Bernhard
Peter
Besondere
Motive: Pferdebremse
Was ist
eine Pferdebremse?
Eine Pferdebremse
oder kurz Bremse ist ein Gerät, das in
bestimmten Situationen zur kurzzeitigen Zähmung (zum
Ruhigstellen) von Pferden benutzt wurde, insbesondere beim
Beschlagen, um das Verletzungsrisiko für den Hufschmied, die
haltenden Personen und auch für das Pferd selbst zu minimieren.
Solche Klemmen nutzte man früher auch beim Zähmen von
Wildpferden. Oder bei medizinischen oder sonstigen Eingriffen,
etwa das (heute verbotene) Kupieren des Schweifes. Das Gerät
besteht aus zwei im Ruhezustand gespreizten Schenkeln, die oben
durch ein Gelenk oder einen Federbügel miteinander verbunden
sind. Die Bremse wurde dem Pferd von oben auf die
hochempfindlichen Nüstern oder über die Oberlippe gelegt, und
durch unten an den gespreizten Enden befestigte Schnüre oder
Ketten konnten die Schenkel zusammengezogen werden, so daß die
innen mit Spitzen versehenen Schenkel schmerzhaften Druck auf die Pferdenase ausübten, eine der
empfindlichsten Stellen beim Pferd. Durch das Zusammenziehen
wurde so dem Pferd die Nase eingequetscht, wodurch es zum
Stillhalten gezwungen wurde, weil jede weitere Bewegung den
Schmerz vergrößern würde. Auch führte das Quetschen der Nase
dazu, daß das Pferd den eigentlichen Vorgang an anderen
Körperstellen, wie z. B. das Beschlagen, nicht mehr als
vordergründiges Problem wahrnahm, sondern sich ganz auf den
größeren Schmerz konzentrierte. Auch heute sind Pferdebremsen
im Einsatz, allerdings in abgewandelter Form: Ein zweifach
durchbohrter hölzerner Stock von ca. 20-30 cm Länge (besser
länger) dient als Führung für eine Hanfseilschlinge, die dem
Pferd um die Nüstern gelegt und nach Bedarf durch Drehen des
Holzgriffes zugezogen wird. Es sind auch andere Varianten von
Nasenbremsen und Nasenklammern aus Holz und Metall im Gebrauch.
Eine Nasenbremse ist trotz des quälenden Anblicks nicht nur ein
Instrument, das Schmerz zufügt, sondern die Reizung des
Schmerzempfindens an den empfindlichen Stellen führt im Gehirn
zur Endorphinausschüttung, zur Aktivierung des körpereigenen
Schmerzertragungssystems. Diese Endorphine wirken schmerzlindernd
wie Opioide, die übrigens die gleichen Rezeptoren besetzen. Dies
erklärt, warum Pferde unter dem Einsatz des Instrumentes
Schmerzen besser ertragen können.
Wie wird
eine Pferdebremse dargestellt?
Wenn nichts anderes
angegeben ist, ist die normale Stellung der Bremse die mit dem
Gelenk / dem Federbügel nach oben, das offene Ende nach unten
weisend. Eine Schlinge oder die Schnüre zum Zusammenziehen
können gezeichnet werden, müssen aber nicht. Bei mehreren
Bremsen und kleinteiligen Darstellungen wird man eher darauf
verzichten, bei einer Großdarstellung wird man die Schnüre eher
zeigen. Manchmal ist am oberen Ende ein Halterungsring
angebracht. Immer jedoch sind die inneren Kanten der Schenkel
gezähnt, die äußeren glatt.
Was ist
eine Pferdebremse nicht?
Eine Pferdebremse ist
heraldisch von anderen Motiven abzugrenzen, die manchmal
verwirrenderweise ebenfalls Bremse genannt werden: Bremse,
Pferdebremse (Fliege, Insekt), Bremse (Wagensperre). Ebenfalls
ist eine Bremse von einer Kandare oder einer Trense abzugrenzen,
welches sich von der Bremse immer durch das Gebißstück
unterscheidet.
