Bernhard Peter
Besondere Motive: Spielwürfel

Ein besonderes Motiv in der Heraldik sind Spielwürfel. Wichtig ist bei ihrer Darstellung, daß sie immer mit Augen versehen werden. Bei der Blasonierung ist es sinnvoll, sie als "Spielwürfel" anzusprechen, um Verwechslungen mit "Würfeln" ohne Augen auszuschließen, auch wenn das in der heraldischen Literatur leider nicht konsequent eingehalten wird. Es gibt Wappen mit ein, mit zwei, mit drei etc. Spielwürfeln, für noch mehr habe ich bisher keinen Beleg gefunden. Meist werden die Würfel übers Eck gestellt, also auf Kante, wie eine Momentaufnahme der über einen Tisch kullernden Vorbilder. Entsprechend der mit dem Vorgang des Würfelns assoziierten Dynamik sowohl beim Werfen als auch beim Rollen der Spielwürfel finden sich bei der Abbildung von mehreren Würfeln meistens Darstellungen, in denen sie auf verschiedenen Höhen liegen, mit Ausnahme des Topler-Wappens (s.u.). Sie können perspektivisch dargestellt werden, einige Autoren wie Oswald empfehlen das sogar, m. E. ist eine perspektivische Darstellung weder guter heraldischer Stil (siehe dort) noch zur Differenzierung von anderen Wappenbildern notwendig, solange Augen dargestellt werden. Manchmal sind Spielwürfel-Wappen redende Wappen mit Bezug zu Spiel, wie "Spielberger", und Würfel, wie "Würfflein" und "Würffel".

Wappen mit Spielwürfeln: Die Topler
Zu Beginn sei eines der bekanntesten Geschlechter vorgestellt, welches Spielwürfel führt: Die Topler. Die Topler (oder auch Toppler) waren ein ratsfähiges Geschlecht in den fränkischen Reichsstädten Nürnberg und Rothenburg ob der Tauber. Heinrich Topler aus Rothenburg erhielt von Pfalzgraf Stefan Herzog von Bayern zu Donauwörth am 5.1.1392 einen Wappenbestätigungsbrief. Bekannt ist das im Tal unterhalb der Reichsstadt gelegene sog. Topplerschloß, welches er erbauen ließ. Heinrich Topler war der berühmteste Rothenburger Bürgermeister aus dieser Familie, geboren im Haus zum goldenen Greifen als Sproß einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie, ein äußerst erfolgreicher Bürgermeister, der die Stadt systematisch wirtschaftlich entwickelte und befestigen ließ, aufgrund politischer Entwicklungen (Burggraf von Nürnberg und Fürstbischof von Würzburg führten Krieg gegen Rothenburg) jedoch 1408 als Sündenbock ohne Gerichtsverhandlung im städtischen Kerker verendete. Nach dessen Tod siedelte die Familie nach Nürnberg über, erlangte das Bürgerrecht und wurde bald ratsfähig. Die Familie ist mit Paulus Topler am 6.7.1687 erloschen, er starb in Wöhrd bei Nürnberg. In beiden Städten finden sich Spuren, so z. B. Heinrich Toplers Grabmal in der Rothenburger Jakobskirche mit einer reliefplastischen Vollwappendarstellung, eine Stifterkonsole in der gleichen Kirche oder eine Wappendarstellung in einem Glasfenster des Ostchores von St. Lorenz in Nürnberg, eine weitere am Petersaltar, nebst vielen anderen Darstellungen in St. Sebald, und eine Glasmalerei mit Allianzwappen Peßler/Topler im "Chörlein" des Sebalder Pfarrhofes.

