Diepenbrock:
Die von Diepenbrock sind eine
uradelige westfälische Familie; der Stammsitz Diepenbrock liegt
bei Borken bzw. Bocholt. Der Familienname diepen
brock bedeutet tiefer Bruch und steht für die
Sumpflandschaft, die den Stammsitz umgibt. Der Stammsitz, heute
ein Schloßhotel und Restaurant, wird 1326 als Arnheimisches
Lehen erstmals urkundlich erwähnt. 1520 kam es durch Heirat an
die Familie von Welfelde aus Utrecht. 1732 wurde das Schloß an
den westfälischen Freiherren Johann Anton Franz von Graes zu
Loburg verkauft, und in deren Besitz ist das Anwesen auch heute.
Mitglieder der Familie Diepenbrock erhielten den preußischen
Freiherrenstand in den Jahren 1652, 1713 und 1840, den
bayerischen Freiherrenstand am 11.5.1845 für Melchior
Diepenbrock, Domdechant zu Regensburg und späterer Fürstbischof
von Breslau und Kardinal, den preußischen Grafenstand am
28.7.1740.
1.
Stammwappen:
In Rot zwei abwärtsgekehrte
(gestürzte) schräggekreuzte goldengegriffte silberne Schwerter,
Griffe nach oben und außen. Auf dem rot-silbern bewulsteten Helm
mit rot-silbernen Decken zwei abwärtsgekehrte schräggekreuzte
goldengegriffte silberne Schwerter, Griffe nach oben und außen.
Devise: Nemo sapiens, nisi pius et patiens.
2.
Freiherren von Diepenbrock-Impel (Empel)
Das
Haus Empel am Niederrhein ist heute völlig zerstört, zur Ruine
wurde es im 2. Weltkrieg. Erbaut wurde Empel als Burg von den
Rittern von Rees, die nächsten Besitzer waren die Herren von
Hönnepel, dann ab dem 15. Jh. die Herren von Diepenbrock, 1831
gefolgt von den von Weiler, 1923 von Alfons Böcker. Reichsfreiherren-Diplom vom 5.10.1652 zu
Prag. Geviert:
Zwei ungekrönte Helme:
3. Grafen
von Diepenbrock-Impel (Empel)
Grafen von Gronsfeld aus dem
Hause Diepenbrock, Reichsgrafen-Diplom vom 22.7.1719 für Johann
Arnold Bertram von Diepenbrock, königlich preußischer
Kammerherr und Landdrost in Cleve, Im Diplom: "Grafen von
Gronsfeld, Diepenbrock und Impel". Dabei wurden der Name und
das Wappen des erloschenen Grafengeschlechtes von
Gronsfeld-Bronkhorst angenommen. Gronsfeld ist ein Dorf bei
Maastricht in der niederländischen Provinz Limburg. Das Wappen
ist geviert mit Herzschild:
Drei ungekrönte Helme:
Abb.: Diepenbrock-Wappen am Blauen Schloß von Obernzenn, in den Farben etwas abweichend
Diepenbrock-Schildhalter: Auf einer Marmor-Konsole stehende, halb auswärtssehende goldene Löwen mit schräg nach außen wehenden Fahnen an silbernen Stangen, deren rechte die Figuren des Hauptschildes und deren linke die Figuren des Herzschildes zeigt. Anmerkung: Die Darstellung ist eigentlich nicht ganz korrekt, weil man bei der rechten Fahne ja die Kehrseite sieht, also müßten die Felder streng genommen vertauscht sein und die Kugeln oben an der Stange liegen.
Hier im vorliegenden Beispiel sind es einfach zwei Löwen.
Nach dem Bestätigungsdiplom vom 28.7.1740 (preußischer Grafenstand für die vier Söhne des Johann Arnold Bertram von Diepenbrock, Friedrich, Alexander Conrad Carl, Hermann Ludwig und Bertram Philipp Sigismund Albrecht) haben die Schwerter krumme Parierstangen, und der Balken, auf dem der Vogel sitzt, ist facettiert.
4. Grafen
von Diepenbrock zu Limpurg-Speckfeld
Geviert über Schildfuß, mit
Herzschild:
Fünf Helme, vier gekrönt und einer ungekrönt:
Schildhalter: Auf einer Marmor-Konsole stehende, zwei auswärtssehende goldene Löwen mit schräg nach außen wehenden Standarten an silbernen Stangen, deren rechte die Figuren des Hauptschildes (Gronsfeld) und deren linke die Figuren des Herzschildes (Diepenbrock-Impel) zeigt.