Synonyme
Bremse, Pferdebremse,
Oberlippenbremse, Pramme, Bramme,
Pferdebramme, Roßbremse, Nasenbremse,
Pferdezange, auch Schafzange oder Viehbremse.
frz.: morailles
engl. horse-barnacle, horse-bray
Verwendung
des Motivs der Pferdebremse in der Deutschen Wappenrolle:
- Weltzien,
Zieslübbe, Kreis Parchim/Mecklenburg: In Silber unter
rotem Schildhaupt, darin eine liegende silberne
Pferdebremse, ein roter Wolfskopf. Auf dem rot-silbern
bewulsteten Helm mit rot-silbernen Decken zwei rote, mit
silberner Binde belegte Büffelhörner. DWR, Band XV, S.
32, Nr. 5947/64.
- Brauksiepe,
Altendorf, Stadt Essen: In Schwarz ein silberner
Wellenbalken im Schildfuß, überdeckt von zwei aus dem
unteren Schildrand hervorkommenden, beblätterten,
schräggekreuzten goldenen Rohrkolben, unten eine mit
einer goldenen Pferdebremse belegte blaue Spitze
umschließend. Auf dem schwarz-golden bewulsteten Helm
mit schwarz-goldenen Decken zwischen einem schwarzen
Flug, belegt mit einem silbernen Wellenbalken, ein
beblätterter goldener Rohrkolben. DWR, Band XLVIII, S.
34, Nr. 8814/87.
- Brehme,
Keula, Kreis Sondershausen/Thüringen: In blau ein
goldenes Andreaskreuz belegt schrägrechts mit einer
rot-gezungten blauen Schlange, schräglinks mit zwei mit
den Öffnungen nach außen gekehrten blauen
Pferdebremsen. Auf dem blau-golden bewulsteten Helm mit
blau-goldenen Decken ein blauer Flügel, belegt mit einem
liegenden goldenen Schlüssel mit gegabeltem Bart. DWR,
Band XX, S. 4, Nr. 6268/68.
- Eickelkamp,
Henrichenburg, Kreis Recklinghausen: In Grün eine unten
geöffnete silberne Pferdebremse, ein aufgerichtetes
goldenes Eichenblatt umschließend, oben begleitet von
zwei goldenen Kornähren pfahlweise. Auf dem grün-golden
bewulsteten Helm mit grün-goldenen Decken eine schwarze
Pferdebremse sturzsparrenweise geöffnet, dazwischen ein
aufgerichtetes goldenes Eichenblatt. DWR, Band XXXV, S.
37, Nr. 7593/80.
- Marischler,
Gundrum, Bezirk Wischau/Mähren: In rot-silbern
gespaltenem Schild zwei verkürzte, unten in der Mitte im
Dreiblattschnitt ausgezogene Spitzen in verwechselten
Farben, das Ganze belegt von einer Pferdebremse in
verwechselten Farben. Auf dem Helm mit rot-silbernen
Decken zwei aufgerichtete, mit den inneren Schenkeln
einander überkreuzende rote Pferdebremsen nebeneinander.
DWR, Band XXVIII, S. 56, Nr. 6936/75.
Vorkommen
des Motivs der Pferdebremse in Siebmacher:
In zwei Regionen
Deutschlands ist das Motiv besonders auffällig: In Mecklenburg
findet sich eine gewisse Häufung desselben Schildbildes: von
Brüsewitz, von Brüsehaver, Weltzien, Wolkow und Scharff. Ob aus
Stammesverwandtschaft oder einfach auf Beliebtheit des Motives,
mag dahingestellt bleiben. Desgleichen tritt das Motiv gehäuft
in Westfalen auf: Beveren, von Husen, von Allendorf, Dornenburg,
Ense, Holtei, Kobringk, Leithen. Das Motiv findet sich
logischerweise in Gebieten mit traditionsreicher Pferdezucht
gehäuft.
