Bernhard
Peter
Besondere
Motive: Regenbogen
Der
Regenbogen - ein "schwieriges" heraldisches Motiv
Ein Regenbogen hat auf den ersten Blick so ziemlich alles, was ihn
als heraldisches Motiv ungeeignet erscheinen läßt: Er ist kein
real existierendes Objekt, sondern ein atmosphärisch-optisches
Phänomen, eine optische Illusion aus kreisbogenförmiger
spektraler Auffächerung des Lichtes durch
wellenlängenabhängige Lichtbrechung an feinst verteilten
Wassertröpfchen in der Luft, außen Rot (geringste Ablenkung
bzw. Brechung), gefolgt von Orange, Gelb, Gelbgrün, Grün,
Türkis, Blau und Violett ganz innen (kürzeste Wellenlänge,
stärkste Ablenkung). Viel schlimmer, er besteht aus einem
spektralen Farbkontinuum und widerspricht damit der Grundregel
klar definierter und einheitlicher heraldischer Tinkturen, er
enthält ferner Farben, die in der Heraldik nicht als erlaubte
Tinkturen angesehen werden (violett, gelbgrün, türkis, orange),
und in der Abfolge der Farben eines natürlichen Regenbogens
stoßen Farben an andere Farben und wechseln sich nicht mit
Metall ab, denn das Gold ist zwar in der Form gelben Lichtes
Bestandteil des Spektrums, das Weiß bzw. heraldisch Silber
jedoch nicht, weil es die unbunte Summe aller Frequenzen
darstellt, bevor das Licht spektral zerlegt wird. Auch hat das
Gold bzw. Gelb physikalisch seinen festen Platz zwischen Rot und
Grün, während zwischen Grün und Blau kein "Metall"
liegen kann, aus physikalischer Sicht zumindest. Und noch
schlimmer, ein natürlicher Regenbogen enthält natürlich auch
Zonen mit infrarotem und ultraviolettem Licht, die vom Auge nicht
wahrgenommen werden können. Nach all dem Gesagten ist der
Regenbogen also ein äußerst "schwieriges" Motiv für
die Heraldik.
Darstellungsweisen
eines Regenbogens
Wie also kann man sich den
Regenbogen dennoch als heraldisches Motiv nutzbar machen? Dies
geschieht durch Abstraktion, indem man künstlich klar definierte
Begrenzungslinien zieht, die Farben auf heraldisch
"erlaubte" Farben reduziert und das Kontinuum in
einzelne gebogene Streifen zerlegt, die in sich einheitlich und
ohne Verlauf tingiert sind, und indem auch mal zur Einhaltung der
Farbregel die Farbreihenfolge geändert wird. Danach hat man zwar
keinen physikalisch korrekten Regenbogen mehr, aber den
heraldischen Regeln Genüge getan. Damit wird ein heraldischer
Regenbogen zu einem in der Mitte nach oben gebogenen Balken, der
in mehrere farblich abgesetzte Abschnitte parallel zur
Außenkante aufgeteilt ist, deren Einzelfarben nicht
notwendigerweise der physikalischen Abfolge entsprechen. Häufig
ist Rot-Gold-Blau oder Rot-Gold-Grün. Die Schweizer Gemeinde Tarasp
hat sogar die Farbabfolge in golden-rot-golden geändert, um
nicht gegen die Farbregel zu verstoßen, weil sich der Regenbogen
in einem blauen Feld befindet. In extremen Fällen wird auch ein
einfarbiger, goldener oder silberner Bogen als Regenbogen
bezeichnet, was jedoch eine sehr weite Auslegung ist. Ein
Beispiel ist das Wappen der Gemeinde Habach,
Landkreis Weilheim-Schongau. Der Bogen kann von Schildrand zu
Schildrand reichen, er kann frei schweben, und er kann auch
beiderseits in stilisierten Wolken enden wie im Wappen der
Schweizer Gemeinde Regensberg. In welchem
Ausmaß ein Regenbogen auf diese Weise nun heraldisch adaptiert
wird, ist immer eine Frage der Zeit, der Umstände und der
Motivation des Gestalters, in einigen Wappen wird eher auf
Einhaltung der heraldischen, in anderen eher der physikalischen
Regeln geachtet, wie ein Blick in die Wappenverzeichnisse zeigt.