Anmerkung: Die goldenen Löwenpranken werden auch als goldene Bärentatzen angesprochen. Darstellerisch dürfte sich kein Unterschied ergeben.
5.
Freiherren von Diepenbrock-Grueter / Grüter
Preußische Wappenvermehrung
vom 29.1.1824 (Namens- und Wappenveränderung für die gesamte
Deszendenz des Johann Adolf Gustav Adam von Grüter, dessen
Gemahlin Wilhelmine geb. Freiin von Diepenbrock die letzte ihrer
Linie war) und Freiherrendiplome vom 15.10.1840 (preußischer
Freiherrenstand, Diplomausfertigung 2.8.1861! für Adam Kaspar
August Albert von Diepenbrock-Grüter, königlich-preußischer
Landrat des Kreises Tecklenburg) und 24.9.1841 (preußischer
Freiherrenstand für die Brüder des Vorgenannten, Karl Theodor
Christoph Adam, Friedrich Adam Gustav Wilhelm Adam, Friedrich
Wilhelm Otto Adam und Ernst Alexander Julius Adam, nach dem Recht
der Erstgeburt). Nach dem oben erwähnten Diplom vom 2.8.1861
wurde der gesamten rechtmäßigen ehelichen Nachkommenschaft
dieser 5 Brüder der Freiherrenstand des Königreichs Preußen
verliehen. Das Wappen ist geviert:
Zwei ungekrönte Helme:
6.
Melchior von Diepenbrock
Melchior von Diepenbrock
(6.1.1798-20.1.1853) führte als Fürstbischof von Breslau
folgendes Wappen:
Auf dem Wappenschild Stammhelm Diepenbrock in der Mitte, vorne eine Inful und hinten ein Fürstenhut, hinter dem Schild schräggekreuzt Krummstab und Schwert.
Literatur,
Quellen und Links
Siebmachers Wappenbücher
Max von Spießen (Hrsg.): Wappenbuch des Westfälischen Adels,
mit Zeichnungen von Professor Ad. M. Hildebrandt, 1. Band,
Görlitz 1901 - 1903.
Gerhard Rechter, Die Herren von Seckendorff an der mittleren
Altmühl und auf Triesdorf, Triesdorf 1991
Gerhard Rechter, Die Archive der Grafen und Freiherrn von
Seckendorff, Band 1 und 2, München 1993
Gerhard Rechter, Die Seckendorff, Band 1 mit den Linien Jochsberg
und Rinhofen, Neustadt/Aisch 1987, Band 2 mit den Linien Nold,
Egersdorf, Hoheneck und Pfaff, Neustadt/Aisch 1990, Band 3 mit
den Linien Aberdar und Hörau, Neustadt/Aisch 1997,
Veröffentlichungen der Gesellschaft für fränkische Geschichte,
IX. Reihe, Bd. 36
Eugen Schöler: Das Wappen der Grafen und Freiherren von
Seckendorff in Franken, Sonderdruck, Madrid 1982
Schlösser und Burgen in Mittelfranken, von Ruth Bach-Damaskinos,
Jürgen Schabel, Sabine Kothes. Hofmann Verlag Nürnberg, ISBN
3-87191-186-0
Rainer Graf von Seckendorff-Aberdar (Hrsg.), Das Blaue Schloß zu
Obernzenn, Obernzenn 1998
Die Familie von Seckendorff und die Schlösser in Obernzenn: http://www.freundetriesdorf.de/obernzenn.html
Schloßführung: http://www.obernzenn.de/sehen/fuehrung.htm
Freiherren von Seckendorff: http://www.freundetriesdorf.de/geschichte_seckendorf_merkendorf.html
Familie von Seckendorff: http://de.wikipedia.org/wiki/Seckendorff
Leopoldo Retty: http://www.leopoldo-retty.de/start.html
Gabriel de Gabrieli: http://deu.archinform.net/arch/18808.htm
Anton P. Rahrbach, Reichsritter in Mainfranken. Zu Wappen und
Geschichte fränkischer Adelsfamilien. Bauer & Raspe Verlag -
Die Siebmacherschen Wappenbücher, die Familienwappen deutscher
Landschaften und Regionen, Band 2, 2003, ISBN 3-87947-113-4
Eugen Schöler, Historische
Familienwappen in Franken, Verlag Degener 3. Aufl. 1999
Graf von Seckendorff ein herzliches Dankeschön für wertvolle
Hinweise und das nette Gespräch vor seinem Schloß.
Teil (1): Rotes Schloß
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