- Beveren
(westfälischer Uradel): Geviert mit Herzschild
(Stammwappen: In Gold zwei rote Zickzackbalken), 1. in
Silber ein gekrönter roter Löwe, 2. in Rot eine
gekrönte goldene Bremse schräggelegt, 3. in Rot ein
silberner Stern über zwei silbernen Rosen, 4. in Blau
aufrecht gestellt eine silberne Muschel. Siebmacher,
Band Preußen, S. 34, T. 40
- Herren von Trankwitz,
Linie Tranckwitzhöffen: In Rot eine schrägrechts
gestellte silberne Schafzange oder Bremse. Helmzier ein
Pfauenstoß, Helmdecken rot-silbern. Siebmacher, Band
Ost, S. 460, T. 190.
- von Husen
(Westfalen, Estland): Geteilt, oben ein Löwe wachsend,
unten drei Pferdebremsen. Siebmacher, Band OstN, S. 81,
T. 53.
- mehrere Einträge von Carnap:
- von Carnap:
Geteilt von Silber und Blau, oben ein goldener
Stern, unten eine silberne Schafzange oder
Bremse. Helmzier ein Busch silberner und blauer
Straußenfedern. Helmdecken blau-silbern.
Siebmacher, Band Preußen, S. 38, T. 46, S. 105,
T. 139.
- von Carnap,
freiherrliches Wappen 1825: Geteilt von Schwarz
und Silber, oben eine silberne Pferdebremse,
unten ein goldener Stern. Auf dem Helm fünf
Federn, abwechselnd silbern und schwarz.
Helmdecken schwarz-silbern. Siebmacher Band Pr,
S. 38, T. 45 und Band PrGfN, S. 5, T. 2.
- von Carnap,
Carnap-Bornheim,
Wappenvermehrung 1845: Schräg geviert mit
silbernem Herzschild, darin ein schwarzer,
gekrönter Adler. Oben und unten in Schwarz eine
silberne Bremse, rechts und links ein goldener
Stern. Drei gekrönte helme mit schwarz-silbernen
Decken, Helm 1 (Mitte) ein schwarzer, gekrönter
Adler, Helm 2 und Helm 3: fünf schwarz-silbern
tingierte Straußenfedern. Siebmacher, Band
PrGfE, S. 24, T. 16.
- von Allendorf/Altendorf/Aldendorf
(westfälisches Uradelsgeschlecht): In Silber
drei (2:1) schwarze Bremsen. Auf dem Helm eine schwarze
Bremse zwischen einem silbernen Flug. Helmdecken
schwarz-silbern. Siebmacher, Band OstN, S. 2, T. 2.
- Heinrich V. v. Aschenbrock,
Abtei Corvey (1616-1624): Geviert, 1. u. 4. von Rot und
Gold geteilt (Corvey), 2. u. 3. geteilt, oben eine
liegende Bremse, unten drei Rosen. Siebmacher, Band Bi,
S. 81, T. 129.
- Dornenburg/Dorneburg/Dornenborch
(westfälische Familie): Geteilt; oben in Gold eine
schwarze Pferdebremse, unten in Grün drei (2:1) rote
Nesselblüten. Auf dem gekrönten Helm 8 rote Rosen
an miteinander verschränkten grünen beblätterten
Stielen. Helmdecken schwarz-golden / rot-grün.
Siebmacher, Band OstN, S. 30, T. 23.
- Varnhagen v. Ense:
In Gold eine schwarze Bremse mit roter Schlinge. Auf dem
gekrönten Helm ein goldener Stern zwischen einem
goldenen, beiderseits mit einer schwarzen Bremse mit
roter Schlinge belegten Flug. Helmdecken schwarz-golden.
Siebmacher, Band Pr, S. 425, T. 469. 1826 Renobilitierung
von Carl August Ludwig Philipp Varnhagen unter Beilegung
des Wappens der altadeligen westfälischen Familie von
Ense. Ein solches
Wappen der Familie von Ense befindet sich auf dem Epitaph
des Valentin Echter und der Ottilia von Rodenstein im
Museum für Franken in Würzburg, weil die Familie von
Ense zu den Vorfahren der Ottilia gehört.
