Bernhard
Peter
Eigene
Gestaltungen
Wappen Weber
Blasonierung: In Silber ein verflochtenes, blaues Schräggitter, in den Zwischenräumen besät mit jeweils einer blauen Leinblüte mit goldener Mitte und fünf goldenen Staubgefäßen. Auf dem Helm mit blau-silbernen Decken ein blauer Spitzhut, in dessen silbernem Stulp vorne ein silbernes Weberschiffchen pfahlweise steckt, der Hut an der Spitze mit einer blauen Leinblüte wie im Schild besteckt.
Entwurf: Forum GwF - Gemeinschaft wappenführender Familien und Forum HuK - Heraldik und Kunst
Idee und Gestaltung: BP
Stifter: Zwillinge Renate Hannemann geborene Weber, Kindergärtnerin i.R. & Kurt Weber, Studienrat i. R. am Gymnasium Potsdam, geboren 06.11.1942, Neuannahme am 3.10.2008
Führungsberechtigung: Stifter und alle Nachkommen im Mannesstamm des Ahns Hermann Heinrich Karl Weber (Colonist aus Greste/Lippe, 06.06.1822 -28.10.1872, Sohn des Johann Friedrich Konrad Weber, vor 1799 aus Zu Greste 71 / Lippe), verheiratet seit 07.12.1851 mit Hanna Wilhelmina Karolina Rüter (13.02.1829- 08.02.1884 Greste bei Lage in Lippe), soweit und solange der Familienname Weber geführt wird.
Devise: "Das größte Rätsel ist der Mensch sich selbst"
Erstveröffentlichung am 03.10.2008 bei der GwF und HuK (Heraldik und Kunst).
Eingetragen am 28. Januar 2010 unter der Nr. 11296/10 in der Deutschen Wappenrolle (DWR), publiziert in Band 74, S. 37, mit folgender Blasonierung: In Silber ein blaues Flechtschräggitter, in den Zwischenräumen besät mit je einer golden-besamten blauen Leinblüte mit fünf goldenen Staubgefäßen, auf dem Helm mit blau-silbernen Decken ein silbern-gestulpter blauer Spitzhut, besteckt mit blauer Leinblüte wie im Schild, der Stulp pfahlweise besteckt mit einem silbernen Weberschiffchen.
Symbolerklärung: Das verflochtene Schräggitter ist wie eine Vergrößerung eines gewebten Stück Stoffes mit Kett- und Schußfäden und steht so als Gewebe redend für den Namen Weber. Dazu drückt es die Verflochtenheit und Verbundenheit der Familienmitglieder aus. Die Leinblüten stehen für einen der wichtigsten Faserlieferanten zur Herstellung von Geweben, den Flachs, aus dem Leinen gewebt wurde. Die Farbe Blau ist die der Leinblüten. Die Farbe Silber wurde frei gewählt. Die Helmzier symbolisiert mit Weberschiffchen und Flachsblüte ebenfalls redend den Namen Weber sowie die Herkunft der Familie aus einer traditionellen Webergegend.
Übersicht eigener Entwürfe und Gestaltungen
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