Entsprechend sind diese Gestaltungen zu bewerten; abstrahierte
Regenbögen, einzeln oder zu mehreren, können sehr gute Wappen
ergeben, zu naturnahe Gestaltungen insbesondere in Zusammenhang
mit landschaftlichen Darstellungen hingegen sehr schlechte, die
mehr an Landschaftsgemälde erinnern und weniger an Wappen.
Mehrere
Regenbögen
In der Natur kann ein aus
einmal reflektierten Strahlen bestehender Haupt-Regenbogen von
einem weiteren, meist lichtschwächeren Nebenregenbogen aus
zweimal reflektierten Strahlen begleitet sein, mit gleichem
Zentrum, aber unterschiedlichem Radius, wobei der äußere eine
umgekehrte Farbreihenfolge zeigt, also Rot innen und Violett
außen. Theoretisch sind weitere Nebenregenbögen denkbar, werden
aber aufgrund der geringen Lichtintensität kaum jemals
wahrgenommen. In der Heraldik können Regenbögen auch zu
mehreren auftreten, dabei werden all die genannten Abweichungen
in der Regel nicht erfüllt, sondern es handelt sich um eine
Vervielfachung des einzelnen Motivs.
Cave
bei der Symbolik
Insbesondere weil das Motiv
des Regenbogens in unserer heutigen Welt vielfältige
Assoziationen hervorruft (Greenpeace, schwul-lesbisches Symbol,
Friedensbewegung etc.), sei hier an den Grundsatz erinnert, daß
allein der Stifter die Symbolik eines Wappens festlegt. Eine
durch die heutige Verwendung des Regenbogensymboles motivierte
Wahrnehmung des heraldisch verwendeten Regenbogens ist bei alten
Wappen absolut fehl am Platze. Redende Wappen bei Namensinhalten
wie "Regen" oder "Bogen" sind jedoch
naheliegend.
Abb.: Trier, Torbau der Philippskurie, Wappen des Chorbischofs Christian Franz Frhr. v. Hacke.
Wappen mit Regenbogen im Siebmacher:
Familie v. Hacke (Siebmacher Band: AnhA Seite: 25 Tafel: 14, Band: SaA Seite: 60 Tafel: 38, Band: SchwA Seite: 12 Tafel: 8, Band: ThüA Seite: 58 Tafel: 45): In Blau zwei gegeneinandergekehrte Regenbögen (Bogenpfähle), abwechselnd rot-golden in vier Zonen gestreift. Auf dem Helm mit blau-silbernen (auch: blau-goldenen) Decken ein goldener (auch: roter) und oben mit einem Pfauenfederbusch besteckter Spickel (Schaft), seitlich begleitet von zwei gegeneinandergekehrten Regenbögen. Zum Hacke-Wappen mit silbernem Feld siehe weiter unten.
Familie v. Pfuel (auch Phull, Pfuhl, Siebmacher Band: AnhA Seite: 44 Tafel: 25, Band: SaA Seite: 122 Tafel: 80, Band: ThüA Seite: 68 Tafel: 52, Band: MeA Seite: 78 Tafel: 43, Band: PoA Seite: 70 Tafel: 44, Band: PrA Seite: 59 Tafel: 44, Band: Pr Seite: 297 Tafel: 350, Band: Bad Seite: 67 Tafel: 40, Band: Wü Seite: 10 Tafel: 12, Band: Mä Seite: 271 Tafel: 193): In Blau drei Regenbögen (rot-golden grün geteilt) übereinander. Auf dem gekrönten Helm mit blau-silbernen Decken über einem grünen Baum (auch Palmbaum, ursprünglich wohl ein mit Hahnen- oder Pfauenfedern besteckter Schaft) ein von drei (1:2) goldenen Sternen begleiteter, halbkreisförmiger Regenbogen (rot-golden grün geteilt). Von dieser Familie gibt es noch ein vermehrtes Wappen, gespalten, rechts Pfuel, links die Schlüssel der Pfau von Rieppur, beide Helme, Pfuel und Rieppur.