- von Holtei, Holtey (Westfalen,
Kurland) : In Gold 3 (2:1) rote Pferdebremsen (Prammen).
Auf dem gekrönten Helm eine der Bremsen mittig zwischen
einem goldenen, beiderseits mit je einer roten Bremse
belegten Flug. Helmdecken rot-golden. Siebmacher, Band
Ost, S. 153, T. 38. Desgleichen Band Pr, S. 176, T. 223.
- Kobringk
(westfälisches Geschlecht): In Gold eine schrägrechts
gelegte, blau geflügelte, rote Pferdebremse. Helmzier
die Schildfigur, ebenso schräggestellt. Decken
blau-golden. Siebmacher, Band AnhA, S. 90, T. 53.
- von der Lage:
Drei (2:1) Rosen, darüber eine "undeutliche
Figur", eine Pferdebremse. Siebmacher, Band OstN, S.
104, T.
- Leithen
(westfälisches Geschlecht): Geteilt, oben in Gold zwei
rote Pferdebremsen, unten in Grün drei (2:1) silberne
Rosen. Helmzier: Auf gekröntem Helm ein offener Flug.
Helmdecken rot-golden/ grün-silbern. Siebmacher, Band
Pr, S. 232, T. 283.
- Lode
(Halberstadt): Schrägrechts gelegte Pferdebremse.
Siebmacher, Band SaA, S. 100, T. 64.
- von Brüsehaver (mecklenburgische
Familie): In Gold eine schrägrechts gelegte, schwarze,
geflügelte Pferdebremse. Helmzier: Die Schildfigur
senkrecht gestellt. Helmdecken schwarz-golden.
Siebmacher, Band MeA, S. 18, T. 9.
- von Brüsewitz
(mecklenburgische Familie): In Gold eine schräglinks
gelegte, geflügelte, schwarze Pferdebremse. Helmzier die
Schildfigur senkrecht gestellt, mit dem Gelenk nach oben.
Helmdecken schwarz-golden. Siebmacher, Band MeA, S. 18,
T. 9.
- Scharff (Scherff,
mecklenburgisch): Eine schrägrechts gelegte
Pferdebremse, beiderseits mit einem Flügel. Helmzier die
geflügelte Pferdebremse aus dem Schild. Farben nicht
angegeben. Siebmacher, Band MeA, S. 90, T. 51.
- mehrere Einträge mit dem
Namen von Weltzien
- Weltzien
(mecklenburgische Familie): In Silber eine mit
der Öffnung nach oben gelegte rote Pferdebremse
zwischen 2 roten Flügeln. Auf dem gekrönten
Helm mit rot-silbernen Decken die Schildfigur.
Siebmacher, Band AnhA, S. 65, T. 37, Band Me, S.
21, T. 20, Band Old, S. 12, T. 10.
- Weltzien
(mecklenburgische Familie): In Rot eine
geflügelte silberne Pferdebremse, mit der
Öffnung nach oben gelegt. Auf dem gekrönten
Helm mit rot-silbernen Decken eine rote, rot
geflügelte Pferdebremse, mit der Öffnung nach
oben. Siebmacher, Band OstN, S. 246.
- Weltzin
(mecklenburgische Familie): In Silber eine rote
Pferdebremse zwischen 2 schwarzen Flügeln. Auf
dem gekrönten Helm die Schildfigur. Helmdecken
rot-silbern. Die Flügel werden alternativ auch
rot tingiert. Siebmacher, Band Pr, S. 441, T.
482.
- Welzien:
In Silber zwei rote Adlerflügel (offener Flug),
dazwischen eine rote Pferdebremse, mit der
Öffnung nach oben. Auf dem gekrönten
Helm die Schildfigur. Helmdecken rot-silbern.
Siebmacher, Band PrE, S. 181, T. 157.