Abb.: Wappen am Topplerschlößchen im Taubertal bei Rothenburg ob der Tauber

Das Wappen ist von Schwarz und Silber gespalten (oder umgekehrt), in jeder Hälfte ein übers Eck gestellter Spielwürfel, rechts mit fünf, links mit sechs Augen (oder umgekehrt), alles in verwechselten Farben. Auf dem gekrönten Helm mit schwarz-silbernen Decken zwei emporgereckte Arme, der rechte schwarz mit silbernem Aufschlag bekleidet, einen silbernen Würfel mit fünf sichtbaren schwarzen Augen haltend, der linke umgekehrt, einen schwarzen Würfel mit silbernen Augen emporhaltend, oder eine Variante davon. Das Wappen wird beschrieben im Siebmacher 1, 206 unter "Nürnbergische Adeliche Patricii", Siebmacher 5, 249, Siebmacher Band: BayA1 Seite: 95 Tafel: 93 (dort rechts schwarz und mit fünf Augen, links silbern und mit sechs Augen angegeben), im Schöler S. 106, Tafel 152 (ebenso) und im Geschlechterbuch des J. F. Chr. Schrag, Nr. 335. Bei Schrag ist die Helmzier etwas anders tingiert, der rechte Arm silbern, der linke schwarz, ferner hat im Schild der rechte, silberne Würfel sechs Augen, der hintere fünf, außerdem berücksichtigt Schrag nicht die verwechselte Tinktur der Würfel. Bei Alberti S. 846 haben beide Würfel fünf Augen. Das Wappen in der Nürnberger Lorenzkirche in einem Glasfenster des Chores ist gegenüber Siebmacher Band: BayA1 Seite: 95 Tafel: 93 und Schöler Tafel 152 genau gespiegelt. Rechts silbern, links schwarz, rechts mit sechs, links mit fünf Augen findet es sich auch am Topplerschlößchen. Wie steht es denn in dem Wappenbestätigungsbrief von 1392? Dort ist zu lesen "...mit schwarz und weiss in dem schild mit zweyen Würffelen..." - also rechts schwarz und links silbern, ohne Angabe von einer Augenanzahl. Prinzipiell kann man also von einer historisch gegebenen Variabilität der Quellen ausgehen, und daraus dürfen wir auf die Akzeptanz einer gewissen Undefiniertheit im Detail schließen. Oder sagen wir besser: Die heraldische Grundforderung nach hinreichender Unterscheidbarkeit zweier verschiedener Wappen bringt mit sich, daß minimale Unterschiede in Wappendarstellungen als nicht verschieden wahrgenommen wurden, im Gegensatz zu heute, wo wir selbst kleinen Unterschieden eine Bedeutung beimessen. Die statistisch häufigste Darstellung in Nürnberg ist jedenfalls rechts schwarz und mit fünf Augen, links silbern und mit sechs Augen. Analoges gilt für flächige oder perspektivische Darstellungen - es handelt sich definitiv um das selbe Wappen, das der jeweilige Künstler nur verschieden interpretiert. Auch dieses Wappen ist ein redendes Wappen, denn Topler (mhd. topelaere = Würfelspieler, vgl. niederl. Dobbeler) bedeutet Spieler, Würfelspieler, so wie im Mittelalter ein "Topelstein" ein Spielwürfel war.

Nach: Siebmacher Band: BayA1 Seite: 95 Tafel: 93,
Schöler S. 106, Tafel 152
Nach: Nürnberger Lorenzkirche,
Glasfenster des Chores; ebenso
Heinrich Toplers Grabmal in Rothenburg
Nach: Alberti, Württembergisches
Wappenbuch, S. 846
Siebmacher 1, 206
unter "Nürnbergische Adeliche Patricii";
"Chörlein" Sebalder Pfarrhof Nürnberg