Familie v. Bogner aus Kempten (Siebmacher Band: Bay Seite: 70 Tafel: 77): Von Blau, Gold und Rot geteilt und halbgespalten. Oben ein von drei (2:1) goldenen Sternen begleiteter natürlicher Regenbogen, unten ein gestürzter, von blau und Silber gespaltener Sparren, dessen rechte Seite mit drei goldenen Sternen, die linke mit drei blauen Kugeln belegt ist. Auf dem gekrönten Helm mit rechts blau-goldenen und links rot-silbernen Decken ein wachsender Mohr mit blauer Schürze und silberner Stirnbinde, einen Pfeil von einem Bogen abschießend, zwischen einem Flug, rechts rot mit silbernem, mit drei blauen Kugeln belegtem Schrägbalken, links golden mit dem blauen, mit drei goldenen Sternen belegten Schrägbalken.
Familie Neukhom oder später v. Neukhom aus Lindau (Siebmacher Band: BayA2 Seite: 159 Tafel: 99): In Silber ein U-förmig gelegter Regenbogen in den Farben Grün-Gold-Rot nach der Figur geteilt, an den Enden und in der Mitte je von einem roten Stern besetzt. Auf dem Helm mit roten oder rot-silbernen Decken das Schildbild (zuweilen auf ein rotes Kissen gestellt). Eine Variante findet sich im Nürnberger Buch der Genannten unter Neukam, dort ist der Regenbogen golden-blau-rot nach der Figur geteilt, und die Sterne sind golden mit roten Strahlen in den Ecken.
Abb.: Exlibris, entworfen von Adolf M. Hildebrandt (16.6.1844-30.3.1918) für die Familie von Fischer-Treuenfeld.
Familie Fiebing von Bogen (Siebmacher Band: SchlA3 Seite: 131 Tafel: 85): In Silber ein Regenbogen, darunter nebeneinander zwei goldene Sterne. Auf dem blau-silbern bewulsteten Helm mit ebensolchen Decken ein blauer Flügel.
Familie Hug aus Zürich (Siebmacher Band: Bg7 Seite: 85 Tafel: 87): In Blau über grünem Dreiberg ein silbernes Kreuzchen, darüber ein aus silbernen Wolken an den Seitenrändern des Schildes hervorgehender Regenbogen. Auf dem Helm mit silbern-blauen / blau-silbernen Decken ein wachsender Jüngling in silbern-blau gespaltenem Gewand mit Kragen und Aufschlägen in verwechselten Farben, in jeder Hand ein silbernes Kreuz haltend.
Familie v. Wins (Winz, Winns, Winss, Siebmacher Band: SchlA3 Seite: 119 Tafel: 76): In Blau ein durchgehender, aufwärts gebogener Regenbogen, begleitet von drei (2:1) goldenen Sternen. Auf dem gekrönten Helm mit blau-goldenen Decken zwischen zwei einen oben offenen Ring bildenden Regenbögen, jeweils außen mit sechs Straußenfedern besteckt, die oberen drei golden, die unteren drei jeweils blau, ein durch einen goldenen Keil gespaltener goldener Stern. Siehe auch Band: Mö Seite: 253 Tafel: 179, dort Federn gänzlich golden. Etwas abweichend davon im Siebmacher Band: BraA Seite: 105 Tafel: 64, Band: PoA Seite: 110 Tafel: 69, Band: Pr Seite: 452 Tafel: 492, Band: PrE Seite: 183 Tafel: 159. Vgl. auch vermehrtes freiherrliches Wappen Winz (Wienz) in Siebmacher Band: ÖSchl Seite: 143 Tafel: 78 und Band: Mä Seite: 253 Tafel: 179, wo die Sterne des Stammwappens jedoch silbern sind.
Familie Cratz (Siebmacher Band: BraA Seite: 19 Tafel: 10, Band: SchlA3 Seite: 75 Tafel: 46, vgl. auch Band: SaA Seite: 32 Tafel: 20): Zweimal geteilt, oben gespalten, rechts in Silber zwei Regenbögen übereinander, links in Blau drei goldene Sterne balkenweise, in der Mitte in Blau ein goldener Greif, unten in Schwarz rechts drei (2:1) rote Rosen und links drei (2:1) silberne Kreuze. Zwei Helme, auf jedem ein goldener Greif stehend, Decken schwarz-blau-golden.
Zisterzienserabtei Aldersbach, Abt Theobald II. Reitwingler (Siebmacher Band: Klö Seite: 31 Tafel: 59): 3 Schilde (2:1). Schild 1: in Schwarz ein rot-silbern in zwei Reihen geschachter Schrägbalken. Schild 2: in Silber auf rotem Dreiberg eine rote, gestürzte, eingebogene Spitze (Text paßt im Siebmacher nicht zur Abb.). Schild 3: in Blau ein Regenbogen (rot-golden-grün) über einer auffliegenden Taube mit Ölzweig.