- Wolkow
(mecklenburgische Familie): Schräglinks gelegte
geflügelte Pferdebremse, Farben und Oberwappen ohne
Angaben. Siebmacher, Band MeA, S. 118, T. 67.
Abb.: Wappen der von
Weltzien, gezeichnet von Otto Hupp für den Münchener Kalender
1916
Vorkommen
des Motivs der Pferdebremse in Kommunalwappen:
- Ense, Gemeinde im
Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen, Wappen vom 22.1.1971:
Von Silber und Rot im Zinnenschnitt geteilt; oben eine
durch eine rote Schnur zusammengehaltene schwarze
Pferdebremse, unten zwei goldene Balken. Die Pferdebremse
entstammt der Familie von Ense, die eine wichtige Rolle
in der lokalen Geschichte spielte. Der Zinnenschnitt
steht für die Burg Waterlappe, einst Sitz derer von
Fürstenberg, und die beiden Balken erinnern an eben
diese Familie, mit vertauschten Farben allerdings.
- Walsdorf, Gemeinde im
oberfränkischen Landkreis Bamberg, Wappen vom 12.3.1984:
Gespalten von Gold und Rot, im Schildfuß belegt mit
einem schwarzen Schild, darin ein goldener Balken; vorne
eine mit der Öffnung nach oben gelegte schwarze
Pferdebremse, unterlegt mit einer roten Schlinge, hinten
ein silberner Rost. Die Pferdebremse bezieht sich auf die
Herren von Thüngfeld, die von 1399 bis 1524 die
Dorfherrschaft innehatten. Das Schildchen enthält das
Wappen der Herren von Crailsheim, die 1524 den Ort
kauften. Der Rost im hinteren Teil des Wappens steht für
den Hl. Laurentius. Die Farben Schwarz / Gold und Silber
/ Rot erinnern an die Wappen der beiden Hochstifte
Bamberg und Würzburg, deren Grenze durch das
Gemeindegebiet lief.
- Granzin, Gemeinde im
Landkreis Parchim (Mecklenburg-Vorpommern): In Blau
eine goldene Pferdebremse, zwischen den gespreizten
Schenkeln eine goldene Garbe.
- Hötzum, Ortsteil der
Gemeinde Sickte im Landkreis Wolfenbüttel
(Niedersachsen): In Gold eine von 3 (2:1) roten Häusern
begleitete rote Pferdebremse. Die drei Häuser erinnern
an die drei Teile Duttmer, Ampferlingen und Austerlingen,
ferner an drei Zerstörungen. Die Pferdebremse erinnert
an ein welfisches Dienstmanngeschlecht namens von Hötzum
(bzw. von Hotzelem), das Wappenbild taucht bereits in
einem Siegel vom 13. August 1338 auf. Die Farben Gold und
Rot sind die herzoglich-braunschweigischen.
- Essen-Burgaltendorf:
In Silber 3 (2:1) schwarze Pferdebremsen. Das Wappen
bezieht sich auf das der Herren von Altendorf, einem
westfälischen Ministerialengeschlecht, deren Mitglieder
u. a. als Drosten im Dienste der Essener Fürstäbtissin
standen.
Literatur,
Links und Quellen:
Siebmachers
Wappenwerk
Deutsche Wappenrolle, Band 1-72
Gert Oswald: Lexikon der Heraldik. Von
Apfelkreuz bis Zwillingsbalken. Battenberg-Verlag, 2. Auflage
2006, ISBN: 3-86646-010-4
Wappen von Essen-Burgaltendorf: http://www.burgaltendorf.de/geschichte.html#Wappen
Aus der Sicht eines Veterinärs: http://www.tierklinik-bingerwald.de/pages/infos/diverses.html
ein herzliches Dankeschön an Herrn Theodor Stolzenberg für den
Hinweis auf Valentin Echter von
Mespelbrunn und auf: Kathrin Brandmair: Das Epitaph des Valentin
Echter von Mespelbrunn, Würzburg 2013.
Otto Hupp, Münchener Kalender 1916, Verlagsanstalt München und
Regensburg 1916
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