Wappen mit Spielwürfeln: Die Spielberger
Ein zweites historisches Würfelwappen ist das der bayerischen Spielberger. Ihr Wappen finden wir z. B. im Scheiblerschen Wappenbuch (Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c), Folio 70: In Rot über silbernem Dreiberg drei (1:2) silberne Spielwürfel, aufs Eck gestellt, mit den sichtbaren Augen 5, 6 und 4. Auf dem gekrönten Helm mit rot-silbernen Decken ein aufs Eck gestellter silberner Spielwürfel mit 5 sichtbaren Augen, oben mit einem silbernen Straußenfederbusch besteckt. Etwas anders findet es sich im Wappenbuch des churbayrischen Adels, Bayerische Staatsbibliothek, BSB Cgm 1508, Image 93: In Rot über goldenem Dreiberg drei (2:1) silberne Spielwürfel, aufs Eck gestellt, mit den sichtbaren Augen 5, 4 und 6, wobei das Wappen gewendet ist. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken roter, gestulpter Hut, mit den drei silbernen Spielwürfeln belegt, einer auf dem Schaft, zwei auf dem Stulp, oben mit goldener Krone und vier silbernen Straußenfedern besteckt. In Siebmacher BayA1 Seite: 124 Tafel: 128 (Spielberger von Innerthann, Ger. Aibling, Oberbayern) ist der Dreiberg golden, stehen die Würfel 2:1, und es ist ein schwarzer Hahnenfederbusch über dem Würfel der Helmzier. In Siebmacher Band: BayA3 Seite: 89 Tafel: 56 ist das Wappen wie im Scheiblerschen Wappenbuch gezeichnet.

Nach: Scheiblersches Wappenbuch,
BSB Cod.icon. 312 c
Siebmacher Band: BayA3 Seite: 89 Tafel: 56
Nach: Churbayrisches Wappenbuch,
BSB Cgm 1508 (Wappen ist gewendet),
Siebmacher BayA1 Seite: 124 Tafel: 128

Beispiele für Wappen mit Spielwürfeln in der Deutschen Wappenrolle:
Würflein (aus Neubronn, Krs. Ansbach, Deutsche Wappenrolle Band: LVI Seite: 62 Nummer: 9518/92): In Blau ein silberner Schrägbalken, nach der Figur begleitet oben von drei goldenen Spielwürfeln, unten von drei goldenen Hobeln. Auf dem blau-golden bewulsteten Helm mit blau-goldenen Decken drei fächerförmig gestellte Lanzen, eine silberne zwischen zwei goldenen, die nach links abfliegenden blauen Fahnen belegt mit den Schildbildern, rechts mit dem goldenen Hobel, mittlings mit dem silbernen Schrägbalken, links mit dem goldenen Würfel.

Deuschle (aus Köngen, Krs. Eßlingen, Deutsche Wappenrolle Band: XXVIII Seite: 10 Nummer: 6880/74): In silbern-schwarz geteiltem Schilde oben zwei schwarze Würfel nebeneinander, der rechte oben die silberne 2, vorn die 1; der linke oben die silberne 2, vorn die 6 zeigend, unten ein achtspeichiges silbernes Wagenrad. Auf dem schwarz-silbern bewulsteten Helm mit schwarz-silbernen Decken ein wachsender, blaubewehrter rotgezungter silberner Greif, ein rotes Patriarchenkreuz in den Fängen haltend.

Pongratz (aus Arnschwang, Krs. Cham/Oberpfalz, Deutsche Wappenrolle Band: X Seite: 24 Nummer: 5374/54): In Rot eine goldene gestürzte eingebogene Spitze, belegt mit einem schwarzen Würfel mit oben 5, rechts 4, links 1 goldenen Auge. Auf dem Helm mit rechts schwarz-goldenen und links rot-goldenen Decken ein rechts roter, links schwarzer Flug.

Würffel (aus Hambühl, Krs. Neustadt a.d. Aisch, Deutsche Wappenrolle Band: XXXVI Seite: 32 Nummer: 7704/81): In Rot ein verbreiterter silberner Sparren, nach der Figur belegt mit drei blauen Würfeln, mit je sechs silbernen Augen. Auf dem Helm mit rechts rot-silbernen und links blau-silbernen Decken ein wachsender schwarzhaariger Mann in rot-blau gespaltener Kleidung mit schwarzem Leibgürtel, silbernem Kragen und Ärmelaufschlägen, in den angewinkelten Armen rechts drei goldene Ähren fächerförmig, links eine auswärtsgekehrte silberne Sichel haltend.

Heitmann (aus Dörpel, Krs. Diepholz, Deutsche Wappenrolle Band: LXI Seite: 51 Nummer: 10002/96): In von Gold und Schwarz schräggeviertem Schild oben ein achtzackiges schwarzes Sporenrad, unten ein nach der Teilung gelegter schwarzer Spielwürfel mit sechs goldenen Augen. Auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken ein schwarz-golden schräggevierter Beutelstand, die oberen Ecken besteckt mit je einer goldenen Heidelbeere mit zwei schwarzen Blättern.