Familie Blümecke (Siebmacher Band: BraA Seite: 12 Tafel: 6): Zwei Regenbogen, über dem oberen und unter dem unteren je 3, zwischen den beiden 4 Sterne. Farben und Kleinod unbekannt.
Familie v. Rönsch (Siebmacher Band: Pr Seite: 332 Tafel: 385): Gespalten, rechts in Silber ein auf eine Säule sich stützender, grünbekränzter wilder Mann, eine Keule erhebend, links in Blau hinter einem grünen, dreispitzigen Felsen eine durch diesen teilweise verdeckte Strahlensonne, darüber ein Regenbogen. Helmzier ein wachsender "römischer" Geharnischter mit Speer und Schild.
Wappen mit Regenbogen in der DWR:
Familie Kühnl aus Langenwetzendorf in Thüringen (Deutsche Wappenrolle DWR Band: XIX Seite: 18 Nummer: 6210/68): In Blau aus grünem Dreiberg, dieser belegt mit einem silbernen Blasebalg, ein silbernes Pferd (Roß) wachsend, überhöht von einem naturfarbenen Regenbogen. Auf dem Helm mit blau-silbernen Decken das wachsende Roß zwischen blau-silbern geteilten Büffelhörnern.
Wappen mit Regenbogen im Westfälischen Wappenbuch:
Familie v. Hacke, Hack, Hake, niedersächsischen und westfälischen Ursprungs, von da Ausbreitung in die Pfalz: In Silber zwei gegeneinandergekehrte Regenbögen (Bogenpfähle), von außen nach innen blau-golden-rot (oder rot-golden-blau nach den Siebmacher-Belegen) gestreift. Auf dem gekrönten Helm mit rot-blau-silbernen Decken eine goldene und oben mit einem goldenen Pfauenfederbusch besteckte Säule (Schaft), seitlich begleitet von zwei gegeneinandergekehrten Regenbögen, von außen nach innen blau-golden-rot gestreift. Vgl. auch Siebmacher Band: Bad Seite: 53 Tafel: 32, Pr Seite: 156 Tafel: 56, Bay Seite: 38 Tafel: 36, Pr Seite: 45 Tafel: 56, ferner im Rietstap und im Aschaffenburger Wappenbuch.
Familie v. Dumpsdorff, Dumstorp, ursprl. Dummerstorpe, im Osnabrückischen und in der Stadt Osnabrück zuerst vorkommend, um die Mitte des 19. Jh. erloschen: In Rot ein silberner, nach oben durchgebogener Schrägbalken (Schrägrechtsbalken), dreimal mit drei aneinanderliegenden Streifen rot-blau-golden, die regenbogenartig gestellt sind, belegt. Auf dem rot-silbern bewulsteten Helm mit rot -silbernen Decken ein offener roter Flug, sparrenweise mit je einem ein silbernen, nach oben durchgebogenen Schräglinksbalken bzw. Schrägrechtsbalken belegt, diese jeweils dreimal mit drei aneinanderliegenden Streifen rot-blau-golden, die regenbogenartig gestellt sind, belegt. Im Siebmacher Band: OstN Seite: 33 Tafel: 25 wird die Auslegung als Regenbögen übrigens auf einen Irrtum von Fahne und Ledebur zurückgeführt und das Motiv als Leiter gesehen.
Wappen mit Regenbogen in der ADW:
Familie Hellberg (Allgemeine Deutsche-Wappenrolle ADW, Nr. 83268): In Blau ein aus dem Schildfuß hervorkommender silberner dreizackiger Berg, überhöht von einem natürlichen Regenbogen, dieser oben begleitet rechts nach der Figur von einem goldenen Getreidefruchtstand, links von einem silbernen Zahnrad. Auf dem Helm mit blau-silbernen Decken das Zahnrad wie im Schilde, besteckt mit fünf goldenen beblätterten Ähren.