Vifcereco (aus Sofian, Kreis Ismail/Bessarabien, Deutsche Wappenrolle Band: XXXVI Seite: 63 Nummer: 7721/81): In Rot ein auf der Spitze stehendes goldenbordiertes blaues Fünfeck, belegt mit einer fliegenden silbernen Taube, im Schnabel einen goldenen Ölzweig haltend; in der Schildhauptstelle drei (2, 1) silberne Würfel mit fünf schwarzen Augen, der mittlere die obere waagrechte Begrenzungslinie des Fünfecks belegend. Auf dem rot-golden bewulsteten Helm mit rot-goldenen Decken eine stehende silberne Taube mit goldenem Ölzweig im Schnabel.

   
  Heitmann (DWR)  

Beispiele für Wappen mit Spielwürfeln im Westfälischen Wappenbuch:
v. Dusas, v. Tausas (Stammsitz des Geschlechtes ist die Stadt Münster. Die Letzte der Familie in Westfalen, Anna v. Dusas, lebte noch hochbetagt 1576. In Livland Tausas genannt.): In Silber ein roter Schrägbalken (Schrägrechtsbalken), belegt mit drei silbernen Spielwürfeln, die Augen 1, 2, 1 zeigend. Auf dem rot-silbern bewulsteten Helm mit rot -silbernen Decken ein rechts rotes und links silbernes Hirschgeweih. Es gibt noch eine Variante: Drei (2:1) Würfel (Spielwürfel), die Augen 1, 2 und 3 zeigend.

Werpup (ursprünglich v. d. Felde gen. Werpup, im Lippeschen und Osnabrückischen begütert, im Mannesstamm mit Gottlieb Ludwig 1768 erloschen): In Rot drei (2:1) silberne Spielwürfel, die Eins oben. Auf dem rot-silbern bewulsteten Helm mit rot-silbernen Decken fünf silberne Straußenfedern.

Rynchow, Rinchof (Osnabrücker Patrizier, 1449 siegelt so Wilhelm Rinchof): Drei (2:1) Würfel (Spielwürfel), alle mit 5 Augen. Helmzier unbekannt.

Beispiele für Wappen mit Spielwürfeln im Siebmacherschen Wappenwerk:
Würfel (Siebmacher Band: NÖ2 Seite: 605 Tafel: 298): Stammwappen: In Rot ein silberner Würfel rautenförmig gestellt, bezeichnet mit 6 schwarzen Augen, von welchen 3 gegen den rechten unteren und 3 gegen den linken oberen Winkel gewendet sind. Auf dem gekrönten Helm mit rot-silbernen Decken ein mit dem Würfel wie im Schild belegter roter halber Flug. Vermehrtes Wappen (nach dem Bruderschaftsbuch St. Chr. Arlberg): Geviert, Feld 1 und 4: Stammwappen, Feld 2 und 3: in Silber ein gestürztes schwarzes Lindenblatt. Helm 1 (rechts): Auf dem gekrönten Helm mit schwarz-silbernen Decken zwei silberne Büffelhörner, außen besteckt mit je vier schwarzen Fähnchen, an deren Stangen je zwei silberne Lindenblätter herabhängen, Helm 2 (links): auf dem gekrönten Helm mit rot-silbernen Decken ein roter Adler, die Flügel mit goldenen Lindenblättern bestreut und je mit einem Würfel wie in Feld 1 belegt.

Billerbeck (pommerscher Uradel, Siebmacher Band: Pr Seite: 88 Tafel: 113, Band: SchlA3 Seite: 123 Tafel: 79, Band: BraAE Seite: 4 Tafel: 2, Band: MeA Seite: 13 Tafel: 6, Band: PrE Seite: 18 Tafel: 14, Band: SaA Seite: 18 Tafel: 11): In Blau drei (2:1) goldene Spielwürfel (je nach Quelle variieren die Augen, meist eine Kombination aus 6, 3 und 5 Augen). Auf dem gekrönten Helm mit blau-goldenen Decken die drei goldenen Würfel nebeneinander und übereck gestellt, jeder mit einem Pfauenspiegel (alias Federn blau-golden-blau oder golden-blau-golden) besteckt.