Wappen mit Regenbogen in der kommunalen Heraldik:
Stadt Pfreimd (Landkreis Schwandorf, Oberpfalz): In Blau übereinander drei von Rot, Grün und Gold gestreifte Regenbogen, zwischen denen zwei silberne Äschen schwimmen; in den Oberecken zwei fünfstrahlige goldene Sterne, im Schildfuß ein solcher. Vgl. auch Siebmacher Band: St Seite: 22 Tafel: 43.
Stadt Regen (Landkreis Regen, Niederbayern): In Blau unter einem von Rot, Gold und Blau gestreiften Regenbogen eine silberne Lilie mit goldenen Staubfäden. Der Regenbogen ist hier offensichtlich eine redende Umsetzung des Stadtnamens. Vgl. auch Siebmacher Band: St Seite: 6 Tafel: 11.
Markt Regenstauf (Landkreis Regensburg, Oberpfalz): In Blau unter einem von Rot, Grün und Gold gestreiften Regenbogen zwei schräg gekreuzte silberne Fische. Der Regenbogen ist hier offensichtlich eine redende Umsetzung des Ortsnamens. Vgl. auch Siebmacher Band: St Seite: 23 Tafel: 44.
Gemeinde Weichering (Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, Oberbayern): In Silber über gesenktem rot-gold-blauem Regenbogen ein rot bewehrter und gezungter schwarzer Greifenrumpf, der in den Fängen ein blaues Schildchen hält, darin eine silberne Beilklinge; unten ein blauer Fisch. Hier verweist der Regenbogen auf das bereits oben erwähnte Geschlecht der Freiherren von Hacke (Hack), die Erb-Oberjägermeister des Fürstentums Pfalz-Neuburg waren und zeitweise in der Gemeinde Besitz hatten.
Stadt Hohen Neuendorf (Landkreis Oberhavel, Brandenburg): In Gold auf grünem Berg eine grüne Kiefer mit schwarzem Stamm, beseitet von zwei Schildchen: vorn in Rot ein silberner Balken; hinten in Blau ein rot-gold-blauer Regenbogen begleitet von drei goldenen Sternen (2:1). Der Wappenschild mit dem Regenbogen enthält das Wappen der Familie von Wins (s. o.).
ehemalige Gemeinde Mimmenhausen (Gemeinde Salem, Landkreis Bodenseekreis): In Blau ein gold-rot-blau-grün-goldener gebogener Balken (Regenbogen), begleitet von drei (2:1) goldenen Sternen.
Verbandsgemeinde Kaiserslautern-Süd (Landkreis Kaiserslautern, Rheinland-Pfalz): Innerhalb eines von Silber und Grün gevierten Schildbordes geviert, Feld 1: in Rot ein goldener Reichsapfel mit blauen Reifen und goldenem Kreuz, Feld 2: in Silber eine aufrecht stehende grüne Eichel mit zwei grünen Eichenblättern, Feld 3: in Silber zwei mit dem Rücken gegeneinandergestellte Regenbögen, außen rot, in der Mitte golden, innen blau, Feld 4: in Schwarz fünf (2:1:2) silberne Kugeln.
Literatur, Links und Quellen:
Siebmachers
Wappenbücher
Deutsche Wappenrolle
Allgemeine Deutsche Wappenrolle
Max von Spießen (Hrsg.): Wappenbuch des Westfälischen Adels,
mit Zeichnungen von Professor Ad. M. Hildebrandt, 1. Band,
Görlitz 1901 - 1903.
Bayerische Ortswappen: Haus der bayerischen Geschichte http://www.hdbg.de/gemeinden2/bayerns-gemeinden_suche-gemeinden-name_a-z.php - http://www.datenmatrix.de/projekte/hdbg/gemeinden/bayerns-gemeinden_detail.php?gkz=9376153 - http://www.datenmatrix.de/projekte/hdbg/gemeinden/bayerns-gemeinden_detail.php?gkz=9276138 - http://www.datenmatrix.de/projekte/hdbg/gemeinden/bayerns-gemeinden_detail.php?gkz=9375190 - http://www.datenmatrix.de/projekte/hdbg/gemeinden/bayerns-gemeinden_detail.php?gkz=9185168
Verbandsgemeinde Kaiserslautern-Süd http://de.wikipedia.org/wiki/Verbandsgemeinde_Kaiserslautern-S%C3%BCd
Mimmenhausen: http://de.wikipedia.org/wiki/Mimmenhausen
Hohen Neuendorf: http://de.wikipedia.org/wiki/Hohen_Neuendorf
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