Deppermann (aus Goslar, Siebmacher Band: Bg12 Seite: 44 Tafel: 60): Blau-golden gespalten, rechts übereinander zwei goldene Würfel mit je 5 Augen, links ein blauer Balken. Auf dem Helm mit blau-goldenen Decken ein wachsender, blau gekleideter und bedeckter Mann, in der Linken eine "Spielfigur" (Würfelbecher?) haltend.

Loose (zu Hohenlimburg in Westfalen, Siebmacher Band: Bg12 Seite: 73 Tafel: 95): Rot-silbern geteilt, oben nebeneinander zwei auf eine Spitze gestellte silberne Würfel mit je fünf Augen, unten eine goldenbebutzte rote Rose. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein wachsender silberner Pferderumpf.

Loser (Schweiz, Siebmacher Band: Bg5 Seite: 43 Tafel: 51): In Blau drei (2:1) goldene Würfel. Auf dem Helm mit blau-goldenen Decken ein wachsender Mann in golden-blau gespaltener Kleidung mit rundem blauen Hut mit goldenem Stulp, in der ausgestreckten Rechten drei Würfel haltend.

Literatur, Quellen und Links:
Gert Oswald: Lexikon der Heraldik. Von Apfelkreuz bis Zwillingsbalken. Battenberg-Verlag, 2. Auflage 2006, ISBN: 3-86646-010-4, S. 160-161.
Siebmachers Wappenbücher
Eugen Schöler, Historische Familienwappen in Franken, Verlag Degener / Bauer Raspe, Neustadt an der Aisch, 3. Aufl. 1999, Nachdruck 2002, ISBN 3-87947-112-6
Karl Borchardt, Rothenburger Wappenbuch. Patrizier und Ehrbare: Die Wappen im Geschlechterbuch des Johann Friedrich Christoph Schrag (1703–1780) zu Rothenburg ob der Tauber. J. Siebmachers großes Wappenbuch, Neue Folge: Die Familienwappen deutscher Landschaften und Regionen, Bd. 3; 2007. 208 S. mit 402 farb. und 1 s/w-Abb., Festeinband, ISBN: 978-3-87947-117-1
J. Siebmachers Grosses Wappenbuch Band E. Württembergisches Adels- und Wappenbuch. Im Auftrage des Württembergischen Altertumsvereins begonnen von Otto v. Alberti, Bauer & Raspe 1975 (Reprint), 1112 Texts. mit 4132 Wappen + 122 S. Figurenverzeichnis.
Max von Spießen (Hrsg.): Wappenbuch des Westfälischen Adels, mit Zeichnungen von Professor Ad. M. Hildebrandt, 1. Band, Görlitz 1901 - 1903.
Scheibler'sches Wappenbuch - BSB Cod.icon. 312 c, Süddeutschland um 1450 - 17. Jh., Übersicht: http://mdzx.bib-bvb.de/codicon/Band_bsb00007174.html, einzelne Seiten: http://mdzx.bib-bvb.de/codicon/Blatt_bsb00007174,00006.htmlund folgende. Auch unter http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00007174/images/
Wappenbuch des churbayrischen Adels (Kopie eines Originals von 1560), Band 1 - BSB Cgm 1508, 1700,
http://mdz10.bib-bvb.de/~db/bsb00002248/images/index.html, einzelne Seiten http://mdz10.bib-bvb.de/~db/bsb00002248/images/index.html?id=00002248&seite=26 und folgende. Auch unter http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00002248/images/
Eugen Schöler: Würfel in einem Schild, eine Fallstudie am Beispiel des Toppler-Wappens in Rothenburg ob der Tauber und Nürnberg, in: Der Herold, Neue Folge Band 18, Jahrgang 53, Heft 1-2, 2010.

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